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  • von Paul Linstedt
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Forschungsfrage fasst das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit zusammen: Welche Rolle spielen domänenspezifische Selbstkonzepte von Grundschüler/-innen beim naturwissenschaftlichen Lernen im Sachunterricht vor dem Hintergrund diskutierter geschlechtsspezifischer Disparitäten? Die vorliegende Literaturarbeit untersucht das Konstrukt des Selbstkonzepts, insbesondere die Rolle des naturwissenschaftlichen Fähigkeitsselbstkonzepts von Mädchen und den theoretischen Rahmen des naturwissenschaftlichen Lernens im Sachunterricht. Sie präsentiert die empirisch sehr gute Befundlage zu allgemeinen und bereichsspezifischen Selbstkonzepten, woran sich der theoretische Rahmen zur naturwissenschaftlichen Bildung in der Grundschule anschließt. Des Weiteren wird der aktuelle Kenntnisstand über geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede und die Entwicklung des naturwissenschaftlichen Fähigkeitsselbstkonzepts von Mädchen dargelegt sowie mögliche Erklärungsansätze thematisiert.Schließlich erfolgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse, aus denen praktische Implikationen für den Sachunterricht gefolgert werden. Da der Begriff des naturwissenschaftlichen Lernens Schnittpunkte sowohl mit dem Sachunterricht als auch der Mathematik aufweist, wird der Versuch unternommen, die mathematische Perspektive größtenteils auszuklammern. Dies gilt auch für die geistes- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven des Sachunterrichts.

  • von Paul Linstedt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 2,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn es um die Erderwärmung bzw. den Klimawandel geht, wird in den seriöseren Medienhäufig vom ¿Point of no Return¿ gesprochen. Was ist damit gemeint? Im Groben kann manzunächst festhalten, dass es hier um einen kritischen Punkt auf einem Zeitstrahl geht, an demein bestimmter Prozess oder ein Ereignis durch äußere Einflüsse nicht mehr zu stoppen bzw.umzukehren ist. In Bezug auf das Klima heißt das also, dass durch die Erderwärmungirgendwann ein Punkt erreicht ist, an dem sich das Klima rapide und unumkehrbar verändernwird. Ob wir diesen Punkt bereits erreicht haben, können Klimaforscher und somit auch dieseArbeit nicht beantworten, selbst wenn in der Klimaforschung mittlerweile verbesserteKlimamodelle zum Einsatz kommen. In aktuellen Simulationen können deutlich mehr Faktorenin die Berechnungen einbezogen und langfristige Modelle mit einem Berechnungszeitraum vonüber 1000 Jahren konzipiert werden (vgl. Cubasch et al. 2000, S. 19). Aber ist der Klimawandelüberhaupt menschengemacht, also anthropogen? Selbst ohne wissenschaftlicheUntersuchungen lässt sich durch ¿Commonsense¿ feststellen, dass der Mensch seineUmgebung seit der industriellen Revolution sehr stark verändert hat. Die CO2 ¿ Emission musssich im Gegensatz zur vorindustriellen Zeit zwangsläufig erhöht haben. Die Erfindung derDampfmaschine, des Motors und der Atombombe haben dazu beigetragen. Eine Frage ist nun,ob der Mensch durch die regionale Beeinflussung auch das globale Klima verändert hat. DesWeiteren sollen hier (möglicherweise populärwissenschaftliche) Kippeffekte, auch als ¿pointsof no return¿ bezeichnet, hinsichtlich ihrer Bedeutung knapp untersucht und bewertet werden,um so einen Eindruck vom aktuellen Stand der Klimaforschung zu erhalten. Da dieses Themanatürlich eine pädagogisch ¿ didaktische Relevanz hat, werden abschließend einige bestehendeHandlungsmöglichkeiten im Sachunterricht für Grundschulkinder, insbesondere ausgewählteAufgaben- und Forschungsbeispiele, kontextsensitiv beleuchtet.

  • von Paul Linstedt
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 1,0, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Kernpunkt der vorliegenden Arbeit ist die sachbezogene und didaktische Analyse des Kinder- und Jugendbuchs "Die Mississippi-Bande. Wie wir mit drei Dollar reich wurden" von Davide Morosinotto. Dabei wurden aktuelle Methoden aus dem Konzept des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht, unter anderem auch deren Entwicklung im historischen Kontext, untersucht. Bedeutsam hierfür waren insbesondere die Arbeiten von Gerhard Haas, Wolfgang Menzel und Kaspar Spinner. Die Arbeit soll unter anderem auch dazu dienen, das Buch hinsichtlich des Sinnpotentials für eine Altersgruppe zu empfehlen.Der Begriff der Kindheit ist aus historischer Sicht relativ jung, denn noch vor wenigen Jahrhunderten wurden Kinder als unfertige Erwachsene angesehen oder als "in der Größe reduzierte Erwachsene". Erst im Laufe des vergangenen Jahrhunderts hat sich das moderne Bild vom Kind entwickelt, maßgeblich beeinflusst durch die Pädagogik. Das daher auch eine entsprechende Kinder- und Jugendliteratur entstanden ist, dürfte also nicht verwundern. Das Lesen im Anfangsunterricht muss von Beginn an mit positiven Erlebnissen verbunden sein. Wenn dem so ist, kann (und wird) Lesen den schulischen Bildungsprozess enorm beeinflussen und daher soll das Lesen in allen Altersstufen der Kindheit vertreten sein. Für mich spielt deswegen u.a. die Lesemotivation eine Schlüsselrolle, insofern sind die Positionen und Studien dazu von Karin Richter und Monika Plath für diese Arbeit wegweisend gewesen und haben entsprechend Eingang in sie gefunden.

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