Bücher von Paul Scholz

"Götzendienst und Zauberwesen bei den alten Hebräern" und den benachbarten Völkern ist ein Kompendium an Gelehrsamkeit, Quellenkunde und differenzierten Belegstellen. Paul Scholz arbeitet hier den Ursprung und die Ursachen des Götzendienstes heraus, geht dann auf Bilder und Tempel der Götter ein, sowie auf die einzelnen Formen der Gottesverehrung bis hin zu Zauberei und Weissagekunst. Er untersucht die göttliche Verehrung der Tiere im Altertum und detailliert alle Einzelgestalten des eigentlichen Götzendienstes (Baal, Chamos, Moloch, Astarte usw.).Scholz zeigt, dass die Scheidung von Monotheismus und Polytheismus den Interpreten der alttestamentlichen Lehren ein Grundanliegen war, stellt aber bereits zahlreiche ihrer Argumente infrage. Dass er dank seiner Sprachen- und Quellenkenntnis auch historisch höchst aktuelle Schlussfolgerungen vorwegnahm, deklariert ihn als modernen Forscher.Ihm geht es prinzipiell um das Aufzeigen von Gemeinsamkeiten zwischen "heidnischen" und "alttestamentarischen" Ansichten. Die ausgewogene Sichtweise auf das komplexe Thema ist eine weitere Besonderheit dieses Vorläufers der modernen Religionswissenschaft. Und es fügt sich sehr leserfreundlich, dass Paul Scholz Quellen und Erzählen eng verflochten hält.Paul Scholz (1828-1900) war Professor für alttestamentliche Exegese und semitische Sprachen der Universität Breslau.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmertum ist die Triebfeder aller Innovationen, das dynamische Element einer Wirtschaft. Unternehmer greifen Ideen auf und etablieren sie am Markt, sie zerstören bestehende verkrustete Strukturen und schaffen Freiraum für bessere und effizientere Produkte. Ein Unternehmer im Sinne des Entrepreneurship ist kein Erfinder. Er setzt Bestehendes durch Reorganisation und Analyse der Märkte und Kundenbedürfnisse in Innovationen um. Die direkte Kontrolle und die zunächst geringe Größe des gegründeten Unternehmens ermöglichen dem Unternehmer einen großen Einfluss auf das Unternehmen und dessen Weg. Seine individuellen Motivations- und Persönlichkeitsmerkmale haben in dieser Phase eine hohe Prägekraft und sind ihrer Wirkung auf den Wachstumsprozess wegen für wissenschaftliche Untersuchungen interessant.Unternehmensgründungen bieten immens großes, längst noch nicht ausgeschöpftes und zukünftig weiter wachsendes volkswirtschaftliches Wertschöpfungspotential. Während manche Gründer ihre Idee erfolgreich entwickeln, werden andere Konzepte nicht umgesetzt. Die meisten Gründungen scheitern deshalb schon in der Startphase. Woran liegt es, dass manchen Gründern der erfolgreiche Aufbau eines Unternehmens gelingt und anderen nicht? Die richtige Kombination von Persönlichkeitsmerkmalen und der bewusste Einsatz unternehmerischer Motivation könnten den Unterschied ausmachen und die Erfolgswahrscheinlichkeit junger Unternehmer ¿ unabhängig von Randbedingungen und exogenen Einflüssen ¿ erhöhen.Ein Modell und Kenntnis der Einflussfaktoren kann den Gründungserfolg vorhersagbarer machen. Die Enttäuschung gescheiterter Gründer und die vergeblich verzehrten Ressourcen der Förderer können minimiert werden und eine gezieltere Auswahl und effizienteres Training potentieller Gründer ermöglicht werden. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich demnach mit der Frage, ob ein Zusammenhang zwischen Motivations- und Persönlichkeitsmerkmalen der Gründer und dem Erfolg junger Unternehmen besteht und auf welche Art und Weise diese Merkmale den Unternehmenserfolg direkt und indirekt beeinflussen. Aus diesem Modell heraus soll eine Handlungsempfehlung abgeleitet werden. Gründer können so die Beziehungen zwischen den Faktoren besser nachvollziehen und werden erneut auf wichtige Aspekte mit Bedeutung für das praktische Arbeiten aufmerksam gemacht.

Master's Thesis from the year 2016 in the subject Business economics - Supply, Production, Logistics, grade: 1,7, Tsinghua University, language: English, abstract: This research investigates a manufacturer¿s optimal capacity auditing policy in the principal-agent context facing asymmetric information. Supply chain coordination through supplier capacity auditing has the ability to affect both supply chain efficiency and risk management challenges. So far not a lot of research on principal-agent relationships in the manufacturing context has been performed ¿ specifically not on supplier capacity auditing with one party facing asymmetric information. The basic assumption of this model is the contracting relationship of one manufacturer and one supplier. A price-quantity schedule is offered by manufacturer and the supplier selects one single-period fixed-price contract without any further communication and negotiation. The manufacturer¿s decision according to the price-quantity schedules offered is upon order quantity, transfer payment and the audit application probability. The supplier¿s production capacity is known to the supplier at all times but unknown to the manufacturer. In addition to that, the demand is stochastically distributed and concretizes after both parties agreed about the contract.Basic profit functions of the manufacturer and the supplier are adjusted to match the requirements of the manufacturing context. In order to derive optimal closed form solutions, the equations are modified following an approach of Laffont and Martimort. An optimal capacity audit mechanism for a manufacturer who procures components from a supplier possessing private capacity information is pointed out.

Seminar paper from the year 2016 in the subject Orientalism / Sinology - Chinese / China, grade: 1,3, Tsinghua University, language: English, abstract: The Chinese Cultural Revolution, also well known as the Great Proletarian Cultural Revolution ¿ Wuchanjieji Wenhua Dageming, describes a unparalleled and from the top established revolution launched by Chinese Communist Party (CCP) chairman Mao Zedong during his very last period in power (1966¿76) to restore the spirit of the Chinese Revolution (Lieberthal 2016). Mao Zedong during this time feared that China possibly could develop like the Soviet Russian nation did and he did not want China to follow their example. He was very concerned about Chinäs and his own place in history and therefore did not hesitate to throw Chinäs cities into chaos in a big effort to reverse the historic processes which were on their way obviously. Plenty of the events during this period of this time are without equal in the modern world¿s history. After the catastrophic Great Leap Forward, in which according to some sources more than 45 million people died, Mao Zedong decided to take a passive role in governing China. More practical and moderately oriented leaders, such as Vice-Chairman Liu Shaoqi and Premier Zhou Enlai, introduced soft economic reforms founding on individual incentives ¿ such as allowing private people to farm their own land ¿an effort to rebuild and strengthen the heavily harmed economy (Leese 2016). Mao disliked such actions, as they went against the principles of pure communism in which he believed deeply. In fact, Chinäs economy grew sustainably from 1962 to 1965 with the more conservative economic policies applying (Stanford 2001). [...]

Template, Example from the year 2016 in the subject Engineering - General, Basics, grade: A, Tsinghua University, language: English, abstract: This paper provides an exemplary Failure Modes and Effects Analysis for a flashlight. Contents include:- Introduction of FMEA, History, General Facts and Benefits- Types of FMEA- Method Description - Preparing the object for FMEA- Product Structure, Structural Tree, Functions, Functional Tree, Possible Failures, Malfunction Tree, Failure Trees, - FMEA Form example- Pareto Analysis.