Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Paul Killat

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Paul Killat
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Historisches Institut - Abteilung Mittlere Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Konflikte in der Herrscherfamilie zur Zeit Ottos des Großen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie und warum der so bedrohliche Aufstand Liudolfs endete, ist umstritten. Ist Liudolf an seinem Vorhaben schlicht und einfach militärisch gescheitert oder ist er doch zu der Einsicht gekommen, dass eher Liebe und Eintracht anstatt Hass und Zwietracht in einer christlichen Königsfamilie herrschen müssen? Eben dieser Frage soll in der vorliegenden Arbeit anhand eines Quellenvergleichs zweier zeitgenössischer Autoren, Hrotsvit von Gandersheim und Widukind von Corvey, nachgegangen werden.Hierzu soll zunächst auf den Forschungsstand und die Quellenlage eingegangen werden, um den Status Quo bezüglich der Forschungsfrage darzulegen. Danach folgt eine historische Einordnung des Konflikts, um eine grundlegende Kenntnis der allgemeinen Situation im Reich und der dynastischen Strukturen im 10. Jahrhundert zu gewährleisten. Im Anschluss sollen die Genese und der Verlauf des Konflikts beleuchtet werden, um ein Verständnis dafür zu schaffen, wie es zu dem Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn kam und wie sich dieses entwickelte.Im nächsten Kapitel soll schließlich das Ende des Konflikts aus der Perspektive der zwei zeitgenössischen Autoren im Mittelpunkt stehen und der Frage der Art und Weise sowie der Gründe der Beendigung des Aufstandes nachgegangen werden. In einem abschließenden Kapitel sollen schlussendlich die Ergebnisse der vergleichenden Analyse zusammengefasst werden.Der wohl bekannteste und meisterforschte Aufstand innerhalb der Herrscherfamilie zur Zeit Ottos des Großen ist der Aufstand seines Sohnes Liudolf. Dieser wurde unter anderem durch die vor allem machtpolitisch motivierte Heirat Ottos mit Adelheit von Burgund provoziert, die die Nachfolge Liudolfs massiv in Frage stellte. Den Umständen zum Trotze überstand Otto auch diesen Aufstand und stieg 955 mit dem Sieg über die Ungarn bei der Schlacht auf dem Lechfeld schließlich zum unangefochtenen Alleinherrscher und 962 zum Kaiser auf.

  • von Paul Killat
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut - Abteilung für Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die sich vorliegende Arbeit stellt, ist, warum und in welcher Weise Che Guevara zu einer weltweit bekannten Ikone der Revolution und des Protests werden konnte und wie sich der Heldenkult und die Heiligenverehrung um ihn als Person entwickelte. Ebenfalls von Interesse ist, wie und von wem dieses Narrativ konstruiert wurde und welche Rolle die Bildpolitik dabei spielte. Weshalb war die Wahrnehmung Che Guevaras gerade auch international so erfolgreich? Und für was steht Che Guevara eigentlich heute? All diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit beantwortet werden.Hierzu soll im ersten Kapitel zunächst auf das Leben Che Guevaras eingegangen werden, um ein Bild der Person hinter der Ikone zu vermitteln und eventuelle Schlüsselereignisse in seiner Biografie darzustellen. Im zweiten Kapitel soll es dann um seine Ideologie, seine Philosophie und seine Weltanschauung gehen, die sein Handeln maßgeblich prägten und daher bei der Betrachtung der Entwicklung zur Ikone äußerst relevant sind. Dieser theoretische Hintergrund ist zentral, um dem Mythos hinter Che Guevara auf den Grund zu gehen. Im Anschluss findet im dritten Kapitel eine kurze historische Einordnung der relevanten Ereignisse bezüglich Che Guevara und der kubanischen Revolution statt, um ein allgemeines Grundverständnis zu schaffen, das für die Analyse des Ikonisierungsprozesses elementar ist. Das vierte Kapitel soll die Ikonenbildung an sich behandeln. Hierzu gilt es zunächst den Begriff der Ikone einzuführen, bevor es dann um das konkrete Beispiel des Che Guevara gehen soll. In diesem Kapitel soll außerdem der Sakralisierung Ches und der Rolle der Bildpolitik auf den Grund gegangen werden, indem beispielsweise das Foto des Guerillero Heroico, aber auch das Foto des toten Che Guevara im Waschhaus von Vallegrande analysiert und mit etwaigen anderen Bildern oder Gemälden, wie der Beweinung Christi von Andrea Mantegna verglichen werden soll. Im vorletzten Kapitel wird dann die Nachwirkung Guevaras beleuchtet, indem beispielsweise die Frage seiner heutigen Bedeutung, aber auch seines kommerziellen Missbrauchs im Zentrum stehen soll. Abschließend sollen die Ergebnisse der Arbeit in einem Fazit zusammengefasst werden.

  • von Paul Killat
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut - Abteilung alte Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Von Querulanten und Usurpatoren ¿ Aufstände während der römischen Herrschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung, ist die Folgende: Welche waren die Schlüssel zur Machtergreifung der Zenobia und wie konnte sie die Macht ihres verstorbenen Mannes Odaenathus und damit des vorherigen Herrschers so "einfach [und] unangefochten" übernehmen, obwohl dynastische Nachfolgen in der Geschichte Palmyras davor beispiellos waren? Eine weitere Fragestellung, die sich daraus ergibt, ist, inwiefern Zenobia als Usurpatorin zu kennzeichnen ist und was sie zu diesem fatalen Schritt veranlasste. Die im Anschluss näher beleuchtete Kontroversität von Quellen wie der Historia Augusta (HA) ist hierbei nur einer von vielen Faktoren, der dem vorliegenden Forschungsthema Bedeutung verleiht. Doch nicht nur Zenobia an sich lenkt immer wieder die Aufmerksamkeit der Forschung auf sich und stahlt damit Bedeutung aus. Sowohl ihr Herrschersitz Palmyra als auch die Provinz Syria, in der sich die Stadt befand, waren einerseits durch ihre Funktion im Fernhandel mit dem Orient und den damit erlangten Reichtum, andererseits durch ihre territorial-politische Bedeutung an der Grenze zwischen den Imperien der Römer und Parther ("inter duo imperia") eine der wichtigsten Regionen der römischen Reichspolitik des 3. Jh. ¿Große Frauen aus dem Bereich des politischen Lebens sind im Altertum keine häufige Erscheinung.¿ So lauten die Anfangsworte des Werkes Große Frauen des Altertums von Ernst Kornemann. Und dennoch ist es nicht zu leugnen, dass es sie gab. Eines der wohl prominentesten Beispiele hierfür war und ist die palmyrenische Königin und potenzielle Usurpatorin Septimia Zenobia, die im 3. Jh., nachdem sie die Macht ihres ermordeten Mannes Septimius Odaenathus im Namen ihres noch minderjährigen Sohnes und eigentlichen Thronfolgers Vaballathus vormundschaftlich übernahm, weite Teile Syriens sowie der umliegenden Provinzen durch ihre expansive Politik unter ihre Kontrolle brachte und sogar den Kaisertitel beanspruchte. Durch dieses offensive und aggressive Handeln forderte sie den römischen Kaiser Aurelian gewissermaßen heraus und erntete bald darauf, was sie gesät hatte: Aurelian marschierte mit seinen Truppen gen Osten und setzte der Herrschaft Zenobias zuerst in den eroberten Gebieten und schließlich in ihrer Heimat- und Herrscherstadt Palmyra ein Ende. Doch ist es nicht der Untergang des sog. palmyrenischen Teil- bzw. Sonderreichs, der im Fokus dieser Arbeit stehen soll, sondern dessen Aufstieg.

  • von Paul Killat
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Stuttgart (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar ¿Die Außenpolitik des Dritten Reiches 1933-1939¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Wieso griff Frankreich bei diesem aggressiven Schachzug Hitlers nicht ein, obwohl es ¿ so Hitler ¿ die militärischen Mittel dazu gehabt hätte? Weitere Fragen, die sich daraus ergeben, sind die der ausbleibenden Reaktion Englands und die nach der Strategie Hitlers. Diese drei Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit erörtert werden. Hierzu soll zunächst eine historische Einordnung der Ereignisse im März 1936 stattfinden, die als Basis für die weitere Analyse und Beantwortung der Forschungsfragen dient. Zu erwähnen sei hierbei, dass der Fokus gemäß des Proseminar-Themas auf den außenpolitischen Schritten Hitlers und gemäß der Thematik der Arbeit auf der Vorgeschichte des Rheinlandes liegt. Darauf folgt ein Kapitel, welches die strategische, aber auch kulturelle Wichtigkeit des Rheins und des Rheinlandes für die Deutschen beleuchten soll. Anschließend soll die erste Forschungsfrage näher betrachtet werden: Wie und mit welchen Strategien hat Hitler diesen Coup trotz der zahlreichen Hürden bewerkstelligt? Im fünften Kapitel soll es dann um die Reaktionen der beteiligten Schlüsselparteien Frankreich und England gehen, indem deren mögliche Gründe für ihr Verhalten aufgezeigt werden. In einem vorletzten Schritt werden die innen- und außenpolitischen Folgen der Rheinlandbesetzung beleuchtet, die einen Ausblick auf die folgenden Ereignisse und Entwicklungen bieten. Am Ende sollen in einem Fazit die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zusammengefasst und die Forschungsfragen soweit möglich prägnant beantwortet werden.

  • von Paul Killat
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Historisches Institut - Abteilung alte Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Das demokratische Athen", Sprache: Deutsch, Abstract: Wie repräsentativ und wie demokratisch war der Rat der 500 wirklich? Gab es beispielsweise eine Überrepräsentation der wohlhabenden Bevölkerung und/oder der Stadtbevölkerung? Und wurde die Öffentlichkeit vom Diskurs ausgeschlossen? Hierzu muss zunächst geklärt werden, was das antike Demokratieverständnis vom Heutigen grundsätzlich unterscheidet und wie sich Demokratie überhaupt messbar machen lässt. Anschließend soll auf die historische Entwicklung des Rates eingegangen werden, um einen groben Überblick auf dessen Historie zu gewährleisten. Um den Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht zu sehr auszuweiten, soll der Fokus auf dem Zeitraum seit den kleisthenischen Reformen liegen. Im Anschluss soll auf die Frage der Zusammensetzung des Rates eingegangen werden, die sich durch Kleisthenes maßgeblich verändert hat. In einem dritten Kapitel werden die Aufgaben und Funktionen des Rates besprochen. Schließlich soll im letzten Teil genauer auf die Forschungsfragen eingegangen werden und die vorher meist idealtypisch geschilderten Vorstellungen an der politischen und alltäglichen Realität geprüft werden. Dabei sollen Kapitel 3 bis 5 maßgeblich anhand der Quelle des Staates der Athener von Aristoteles geschehen, während die Hauptforschungsfragen unter anderem durch verschiedene, kürzere Quellenstellen aus Reden von Demosthenes, Lysias und Andokides und innerhalb einer Komödie von Aristophanes besprochen werden sollen.

  • von Paul Killat
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Stuttgart (Historisches Institut ¿ Abteilung Mittlere Geschichte), Veranstaltung: Proseminar "Die mittelalterliche Stadt", Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Parteien schlossen sich bei diesem bedeutenden Bund zusammen? Welche Motive und welche Ziele gab es? Wieso zerfiel er schon nach so kurzer Zeit und welche potenziellen Schwachstellen hatte er? Genau um diese Fragen soll es in der vorliegenden Arbeit gehen, indem der Bund mit primärem Augenmerk auf der Gründung und sekundär auf dem Zerfall betrachtet werden soll.Die Quellenbasis dieser Arbeit stellt zum Großteil der erste Band der Sammlung von Urkunden und Akten der oberdeutschen Städtebünde vom 13. Jahrhundert bis 1549 dar, der den Zeitraum vom 13. Jahrhundert bis 1347 abdeckt. Diese Sammlung wurde von Konrad Ruser zusammengestellt, der die Quellen zum Rheinischen Städtebund in drei Hauptgruppen unterteilt: Die erste Gruppe umfasst zwei Handschriften über die Gründung des Bundes und dessen Beschlüsse. Die zweite Gruppe bilden die Urkunden, welche beispielsweise die königliche Bestätigung oder Beitrittsurkunden der einzelnen Städte umfassen. Die dritte und letzte Gruppe besteht aus den historiographischen Berichten der Äbte Albert von Stade und Herrmann von Altaich, sowie den Wormser Chroniken. Die bisherige Forschung zum Städtebund ist sehr divers und umfangreich. So wurde der Bund beispielsweise von Erich Bielfeldt als Versuch einer Reichsreform, von Heinz Angermaier als Bund sui generis und von Bruno Meyer als schlichter Vollzug des Mainzer Reichslandfriedens von 1235 gedeutet, um nur einige der Autoren zu nennen, die sich mit dem Bund beschäftigt haben.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.