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Bücher von Paul Zahner

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  • von Paul Zahner & Willibald Hopfgartner
    18,90 €

    Seit Jorge Maria Bergoglio SJ am 13. März 2013 zum Papst gewählt wurde und den Papstnamen Franziskus angenommen hat, geht durch seine Ansprachen hindurch immer neu das Stichwort ¿Barmherzigkeit¿. Der Papst bewundert die Barmherzigkeit Gottes aus tiefstem Herzen und lädt die Menschen dazu ein, selber barmherzig zu sein. Aufgeweckt von diesem neuen und doch ganz alten vom Papst lancierten Programmwort der Barmherzigkeit wollte das Symposium vom 10. bis 11. Oktober 2014 im Franziskanerkloster Graz einen aktuellen und reflektierten Blick auf das Thema Barmherzigkeit werfen. Es sollte theoretisch und praktisch betrachtet werden, in seinen theologischen, franziskanischen, sozialen und künstlerischen Ausprägungen. Im praktischen Bereich wollten wir besonders die Situation in Graz und Österreich in den Blick nehmen, wo Menschen ihr Herz öffnen können, um Barmherzigkeit zu suchen, aber auch zu schenken. Der Titel des Symposiums und des Buches ¿BARMHERZIGKEIT. Was Menschen am tiefsten wünschen und am schwersten geben¿ weist auf den Wunsch und auf die Schwierigkeiten rund um das Stichwort Barmherzigkeit hin. Erst nach dem Symposium legte Papst Franziskus der Kirche am 11. April 2015 ¿ es war der Sonntag der Barmherzigkeit - in einer eigenen Bulle ein ¿Heiliges Jahr der Barmherzigkeit¿ vor, das vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 dauern soll.

  • von Paul Zahner & Hans-Ferdinand Angel
    17,50 €

    Auf 800 Jahre franziskanische Lebensweise schauen wir im Jahre 2009 zurück und erinnern uns an die erste kirchlich und päpstlich bestätigte kleine Gemeinschaft um Franziskus im Jahre 1209. Gleichzeitig schauen wir mit einem weiteren Blick in die Gegenwart und in die Zukunft hinein, um zu erkennen, wie das franziskanische Charisma heute wirken kann. Wir stehen zwischen Erinnerung und Prophetie. Gemeinsam versuchen Kath.-Theologische Fakultät Graz und Franziskanerprovinz Austria in Österreich und Südtirol miteinander Schritte zu gehen und die Reichtümer auszutauschen, um Neues sehen zu können. So sollen sich Wissenschaft und Spiritualität heute gegenseitig bereichern können und den Blick weiten.Verschiedene Spotlights von Personen aus der Theologischen Fakultät Graz betrachten die historische Bedeutung der Franziskaner, die Bedeutung von Glaube und Vernunft bei Bonaventura, die Sparsamkeit aus Prinzip bei Wilhelm von Ockham, die heutige christliche Tierethik mit Blick auf Franziskus, der interkulturelle Dialog und seine Ansätze bei Ramon Lull und franziskanische Friedensarbeit heute.So taucht eine große Vielfalt historischer Erinnerungen und aktueller Umsetzungen und möglicher Prophetien auf, die eine Vielfalt franziskanischer Ansätze und denkerischer Überlegungen zusammenführen und in ein gesundes Ringen miteinander zu bringen versuchen.

  • von Paul Zahner & Christina Mülling
    12,00 €

    The "Franciscan Prayer School" would like to show a path that leads step by step into prayer and that seeks to convey the depth and tradition of Franciscan contemplation in a contemporary way. The present texts can be taken as a separate personal prayer school for one week for daily contemplation or simply considered as individual elements and deepened personally. In the spirit of St. Francis, it should become clear that Jesus looks at us, speaks to us and touches us. As a result, the heart of man is transformed and widened.

  • von Paul Zahner
    52,95 €

    Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 6.0, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: This surprises me¿, waren die ersten Worte des amerikanischen Aussenministers Dean Rusk, als er am 20. August 1968 um 22.15 Uhr Washingtoner Zeit ein hastig einberufenes Treffen des National Security Council (NSC) eröffnete.1 Weniger als zwei Stunden zuvor war Präsident Lyndon B. Johnson vom sowjetischen Botschafter Anatoly F. Dobrynin persönlich über den Einmarsch von Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei informiert worden2 und hatte daraufhin eiligst eine ausserordentliche Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates einberufen. Während Rusk ¿ und nicht nur er ¿ sich in Washington verwundert die Augen rieb, rollten hinter dem ¿Eisernen Vorhang¿ bereits seit mehreren Stunden die Panzer und besetzten in der ¿Operation Donaü die Tschechoslowakei. Damit fand der Reformprozess, der unter dem Namen ¿Prager Frühling¿ in die Geschichte eingegangen ist, durch die militärische Intervention von fünf War-schauer Pakt-Staaten unter der Leitung der Sowjetunion ein abruptes Ende.3 300'000 Soldaten marschierten in Osteuropa, und Washington staunte ¿ eine im Kalten Krieg wohl einzigartige Situation. Präsident Lyndon B. Johnson selbst zeigte sich konsterniert ¿ und gespalten.4 Er verurteilte die Aggression gegenüber der Tschechoslowakei, stellte aber gleichzeitig jene Frage, die im Weissen Haus zu diesem Zeitpunkt am meisten interessierte: ¿Can we talk after this?¿ Damit sprach er die Auswirkungen an, welche die Invasion auf die bilateralen Beziehungen zwischen den USA und der UdSSR sowie insbesondere auf das geplante Gipfeltreffen mit dem sowjetischen Ministerpräsidenten Alexej N. Kossygin haben würde. Diese ersten Reaktionen der obersten Entscheidungsträger in Washington und die allgemeine Verwunderung werfen jene Fragen auf, die im Zentrum dieser Untersuchung stehen sollen. Sie strebt eine umfassende Analyse der politischen Strategie an, welche die Administration Johnson gegenüber der Krise in Osteuropa verfolgte. Es geht dabei um folgende Kernfragen: Wie nahm die Administration Johnson die Entwicklungen in der Tschechoslowakei wahr und wie beurteilte sie den Reformprozess hinter dem ¿Eisernen Vorhang¿?

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