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  • von Patrick Wolf
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten sowie Präsentieren der Unterschiede des Umsatzkostenverfahrens und des Gesamtkostenverfahrens. Dieses Ziel wird erfüllt, indem der formale Aufbau, die gesetzlichen Voraussetzungen sowie die allgemeine Methodik und Verwendung verglichen und in Bezug gesetzt werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst auf die Datengrundlagen der Rechnungslegung eingegangen, um dann im Anschluss daran die formalen und gesetzlichen Berechnungsmethoden zu erläutern und in Vergleich setzen zu können. Die Frage nach der allgemeinen Verwendungsmöglichkeit wird in diesem Zuge ebenfalls aufgegriffen und erläutert. Beginnend mit dem Gesamtkostenverfahren und den entsprechenden Besonderheiten, werden anschließend die Besonderheiten des Umsatzkostenverfahrens erläutert.Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) ist neben dem Aufstellen der Bilanz ein essenzieller Bestandteil des Jahresabschlusses eines Unternehmens. Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) stellt dabei sämtliche Erträge und Aufwendung eines bestimmten, definierten Zeitraums (zumeist des Geschäftsjahres, quartalsweise, monatlich) gegenüber. Sie weist dadurch die Art, die betragliche Höhe, sowie die Quellen und Ursprünge der geschäftlichen Tätigkeit und des unternehmerischen Erfolges aus und bringt sie dadurch in Bezug. Sie berücksichtigt dabei alle erfolgsrelevanten Daten des definierten Zeitraums (= Rechnungsperiode).Die Berechnung beziehungsweise Verrechnung der gesammelten und relevanten Daten kann dabei grundsätzlich durch zwei, sich unterscheidende, Verfahren vollzogen werden. Der deutsche Gesetzgeber gewährt hierbei die Wahlmöglichkeit zur Aufstellung zwischen den Grundsätzen innerhalb der Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) oder denen der International Financial Reporting Standards (IFRS). Im Rahmen dieses Scientific Abstracts beziehen wir uns auf die gesetzlichen Form- und Aufstellungsvorschriften sowie Möglichkeiten innerhalb des Rahmens des Handelsgesetzbuchs (HGB). Das HGB gestattet dem Unternehmen grundsätzlich, dass die Gewinn- und Verlustrechnung entweder nach dem sogenannten Gesamtkostenverfahren (GKV), oder nach dem sogenannten Umsatzkostenverfahren (UKV) erstellt werden kann. Beide Verfahren legen hierbei den generierten Umsatz als Basis zugrunde. Nichts desto trotz unterscheiden sich beide Verfahren in grundlegenden Dingen.

  • von Patrick Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist das Herausarbeiten sowie Präsentieren zunächst der relevanten Kennziffern des Working Capital als solches. Im Anschluss daran wird die Berechnung des Net Working Capitals aus dem Working Capital abgeleitet. Dieses Net Working Capital wird dann im Rahmen der weiteren Bearbeitung und Interpretation nach ihrer Bedeutung analysiert. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst auf die Datengrundlagen des Working Capitals eingegangen, um dann im Anschluss daran die formalen und mathematischen Berechnungsmethoden zu erläutern und ableiten zu können. Die Frage nach der allgemeinen Verwendungsmöglichkeit wird in diesem Zuge ebenfalls aufgegriffen und erläutert. Die Grundlage für die Erstellung der Schemata und Berechnungen bildet die Rechtsform der GmbH, da diese die relevanteste Unternehmensform für eine Darstellung darstellt. In Krisenzeiten wie der aktuell herrschenden Coronakrise, in der Umsätze und Einnahmen einbrechen, für einen Großteil der Unternehmen sogar wegbrechen und man eine verschlechterte Zahlungsmoral der Kunden beobachten kann, werden Liquide Mittel immer knapper. Eine solche Krise zeigt immer wieder auf, dass Unternehmen häufig schlecht mit ihrer Zahlungsfähigkeit umgehen. Dieser Umstand muss jedoch nicht sein und kann einfach verhindert werden. Verhindert werden kann dies durch die Implementierung von sogenannten Working Capital Management Systemen. Diese Management Systeme ermöglichen es Unternehmen, egal welcher Größe, oder Branche erhebliche Liquiditätsressourcen freizusetzen, indem sie die Einflussfaktoren des (Net) Working Capital angemessen managen.Ursprünglich kommen diese Working Capital Management Systeme aus dem anglo-amerikanischen Raum. Durch Globalisierung, Konzernbildung und Internationalisierung finden diese aber auch immer häufiger Einzug in vor allem international tätige deutsche Unternehmen. Die Akzeptanz in der breiten Masse der deutschen Unternehmen muss sich jedoch noch vollends entwickeln.

  • von Patrick Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist das Herausarbeiten sowie Präsentieren des aktuellen Verhältnisses von Wirtschaft und Ethik als solches. Wie steht es derzeit um ethisches Verhalten innerhalb der Wirtschaft? Zunächst gehe ich im Rahmen dieser Arbeit auf die grundlegenden Begrifflichkeiten der Ethik ein. Im Anschluss erläutere und analysiere ich darauf aufbauend den Begriff und die Grundfragen der Wirtschaftsethik. Darauf aufbauend erfolgt eine Gegenüberstellung und ein direkter Vergleich der beiden von Ethik und Wirtschaft. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse und analysierten Überschneidungen im Rahmen einer Gegenüberstellung in einem Fazit nochmals kurz und bündig vorgestellt. Hierbei nehme ich Bezug auf die Ansätze der Implementierung von Prof. Dr. Karl Homann.Die Frage nach dem richtigen, vernünftigen und ethisch angemessenen Verhalten des Individuums beschäftigt Menschen von je her. Diese Frage jedoch ist nicht leicht zu beantworten. Es kann hierbei keine allgemeingültige Lösung geben, da jedes Individuum einzigartig ist und daraus resultierende Handlungen aus einer individuellen Vorprägung hervorgehen. Die Komplexität menschlicher Handlungen und Beziehungen, die in und von unterschiedlichen Kulturkreisen und Kontexten geprägt sind und wurden unterstreichen die Herausforderung einer einheitlichen Definition. Auch im Besonderen die Auseinandersetzung mit dem richtigen und angemessenem Verhalten im Rahmen wirtschaftlichen und ökonomischen Kontexts hat an Bedeutung gewonnen, vor allem gefördert durch Themen wie beispielsweise Globalisierung, Internationalisierung und dem steigenden Nachhaltigkeits- und Verantwortungsbewusstsein für eine ökologische Konjunkturbetrachtung. Vor allem mit dem Hintergrund der stetigen Bestechungsskandale und Wirtschaftskrisen, ausgelöst durch das (Fehl-)Verhalten einzelner, häufiger auftretender Lebensmittelskandale und die Regelmäßigkeit von Finanzskandalen haben die Diskussion über die Notwendigkeit von ethischen Verhaltensweisen in der Wirtschaft angeheizt.

  • von Patrick Wolf
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist nun das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Vorteile und Nachteile der Nutzung einer Vollkostenrechnung als Analyseinstrument im Umfeld der Kosten- und Leistungsrechnung. Dieses Ziel wird erfüllt, indem der formale Aufbau sowie die allgemeine Methodik und Verwendung analysiert und in Bezug gesetzt werden.In diesem Zuge wird das System der Vollkostenrechnung zunächst beschrieben und in den Kontext des allgemeinen betrieblichen Rechnungswesens gesetzt. Ich gehe zunächst auf die Datengrundlagen der Vollkostenrechnung ein, um dann im Anschluss daran die formalen Schritte zu erläutern. Im weiteren Verlauf wird auf die drei Teilbereiche der (Voll-)Kostenrechnung, die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung, eingegangen.Die Frage nach der allgemeinen Verwendungsmöglichkeit wird in diesem Zuge ebenfalls aufgegriffen und erläutert. Beginnend mit der Kostenartenrechnung und den entsprechenden Besonderheiten, werde ich anschließend die Besonderheiten der anderen Berechnungsschritte eingehen und diese erläutern. Abschließend werden die gewonnenen Aufschlüsse und analysierten Vor- und Nachteile im Rahmen einer Gegenüberstellung innerhalb eines Fazit nochmals bündig vorgestellt und auf die einzelnen Punkte des Für und Wider eingehen.

  • von Patrick Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Unterschiede des Snob-Effekts und des Veblen-Effekts als abnormale Nachfrageverhalten. Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Grundlegenden Begrifflichkeiten der Nachfrage eingegangen. Im Anschluss werden die Veblen- und Snob-Effekte analysiert. Darauf aufbauend erfolgen eine Gegenüberstellung und ein direkter Vergleich der beiden Effekte. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse und analysierten Unterschiede oder Gemeinsamkeiten im Rahmen einer Gegenüberstellung in einem Fazit nochmals kurz und bündig vorgestellt.Angebot und Nachfrage spielen in einer Volkswirtschaft eine existenzielle Rolle. Auf beide nehmen diverse und je nach Modell und Betrachtungsweise die unterschiedlichsten Faktoren Einfluss. So ist die Nachfrage selbst durch sowohl exogene und endogene Faktoren und Präferenzen beeinflusst und unterliegt gleichwohl gewissen Gesetzmäßigkeiten des Marktes. Vor allem in der globalisierten und internationalisierten Welt gewinnen immer mehr Einflüsse an Gewichtung. Schon lange ist nicht nur der Konsum zur Befriedigung von Grundbedürfnissen Untersuchungsgegenstand vieler Ökonomen. So haben Konsum und Nachfrage zur Sicherung eines Status, oder der eigenen Einzigartigkeit gehalten in Literatur und Wirtschaft, d.h. von der Norm abweichende Nachfragemuster und -verhaltensweisen, die dem Gesetz der Nachfrage nicht mehr nur Rechnung tragen. Zwei dieser abnormalen Nachfrage-Effekte sind zum einen der Veblen-Effekt und zum anderen der Snob-Effekt.

  • von Patrick Wolf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es die Chancen, Ansatzpunkte und Grenzen von Selbstmotivation aufzudecken und zu diskutieren und anschließend in Bezug mit persönlichen Erfahrungen zu setzen. Dieses Ziel wird erfüllt, durch die schrittweise Hinführung zu der Thematik und anschließende Selbstreflexion in Bezug auf Lernen und berufliche Erfahrungen. Im Rahmen der Arbeit wird zunächst auf die grundlegenden Informationen zur Begrifflichkeit Motivation mit den Ausprägungsarten der intrinsischen und extrinsischen Motivation eingegangen. Hierbei konzentriert sich die Arbeit jedoch darauf, aufgrund der Umfangseinschränkung, ein Basisverständnis zu vermitteln. Darauf aufbauend werden die grundlegenden Erkenntnisse in Bezug mit der spezifischeren Eigen- beziehungsweise Selbstmotivation in Zusammenhang gesetzt. In diesem Abschnitt werden die Ansatzpunkte, Möglichkeiten und Grenzen dann näher erläutert.Das Leben in den modernen Gesellschaften ändert sich, beschleunigt sich. Menschen und Mitarbeiter werden besonders in großen Konzernen und Unternehmen nur noch als Kapital angesehen und entsprechend ihrer Leistung, Produktivität oder Output bewertet. Besonders auf den unteren Angestelltenebenen zählt so etwas wie Charakter, Aufrichtigkeit, oder Empathie kaum noch etwas, wenn die Zahlen nicht stimmen.Aus diesem Grund gewinnen die Themen Motivation und Selbstmotivation heutzutage sowohl im persönlichen als auch im beruflichen Alltag zunehmend an Bedeutung. In Zeiten der Globalisierung und steigender Konkurrenz auf dem Weltmarkt wird es für Arbeitnehmer und Arbeitgeber immer wichtiger, die eigene Motivation und die Motivation Anderer zu steigern, um eigene Ziele zu erreichen und vorhandene Potenziale zu nutzen. Eine dauerhaft hohe Motivation zu erlangen ist jedoch aufgrund der Verschiedenheit der Individuen und Unternehmen sehr schwierig beziehungsweise unmöglich umzusetzen. Auch in der Literatur gibt es hierzu keine allgemeingültige Formel oder einen allseits anerkannten Leitfaden zur Steigerung der Motivation. Auch in diesem Bezug ist es sehr diffizil die Eigenmotivation des Gegenübers, Mitarbeiters usw. zu erkennen, oder bestimmen zu können. Ein Ansatz ist diesbezüglich, dass Motivation als solche eine aktivierende Zielrichtung darstelle, um einen positiv bewerteten Zielzustand zu erlangen. Die Beweggründe hinzu dieser Zielerreichung sind Motive, die durch verschiedene Anreize entstehen, oder individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sind.

  • von Patrick Wolf
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der latenten Steuern innerhalb der Konzernrechnungslegung. Als Bewertungsmethode wir die Equity-Methode zu Grunde gelegt. Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die den Konzernabschluss eingegangen und in diesem Zuge die Begriffe des Konzerns erläutert, sowie die Methoden der Kapitalkonsolidierung auf Basis der Equity-Methode. Im Anschluss daran werden die Grundlagen, Begriffsdefinitionen und Abgrenzungsmöglichkeiten latenter Steuern erklärt. Darauf aufbauend erfolgen eine Integration der Erkenntnisse und die abschließende Bewertung von latenten Steuern bei der Equity-Methode in einem eigenen Gliederungspunkt.Die Notwendigkeit einer Konzernrechnungslegung ist in der heutigen globalisierten und vernetzen Wirtschaftswelt allgemeingültig anerkannt. Durch fortschreitende Globalisierung, Internationalisierung der Unternehmen und fortschreitender globaler Verschmelzung von Unternehmen zu Konzernen, besteht in diesem Zusammenhang erhöhter Regulierungsbedarf zur Vermeidung grenzüberschreitender Unternehmenskrisen.Diesen Regulierungsbedarf greifen sowohl das Handelsgesetzbuch (HGB) als auch die International Financial Reporting Standards (IFRS) auf. Hierin ist geregelt das sogenannte Mutterunternehmen allgemein zur Konzernrechnungslegung verpflichtet sind. Mutterunternehmen üben einen beherrschenden Einfluss auf die jeweiligen Unternehmensbeteiligungen aus. Die aktuelle (europäische) Rechtsprechung besagt, dass solche Mutterunternehmen, deren Wertpapiere oder Anteilspapiere in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union (EU) zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind, verpflichtet sind ihren Konzernabschluss nach den von der EU-Kommission anerkannten IFRS aufzustellen. Neben diesen globalen und internationalen Regelungen haben sich auch in Bezug auf die deutsche Rechtsprechung einige Anpassungen und Änderungen vollzogen, um eine kostengünstige und konkurrenzfähige Alternative zu den IFRS zu schaffen. Das BilMoG revolutionierte erstmals seit dem Bilanzrichtliniengesetz das HGB dahingehend im Jahre 2009. Im Zuge dieser Bilanzierung und Konzernrechnungslegung spielen auch vor allem latente Steuern eine große Rolle. .

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Unterschiede des Bruttoverfahrens und des Nettoverfahrens im Rahmen des Discounted Cash Flow-Verfahrens. Stellvertretend für die möglichen Bruttoverfahren wird das WACC-Verfahren (Weighted Average Cost of Capital) zur Berechnung herangezogen. Auf Seiten des Nettoverfahrens wird standardmäßig nach der Entity-Methode vorgegangen.Zunächst wird im Rahmen dieser Arbeit auf die Datengrundlagen des WACC-Verfahrens eingegangen, um dann im Anschluss daran die mathematischen Grundlagen herauszuarbeiten. Im Anschluss daran wird die Entity-Methode entsprechend analysiert. An notwendiger Stelle wird zur Verdeutlichung auf Beispielrechnungen zurückgegriffen. Darauf aufbauend erfolgen eine Gegenüberstellung und direkter Vergleich der beiden Methoden. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse und analysierten Unterschiede oder Gemeinsamkeiten im Rahmen einer Gegenüberstellung in einem Fazit nochmals kurz und bündig vorgestellt. Im Rahmen des WACC-Ansatzes wird auf die detaillierte Beschreibung des Zirkularitätsproblems aufgrund der eingeschränkten Kapazität dieser Arbeit nicht eingegangen.Die Unternehmensbewertung befasst sich grundsätzlich mit der Bestimmung des Marktwertes eines Unternehmens oder Konzerns. Verwendung finden solche Unternehmensbewertungen vor allem anlässlich von Börsengängen, Unternehmensverschmelzungen, aber auch beispielsweise im Rahmen der Aufnahme von Venture Capital. Aufgrund der anhaltenden Globalisierung und den grenzüberschreitenden Unternehmenszusammenschlüssen, oder Unternehmenskäufen sowie der Internationalisierung von Märkten wird in heutzutage jedoch Deutschland zunehmend häufiger das sogenannte Discounted Cash Flow-Verfahren (DCV-Verfahren) für die Bewertung von Unternehmen verwendet. Innerhalb des DCV-Verfahrens werden verschiedene zur Berechnung des Unternehmenswertes vorgesehenen Methoden differenziert. So lassen sich DCF-Verfahren grundsätzlich in Brutto- und Nettoverfahren aufgliedern. Die Bruttoverfahren ermitteln hierbei den Marktwert des Eigenkapitals indirekt aus der Differenz des Marktwertes des Gesamtkapitals und des Wertes des Fremdkapitals, Nettoverfahren den Wert des Eigenkapitals direkt.

  • von Patrick Wolf
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist das Herausarbeiten, sowie Präsentieren der Funktionsweise von Credit Default Swaps selbst.In diesem Zuge werden zunächst die grundlegenden Begriffe und Systematik von Kreditderivaten herausgearbeitet und in allgemeinen Kontext gesetzt.Im Anschluss daran werden im Rahmen eines eigenen Gliederungspunktes die Konzeption und den Aufbau des Credit Default Swaps herausgeleitet. Die Frage nach der allgemeinen Verwendungsmöglichkeit wird in diesem Zuge ebenfalls aufgegriffen und erläutert. Abschließend werden die gewonnenen Aufschlüsse über die allgemeine Funktionsweise und die Anwendbarkeit von Credit Default Swaps in einem eigenen Gliederungspunkt bündig zusammengefasst.Der Ursprung sogenannter Kreditderivate geht auf die Mitte der 1990er Jahre zurück. Zunächst in den Markt eingeführt durch die amerikanische Bank Bankers Trust gewann dieses neuartige Finanzinstrument rasch an Bedeutung und Markteinfluss. Die damalige Idee dieser neuartigen Finanzinstrumente war es den Marktteilnehmern als innovatives Absicherungsinstrument zu dienen, indem es das Kreditausfallrisiko handelbar gemacht hat. Im Laufe der vergangenen Jahre sind Kreditderivate, in ihren verschiedenen Ausprägungen und Formen, zu wichtigen Instrumenten zur Ertrags- beziehungsweise Risikosteuerung geworden. Besondere Bedeutung wird Kreditderivaten hierbei im Bankensektor zugesprochen, da es den Finanzinstituten ermöglicht das Bonitätsrisiko vom Kreditgeschäft selbst zu lösen und am Kapitalmarkt zu handeln. Hierdurch lässt sich das Kernrisiko auf einen Dritten übertragen. Besonderes Interesse, als Ausprägung des standardisierten Kreditderivates, erfahren die sogenannten Credit Default Swaps.

  • - Steckbriefe Mit Hinweisen Zur Anwendung
    von Tobias Buchmann, Andreas Kladroba, Marcel Lange, usw.
    42,79 €

  • von Patrick Wolf
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1-2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Leonardo Padura Fuentes' 1997 erschienener Kriminalroman ¿Máscaras¿ handelt vom Mord an dem Homosexuellen Alexis Arayán und der Aufklärung des Mordes durch Teniente Mario Conde, dem Protagonisten des Werks. Die Handlung spielt sich in der kubanischen Hauptstadt Havanna im August des Jahres 1989 im Zeitraum von etwa einer Woche ab und wird von einem personalen Erzähler geschildert.Fuentes zählt zu den Autoren des ¿Boom¿ (bzw. ¿Post-Boom¿, je nach Definition) der Neunziger Jahre und bekam für ¿Máscaras¿ 1995 den Preis ¿Café Gijón¿ verliehen.Fuentes beschreibt mit Mario Conde einen Antihelden, der unzufrieden ist mit seinem Leben, dem die Lebensumstände im sozialistischen Kuba zu schaffen machen und der das persönliche Wohl sowie das der Freunde über das Wohl der Gesellschaft und die revolutionäre Moral stellt.Der Mord an Alexis Arayán geschieht am 6. August, dem Tag der Verklärung Christi nach römisch-katholischer Liturgie. Auf Spanisch ist dies ¿el día de la transfiguración de Jesus¿, was wörtlich übersetzt die ¿Verwandlung Jesü wäre. Der deutsche Begriff ¿Verklärung¿ kann ohne eingehendere Erläuterung irreführend wirken. Manfred Krüger schreibt hierzu: ¿Verklärung bedeutet Umwandlung der Gestalt. Das Wort ist eine Übersetzung des lateinischen ¿transfiguratio ¿ Umgestaltung¿. Transfigurare meint nach Georges ¿der Gestalt oder physischen Beschaffenheit nach verwandeln, umbilden, umformen, umwandeln, umgestalten¿. Die griechische Entsprechung lautet ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ und ist im Deutschen als ¿Metamorphose¿ noch gebräuchlich. Das Wort ¿Verklärung¿ bildete Martin Luther.¿Ich beziehe mich im Folgenden stets auf die Übersetzung der spanischen Bezeichnung für den Tag der Verklärung des Herrn, nämlich ¿Verwandlung¿, da die deutsche Bezeichnung der Mehrdeutigkeit des Begriffs im Zusammenhang mit Padura Fuentes' Roman nicht gerecht werden würde.Das Thema der Verwandlung und Veränderung durchzieht das ganze Buch, sowohl inhaltlich als auch auf der Metaebene. Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, dies auf der inhaltlichen Ebene anhand der Beispiele der Romanfiguren Alexis Arayán und Mario Conde sowie auf der Metaebene durch die zeitgeschichtliche Einordnung des Romans zu verdeutlichen.

  • - An den Wurzeln des Deutschen
    von Patrick Wolf
    18,95 €

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