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  • - The Meaning of My Life - The Paul Rosen Story
    von Paul Rosen & Roger Lajoie
    25,00 - 38,00 €

  • - A friendly therapy dog who loves people and bananas
    von Paul Rosen & Maleah King
    32,00 €

  • von Paul Rosen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Proseminar Ceasars gallischer Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nun folgenden Arbeit möchte ich mich mit der römischen Armee befassen. Dazu muß man allerdings einschränkend sagen, dass eine umfassende Arbeit über das römische Heerwesen konsequenterweise einen Zeitraum von mehreren hundert Jahren umfassen müßte. In dieser langen Zeitspanne war das Imperum Romanum und mithin sein Heer mehrfach politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Änderungen unterworfen. Es würde also den Rahmen der vorgegebenen Arbeit sprengen, die römische Armee durch ihre gesamte Geschichte zu begleiten, und sämtliche Neuerungen bzw. Änderungen anzuführen. Aus diesem Grund konzentriere ich mich auf die Zeit Caesars [100¿44 v.Chr.], der sich ca.60 v. Chr. die Neuerungen der Heeresreform des Marius zu Nutze machte, um sich während seiner Konsulnzeit in Gallien eine mächtige ¿Privatarmee¿ aufzubauen, die den Grundstock seiner späteren Macht legte. Meine Arbeit konzentriert sich auf die Frage, warum die römische Armee so erfolgreich war und in der ca. 1000-jährigen Geschichte des römischen Reiches durch Eroberungsfeldzüge dazu beitrug, dass Rom von einem Stadtstaat zum römische Imperium heranwuchs. Dieses umfaßte in seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan (regierte von 98 bis 117 n. Chr.) den gesamten Mittelmeerraum, sowie Gallien, Britannien, den heutigen Balkan, die Türkei und Teile des nahen Ostens bis zum kaspischen Meer und dem persischen Golf. Ich nähere mich dem Gegenstand, die Armee Caesars, indem ich mich zunächst mit der Organisation der Armee befasse. Als Literatur für die Erforschung der Organisation der Armee zur Zeit Cäesars bietet sich das Werk von G.Veith ,sowie von W. Rüstow an. Als nächstes werde ich mich dann mit dem Exerzieren beschäftigen. Dieses Exerzieren ist eine der Hauptursachen für die Erfolge der römische Armee. Für die Untersuchung dieses Themas ist das Werk von Yann Le Bohec zu erwähnen. Als letzten Punkt gehe ich kurz auf die soziale Bedeutung der römischen Armee in der Gesellschaft ein. Auch hierfür liefert das Buch von Y.Le Bohec mannigfaltige Informationen.

  • von Paul Rosen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Wettiner ¿ Wittelsbacher ¿ Luxemburger Niederschlag politischer Konflikte des 14. Jahrhunderts im historischen Raum der Niederlausitz., Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der vorliegenden Arbeit ist es, die Bedeutung der Fernhandelsstraßen im Mittelalter für die einzelnen Interessenparteien darzustellen. Dabei soll versucht werden, als zentrale Fragestellung herauszuarbeiten, inwieweit es dem Regierenden möglich war, durch Straßensicherungsmaßnahmen in das Leben auf und rund um die Straßen einzugreifen. Schließlich wird es noch notwendig werden, die Situation, die auf den Straßen vorherrschte, zu kennzeichnen. Dabei wird sich ein Bild herausstellen, was für viele Handelsstraßen im gesamten Heiligen Römischen Reich deutscher Nation seine Gültigkeit besessen hat. Um den Bogen passend zum Seminarthema spannen zu können, liegt die Konzentration bei der Wahl der Beispiele sowie der Quellentexte auf dem Gebiet der Lausitz.Um in das Thema einzuleiten, möchte ich mich zuerst mit dem Begriff Straße auseinandersetzen.Da wäre zu klären, was überhaupt unter einer Straße zu verstehen war? Weiterhin wäre zu fragen, wer für die bestehenden Straßen verantwortlich war, bzw. wem sie gehörten? Auch wäre es interessant herauszufinden, wie neue Straßenzüge entstanden sind, bzw. welche Voraussetzungen dazu nötig waren, dass es dazu kam? Eng damit hängt die Frage zusammen, wer überhaupt ein Interesse an einer Straße gehabt haben könnte und weshalb, bzw. welche Vorteile eine Straße für wen mit sich brachte? Schließlich will ich versuchen, in diesem Zusammenhang noch die Pflichten, die mit einer Straße verbunden waren, aufzuzeigen. Auch ist es unumgänglich, sich mit dem Thema Sicherheit auf den Straßen zu beschäftigen und den in diesem Zusammenhang auftretenen Begriff des Straßenschutzes aufzuwerfen. Dabei wird es einerseits im ersten Teil zum Thema ¿Zustand der Straßen¿ eine Beschäftigung mit dem Straßenschutz geben. Zusätzlich wird in einem gesonderten Abschnitt die Frage der Wegelagerei behandelt. Letztendlich drängt sich dann noch die Frage auf, die die fiskalischen Zwänge der Straßenbenutzer miteinschließt. Die entscheidenen Fragen lauten, wie sinnvoll diese waren, d.h. wie viel die Steuern dazu beigetragen haben, dass die Reise auf den Straßen sicherer und angenehmer wurde. Zum Abschluß der Arbeit werden dann in einer Schlußbetrachtung die gesammelten Erkenntnisse zusammengetragen und die anfangs gestellten Fragen noch einmal kurz beantwortet, indem die Ergebnisse präsentiert werden.

  • von Paul Rosen
    17,95 €

  • von Paul Rosen
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,1, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Proseminar Stadt und Militär in Brandenburg im 18. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Studieren der Heeresorganisationen zur Zeit des Endes des ¿Dreißigjährigen Krieges¿ wird deutlich, dass sich ein großer Wandel vollzogen hat. Dieser Wandel hat in allen Bereichen der Truppen angesetzt: vom Organisatorischen bis hin zur inneren Struktur. Die so veränderten Truppen wurden dann auch nicht mehr als Söldnerheere bezeichnet, sondern fanden mit der Terminologie der ¿Stehenden Heere¿ Eingang in die Literatur. Wie sich nun der Umbruch in den Truppen vollzogen hat, in welchen Etappen und in welcher Zeit, ist die Frage, die sich diese Arbeit im Grundsätzlichen gestellt hat. Dabei kann man zwischen zwei gegensätzlichen Positionen unterscheiden: Die eine Position geht davon aus, dass das stehende Heer ein stehengebliebenes Heer ist, das in seinem Kern aus den Söldnerheeren des Dreißigjährigen Krieges gebildet wurde. Die andere Position geht eher davon aus, dass es einen nahezu vollständigen Bruch in der Armeeorganisation gegeben hat, u.a. bedingt durch einen Generationswechsel in der militärischen Elite, und dass die stehenden Heere des Absolutismus klar abzugrenzen sind von den ehemaligen Söldnertruppen. Es sollen nun beide Positionen vorgestellt werden, und anschließend, in einer abschließenden Betrachtung soll versucht werden, zu einem Urteil zu kommen. Begonnen wird mit der ersten Position der stehengebliebenen Heere.

  • von Paul Rosen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,9, Humboldt-Universität zu Berlin (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Kooperation des Schulsports mit außerschulischen Trägern von Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema der folgenden Arbeit soll die Zusammenarbeit von schulischen und außerschulischen Instanzen zur Bekämpfung bzw. zur Prävention von Adipositas sein.

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