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Bücher von Paul Schrön

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  • von Paul Schrön
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bereiche Militär, öffentliche Verwaltung und Unternehmen decken unterschiedliche Branchen und Ziele ab, sind sich aber ähnlicher, als auf den ersten Blick zu vermuten ist. In der Differenzierung der Führung nach Strukturen nach Catalani/ Clerico wird nach hierarchischen, polyarchischen und Komitee-Strukturen unterschieden. Alle drei zu untersuchenden Bereiche haben eine hierarchische Struktur vorzuweisen und müssen daher in vergleichbarer Weise zu Entscheidungen kommen und diese durchsetzen. Die Kernfähigkeit militärischer Führungskräfte, Entschlüsse schnell zu fassen und dabei möglichst alle Faktoren abzuwägen, könnte also auch in einem zivilen Umfeld helfen, fundiertere Entscheidungen zu treffen. Ob eine Anpassung des militärischen Entscheidungsfindungsprozesses an zivile Bedürfnisse dabei möglich, nötig und sinnvoll ist, wird in dieser Arbeit zu untersuchen sein.

  • - Der Aufstieg Burgunds 1361-1435
    von Paul Schrön
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Hauptseminar "Der Hundertjährige Krieg", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Herzogtums Burgund ist sowohl diesseits, als auch jenseits des Rheins ausgiebig beleuchtet worden. Oftmals lag bei diesen Untersuchungen der Schwerpunkt auf der Ereignisgeschichte und auf dem Einfluss, den Burgund sowohl auf das Reich, wie auch auf Frankreich nahm. Ziel dieser Arbeit soll es sein, darzulegen, wie aus dem französischen Lehen des Herzogtums Burgund ein de facto eigenständiger Staat wurde, der fähig war, während des Hundertjährigen Krieges und darüber hinaus eine eigene Politik zu betreiben. Der Schwerpunkt soll dabei auf der Grundlegung des Staates unter Philipp dem Kühnen liegen und seine Nachfolger Johann ohne Furcht und Philipp den Guten nur als Teil eines Prozesses behandeln.In der Darlegung des Forschungsstandes, der im Falle Burgunds sehr unübersichtlich und weitläufig ist, finden sich mehrere Abschnitte. Der erste Abschnitt betrifft vor Allem das 19. Jahrhundert und das 20. Jahrhundert bis in die 1960er Jahre hinein. Mehrheitlich französische Historiker sahen in den aufstrebenden Herzögen Personen, die Frankreich schwächen wollten und zumindest von 1420-1435 eng mit dem ¿Feind¿ England zusammenarbeiteten. Die Tendenz, die burgundischen Herzöge, insbesondere Karl den Kühnen, als ¿Protagonist[en] im Kampf feudaler Partikularismen gegen königliche Zentralisierungstendenzen¿ anzusehen nimmt jedoch spätestens seit den Untersuchungen Vaughans deutlich ab. Anders als zu erwarten gewesen wäre, betrachteten auch deutschsprachige Historiker die burgundischen Herzöge nicht mit Wohlwollen, trachtete doch vor Allem der Sohn Philipps des Guten, Karl der Kühne, danach Gebiete auf dem Territorium des Reiches einzugliedern und sich oder seinen Nachkommen die Kaiserkrone zu sichern. Diese Arbeit orientiert sich an der oft geschmähten Ereignisgeschichte und wird versuchen, anhand dieser darzulegen, wie der Aufstieg aus der wirtschaftlich, politisch und territorial eher begrenzten Bedeutung des Burgunds von 1361 gelang. Grundlegend dafür sind die Überblickswerke Kamps und Ehlers , die zwar beide nicht viel Neues zur Forschung beitragen, aber die bisherigen Ergebnisse, vor Allem der Ereignisgeschichte zusammenfassen und in den Kontext des Hundertjährigen Krieges bzw. des Königreichs/Herzogtums Burgund einordnen. Im selben Bereich zu verorten, aber im Bereich der burgundischen Niederlande und der burgundischen Verwaltung nicht mehr aktuell sind Richards Beiträge im Lexikon des Mittelalters.

  • von Paul Schrön
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Militärische Strukturen des 17. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit, vorgelegt im Hauptseminar ¿Militärische Strukturen des17.Jahrhunderts¿, soll sich natürlich nicht mit den, von Sun Tzu um 500 v.Chr.verfassten, Regeln der Kriegskunst beschäftigen. Vielmehr soll aufgezeigt werden,welchen üblichen Pioniertechnischen Maßnahmen es gab, wie sie dann, imGegensatz zu den von Sun Tzüs General Han Xin verwendeten Infanteristen, bereitsspezialisiert, institutionalisiert und in ein Korps gefasst wurden. Denn wie uns dasBeispiel Sun Tzüs zeigt, gehörten die pionierdienstlichen Tätigkeiten bereits seitdem Beginn einer organisierten Kriegführung zu den zentralen Aufgaben einesHeeres.Die Quellenlage ist, der beginnenden Staatlichkeit mit ihren horrenden Mengen anPapier geschuldet, recht gut. Dennoch ist festzustellen, dass die Bearbeitung durchAutoren fern der Generalstäbe eher schwach anzusehen ist. Die frühesten Bearbeitungen der Geschichte der Sächsischen Armee sind einerseitsFlemings ¿Vollkommener teutscher Soldat¿, welcher aber vor Allem auf dasHandwerk des Soldaten an sich eingeht, die Geschichte also nur kurz streift undVerlohrens Stammregister der Sächsischen Armee, sowie Schuster und Francke inihrer Geschichte der Sächsischen Armee, welche aber alle nur eine rein statistischeAufstellung und Auswertung der Stärken liefern. Ein wenig umfassender, doch zumgroßen Teil der schießenden Artillerie und nicht den unterstützenden technischenTruppen gewidmet, ist Kretschmars ¿Geschichte der kurfürstlich und königlichsächsischen Feld-Artillerie¿. Die umfangreichste Arbeit zum Ingenieurkorps und dentechnischen Truppen in Sachsen stammt aus dem späten 19.Jh. und aus der Federvon Herrn Hansch. Hansch beginnt seine Betrachtung im Spätmittelalter und gehtdann mit dem Beginn des 17.Jh. dazu über, die einzelnen Entwicklungen undEinsätze technischer Truppen und Ingenieure in sächsischen Dienstennachzuvollziehen. Der große Vorteil seines Werkes liegt darin, dass er, im Vergleichzu anderen Arbeiten, auch die polnischen Einheiten und die in Polen stationiertenEinheiten zu seinem Werk hinzuzieht. Zum Vergleich sehr hilfreich und - in Bezug aufPreußen - auch recht umfassend, ist Bonins Geschichte des Ingenieurkorps und derPioniere in Preußen. [...]

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