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  • von Patrick Ziehm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die WissensgesellschaftVom Buchdruck zu den Herausforderungen der heutigen Gesellschaft1 EinleitungGesellschaftliche und technologische Entwicklungen suchen schon immer nach Termini. Seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte kommt es zur Produktion, Speicherung und Vermittlung von Wissen. In der heutigen Diskussion über die Veränderungen in der Gesellschaft wird besonders ein Begriff häufig verwendet: Die Wissenschaftsgesellschaft. Esvergeht kaum ein Tag, an dem in der öffentlichen Rede in diesem Zusammenhang nicht der anhaltende Wandel, die Globalisierung oder die neuen Technologien thematisiert und diskutiert werden. Doch jede gesellschaftliche Formation war und ist immer auch eineWissensgesellschaft.(1) Geändert haben sich über die Jahrhunderte bis heute lediglich die technischen Optionen. Die Medien und ihre Zugänglichkeit, Quantität und Formen haben sich bis ins 21. Jahrhundert hinein rasant weiterentwickelt.Johannes Gutenberg setzte in der Mediengeschichte mit seiner Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert einen Meilenstein. Durch diese technische Revolution wurde es möglich, Wissen schneller zu verbreiten, einen größeren Zugang für alle Menschen zurBildung zu schaffen und auch gesellschaftliche Ungestaltungen voranzutreiben.(2) Die folgenden Veränderungen der Erfindung für Schrift, Kommunikation und Kultur können daher als erste Kommunikationsrevolution betrachtet werden.(3)In populären und wissenschaftlichen Darstellungen über die Wissensgesellschaft werden Zeitdiagnosen für die verschiedensten Lebensbereiche aufgelistet. Überwiegend wird die Bezeichnung ¿Wissensgesellschaft¿, in öffentlichen Debatten zum Gegenstand, mitFortschritt, Innovation und Zukunftsgewissheit verbunden.(4) Die wissenschaftliche Diskussion darüber ist im Gegensatz dazu alles andere als einheitlich positiv und kohärent. Darin wird unter anderem kritisiert, dass der Begriff gesellschaftliche Macht ¿ undHerrschaftsverhältnisse und die zunehmende Monopolisierung von Wissen verdecke.Weiterhin wird in diesem Zusammenhang die Neubestimmung des wissenschaftlichen Wissens infrage gestellt und gleichzeitig die Aufwertung anderer Wissensformen als kritisch betrachtet.(5)_____(1) Vgl. Kübler, H. ¿ D.: Mythos Wissensgesellschaft, Wiesbaden 2005, S. 8(2) Vgl. Pollard, M.: Johannes Gutenberg, Recklingshausen 1993, S. 60 f(3) Vgl. Ebenda, S. 43(4) Vgl. Ebenda, S. 7(5) Vgl. Ammon, S. (u.a.) Hrsg.: Wissen in Bewegung, Weilerwist 2007, S. 10[...]

  • - Der Film Operation Walkure als Quelle fur den Geschichtsunterricht
    von Patrick Ziehm
    47,95 €

  • von Patrick Ziehm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Behinderungsbegriff- Von der Vielfalt und dem Umgang -1. Hinführung zur ThematikDas menschliche Behindertsein ist eine allgegenwärtige Erscheinung ¿ wir alle begegnen täglich behinderten Menschen und glauben zu wissen, was ein Behinderter sei (vgl. Bleidick 1999, S. 11).Der Begriff der Behinderung gehört zum festen Inventar der deutschen Sprache und seine Erörterung ist keine neue Erscheinung der verschiedenen wissenschaftlichen Bereiche. Seit Jahrhunderten beschäftigen sich vor allem Medizin, Psychologie, Soziologie und Pädagogik mit einer Begriffsbestimmung. Jede Disziplin verweist bei ihrer Definition jeweils auf andere Ursachen, Schwerpunkte und Aspekte des Phänomens und dementsprechend unterschiedlich sind die Versuche, Behinderung zu bestimmen. Zu den bekanntesten Vorläufern des Begriffes zählen u.a. Entartung oder Krüppel, die eine negative Behaftung beinhalten (vgl. Lindmeier 1993, S. 21 -24).Doch trotz der umfangreichen Geltung innerhalb der Gegenwartssprache lässt sich nicht behaupten, dass der Behinderungsbegriff geklärt ist und einen Konsens findet. Es zeigt sich ein Maß der Unklarheit bezüglich seiner Bedeutung, so dass sich eine Verortung als äußert schwierig erweist. Zu dem zeichnet sich seit den letzten Jahrzehnten ein starker Wandel des Behinderungsbegriffes ab. Durch die Medien rückt die Thematik zunehmend in den Fokus und wird zum Spiegelbild der öffentlichen Wahrnehmung. Die veränderte gesellschaftliche Sachlage wird auch durch die Ergänzung des Grundgesetztes mit dem Diskriminierungsverbot für Behinderte (Art.3, Abs.2) zum Ausdruck gebracht. Das sonderpädagogische Handeln der letzten Jahrzehnte bestand daher im Wesentlichen darin, Menschen mit Behinderungen so weit wie nur möglich zur Teilhabe an ¿unserer¿ Gesellschaft heranzuführen. Doch durch vielfältige Sparmaßnahmen verläuft sich diese Forderung im Nichts und wird zu einer zynischen Phrase. Die Lebenswert ¿ Diskussion wird zunehmend ersetzt durch Kosten ¿ Nutzen ¿ Berechnungen, die einen zu überdenkenden Respekt gegenüber behinderten Menschen zum Ausdruck bringen (vgl. Neumann 1997, S.7).[...]

  • - Bekehrung eines Kaisers oder Kalkul eines machtstrategischen Politikers?
    von Patrick Ziehm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Martyrium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Persönlichkeit Kaiser Konstantin ist schon lange Gegenstand einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Der römische Kaiser lebte von 272/285 ¿ 337 im Imperium Romanum und förderte durch seine politischen Maßnahmen maßgeblich den Aufstieg des Christentums im Reich. Die Wissenschaftler analysieren in diesem Zusammenhang vor dem Hintergrund der conversio des Kaisers, ob wirklich eine Bekehrung stattgefunden hat oder nicht. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, die verschiedenen Meinungen dieses Diskurses herauszuarbeiten und gegenüber zu stellen. Hierbei ist es aufgrund des Umfangs der Arbeit nicht möglich ein endgültiges Ergebnis hervor zu heben. Am Ende der Arbeit werde ich in Folge dessen meine ganz eigenen Gedanken dazu erörtern und zu meinem ganz persönlichen Ergebnis gelangen. Im ersten Kapitel wird ein kleiner Überblick über das Leben des Konstantin bis zur Schlacht an der milvischen Brücke gegeben. Im Anschluss daran soll der Frage nachgegangen werden, in wieweit die Darstellungen des Ereignisses bei der milvischen Brücke im Jahr 312 von christlicher Perspektive geprägt waren. Der darauf folgende Abschnitt befasst sich mit dem Mailänder Edikt aus dem Jahr 313. Hier soll untersucht werden, ob das Edikt von Mailand wirklich den Charakter eines Ediktes besitzt. Abschließend wird die konstantinische Wende im Hinblick auf religiöse und politische Motive zur Hinwendung des Kaisers zum Christentum analysiert. In allen Kapiteln werden zur Analyse die Autorenmeinungen gegenübergestellt und diskutiert. Die Originalquellen, die in der Arbeit verwendet werden, beschränken sich auf Zeugnisse von Laktanz und Eusebius, die als die Hauptschriftsteller der konstantinischen Epoche anzusehen sind.

  • von Patrick Ziehm
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Bürgertum und Bürger, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Machtübernahme Adolf Hitlers am 30.01.1933 leitete die Deformierung der bürgerlichen Welt in Deutschland ein. In allen Bereichen des Lebens fanden Veränderungen statt, die sich zunächst eher positiv, aber später überwiegend negativ auf das Bürgertum auswirkten. Die Ambivalenz des Bürgertums führte zu einer schrittweisen Beseitigung bürgerlicher Ideale und Rechte. Durch die Bereitschaft klassische Ideale aufzugeben, erhoffte sich das Bürgertum, im neuen NS-System eine feste Stellung zu erlangen. Dem war aber nicht so, denn die antibürgerliche Haltung Hitlers kam schnell in Gesetzen und Erlassen zum Ausdruck. Die nationalsozialistische Ideologie wirkte sich mit ihrer Lehre von der Rasse, des Volkes und der Nation auch auf die Erziehung und Bildung aus. Man versuchte die alten bürgerlichen Strukturen der Weimarer Republik zu durchbrechen. Der Individualismus wich der Bekenntnis und der Hingabe an die Ideologie im NS ¿ Staat. Man verlangte von Millionen von Deutschen bedingungslos an den Nationalsozialismus mit seiner veränderten Weltanschauung zu glauben. Eine große Opferbereitschaft sollte sich im Zuge dessen unter dem Volk manifestieren. Damit galt auch ein selbstständiges und kritisches Denken als absolut verpönt. Historische Ereignisse, die sich nicht in den Kontext der NS-Ideologie integrieren ließen, wurden ausgeblendet. Der Gehorsam und die absolute Treue zum Führer wurden zum höchsten pädagogischen Wert deklariert. In diesem Sinne gehörte zur bewussten Erziehungsintension des Regimes, der jungen Generation den Glauben an den Führer einzupflanzen. Der Nationalsozialismus sprach sich für eine Notwendigkeit politischer Bildung und Erziehung aus und nutze alle pädagogischen Möglichkeiten geschickt dazu, die heranwachsende Jugend zu manipulieren. Durch diese Beeinflussung sollte ein ganzes Volk stark gemacht werden, um den Kampf gegen den Feind siegreich zu beenden. Die weltanschaulich gesteuerte politische Pädagogik diente nicht dazu das Eigenbewusstsein sowie ein reflektiertes Wissen zu stärken, sondern sie unterstützte einzig und allein der Vertiefung der Führermythologie.

  • von Patrick Ziehm
    17,95 €

  • von Patrick Ziehm
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Praktikumsmappe einer Lehrprobe im FachHeimat- und Sachkunde in Klasse vier zum Thema¿Medien¿1. Einleitung und Begründung der ThematikDie vorliegende Hausarbeit einer ausgearbeiteten Unterrichtsstunde mit dem Thema ¿Medien in meiner Welt¿ entstand im Rahmen des Schulpraktikums im Fach Heimat- und Sachkunde.Medien nehmen in unserer Gesellschaft eine immer größer werdende Schlüsselrolle ein. Aus der Öffentlichkeit wurde spätestens seit den achtziger Jahren eine Medienöffentlichkeit, aus deren Medienbestimmtheit wir uns nicht mehr entziehen können.Auch unsere private Wirklichkeitswahrnehmung wird längst von Mediensystemen, wie beispielsweise der Werbung, beeinflusst. So ist es kaum verwunderlich, dass jeder Mensch Medien täglich zu den vielfältigsten Zwecken nutzt, doch oftmals ein fundiertes Wissen übersie fehlen.(1)Vor allem Kinder und Jugendliche widmen heute einen erheblichen Teil ihrer Freizeit der Nutzung von Medien. Damit erhalten die Medien im Leben der Schüler eine besondere Bedeutung, die nicht ohne Folgen bleibt. Soll die Verwendung der verschiedenartigsten Medien in einer sinnvollen Weise von den Lernenden durchgeführt werden, so bedarf es einer umfassenden Medienkompetenz. Eine Auseinandersetzung mit pressanten Medienfragen unserer Gesellschaft ist dabei zwingend notwenig, auch wenn diese erst zu einem größeren Bestandteil der Sekundarstufe eins und zwei werden.(2)Die Ausbildung eines fundierten, breiten Wissens über Medien und die damit verbundene Fähigkeit, sie funktional zu bedienen, gehören heute zu den Herausforderungen der Gesellschaft an pädagogische und erzieherische Institutionen wie der Grundschule. Daher besteht der Anlass, sich näher mit den Medien zu beschäftigen, ihre Grundlagen undArbeitsweisen sowie ihre Funktionen und Wirkungen kennen zu lernen. Diese sind Zielstellungen, die letztlich eine Medienkompetenz zur Folge haben und somit einen positiven Beitrag zur Bildung und zum Erhalt unserer Gesellschaft leisten sollen.________(1) Vgl. Faulstich, W.: Grundwissen Medien, 2. Auflage Wilhelm Fink Verlag, München 1994, S. 7(2) Vgl. Tulodziecki, G.: Medienerziehung in Schule und Unterricht, Julius Klinkhardt Verlag, Bad Heilbrunn 1988, S.5[...]

  • von Patrick Ziehm
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Unterrichtsentwurf zurBallade ¿Der Zauberlehrling¿¿1 BedingungsfeldanalyseDie Umsetzung unserer geplanten Doppelstunde zur Ballade ¿Der Zauberlehrling¿ erfolgt imRahmen eines fachdidaktischen Praktikums für das Fach Deutsch an der Grundschule in xxxin der Klasse 4a. Diese Lerngruppe wird von Frau xxx, der Klassenlehrerin, geleitet und setztsich aus 24 Schülern ¿ 13 Jungen und elf Mädchen ¿ zusammen.Die Staatliche Grundschule 25 Einrichtung befindet sich im Stadtteil Erfurt ¿Drosselberg und wird von 306 Schülern besucht, die von insgesamt 16 Lehrern und 14Erziehern betreut werden. Seit dem Jahr 2000 hat sich diese Einrichtung zu einer gebundenenGanztagsschule entwickelt. Zunächst wurde die Umsetzung des neuen Konzeptes mit einerKlasse erprobt und auf den großen Elternwunsch hin folgte im Jahr 2003 die Umstellung dergesamten Grundschule zu einer gebundenen Ganztagsschule. Alle Schüler sind als Hortkinderangemeldet und werden an drei Tagen in der Woche bis einschließlich 15.00 Uhr von Lehrernund Erziehern pädagogisch betreut. Danach können sich die Lernenden unter den vielenFreizeitangeboten eine individuelle Beschäftigung wählen und diese ausüben. Das Ziel derUmsetzung dieses Konzeptes an der Grundschule besteht darin, allen Kindern einenrhythmischen und flexiblen Tagesablauf zu ermöglichen. Durch diese Tagesgestaltung mitmehreren Unterrichtsblöcken sollen die natürliche Lernfreude sowie die kindliche Neugierdeerhalten bleiben.(1)____(1) Vgl. www.erfurter-schulen.de/schulen/gsalindgren/frames.html, 27.04. 2010[...]

  • von Patrick Ziehm
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstellung eines individuellen Förderplans auf der Grundlageeines exemplarischen Sonderpädagogischen Gutachtens1. EinleitungIn den letzten Jahrzehnten ist die individuelle Förderung von Schülern in Deutschland zu einem besonderen bildungspolitischen Thema geworden. Gerade die internationalen Schulleistungsstudien wie TIMSS oder PISA haben einen kritischen Blick auf die deutsche Schulwirklichkeit gelenkt. In vielen anderen Staaten wird im Gegensatz zu Deutschland in kleineren Klassen unterrichtet, das gemeinsame Lernen über mindestens sechs Schuljahre geführt und für Schüler mit Lernschwierigkeiten stehen unterrichtsbegleitende Lerngelegenheiten zur Verfügung. Somit ergibt sich für das deutsche Bildungssystem die Frage, wie die sonderpädagogische Förderung von Schülern mit dem gemeinsamen Lernen in der Schule verknüpft werden kann. In diesem Zusammenhang muss ebenfalls über eine veränderte Ausbildung von Lehrkräften aller Schulformen bezüglich einer Diagnosekompetenz nachgedacht werden.Das Thüringer Kultusministerium verweist in seiner Publikation ¿Fachliche Empfehlung zur Sonderpädagogischen Förderung in Thüringen¿ auf die reformpädagogische Einsicht hin, dass die Schule den Bedürfnissen des Kindes entsprechen soll. Alle Schüler sind in diesen Grundkonsenseinbezogen. Damit garantiert das Thüringer Schulgesetzt einen Rechtsanspruch auf sonderpädagogische Förderung. Durch die kooperative Zusammenarbeit von Sonderpädagogen, Lehrern und Eltern wird versucht, diesem Recht jedes Schülers nachzukommen.(1)Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel auf der Grundlage eines Sonderpädagogischen Gutachtens einen individuellen Förderplan zu erstellen. Das Gutachten entstammt einer Erfurter Grundschule._____(1)Vgl.: Thüringer Kultusministerium (Hrsg.): Fachliche Empfehlungen zur Sonderpädagogischen Förderung in Thüringen, S. 4 (im Folgenden zitiert als: TKM)[...]

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