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  • von Paula Svoboda
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: HS Der Marner und seine Feinde, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 DAS RÄTSEL1.1 BegriffDas Rätsel zählt zu den vorliterarischen Formen, ¿die in den weiteren Umkreis der Literatur gehören, die aber in wesentlichen Punkten der gängigen Vorstellung von Literatur nicht entsprechen.¿ Meistens werden sie anonym herausgegeben, in verschiedenen Varianten und überwiegend mündlich überliefert. (...)1.4 Das Rätsel bei den SangspruchdichternDa es sich bei den zu analysierenden Texten um Sangsprüche handelt, beschäftige ich mich nun mit der Funktion des Rätsels bei dieser Gattung.Im dreizehnten Jahrhundert, aus dem beide Texte stammen, gab es noch keinen genauen Begriff des Rätsels. Deswegen ist es häufig nicht einfach, zwischen Sprüchen zu unterscheiden, die sich einer Anspielung bedienen, und denen, die ein Rätsel sind. Die Sangspruchrätsel richteten sich an gebildetes Publikum, was man durch ¿die Verwendung ausdrucksseitiger Verschlüsselungen (Anagramm), [den] Rückgriff auf typisches Bildungsgut (Kalendarisches, Meteorologisches), die Verarbeitung von Themen aus der klösterlichen lateinischen Rätseltradition und die Benutzung anspruchsvoller Strophenformen zeigen [kann]¿ .Die Beliebtheit der Sangsprüche zu dieser Zeit kann man auf verschiedene Gründe zurückführen. Erstens war diese Gattung für die Belehrung von Vorteil, die man durch das Rätsel auflockern konnte. Zweitens ¿(liebte) der späthöfische Rezipient (¿) an der Lyrik seiner Zeit den intellektuellen und ästhetischen Reiz verschlüs-selter Kunst¿ . Beim Marner kann man allerdings die Verwendung des Rätsels auch um der Polemik willen verfolgen . (...)2 DER MARNER2.1 Text und Übersetzung Ich spür ein wunder dur die lantIch bemerke ein Wunderwesen überall im Land.In gelwer grüener varwe schîn,In gelb-grünem Farbenglanz,ez hât fuoz, ougen noch die hant,es hat weder Fuß, Augen noch die Hand,und wil doch bî den liuten sîn,und will dennoch bei den Leuten sein,beide armen unde rîchen.sowohl bei den Armen als auch bei den Reichen.(...)2.2 AnalyseDas Wunderwesen, das es in dem Lied zu erraten gilt und das im Stollen 1 gene-rell charakterisiert wird, kann kein Mensch sein. Denn es erscheint einerseits im gelb-grünen Glanz, andererseits hat es weder ¿fuoz, ougen noch die hant¿ (Z. 3). Dennoch strebt es danach, unter den Menschen zu sein. Das Wunderbare dieses Wesens sind auch seine Kräfte. Denn es vermag es, Menschen ohne ein Instrument (¿âne bant¿, Z. 6) zu verbinden, es kann sich

  • von Paula Svoboda
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Pädagogik II), Veranstaltung: Hauptseminar Unterricht und Didaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisEinleitung S. 3Abhandlung: Offener Unterricht 1 Einführung S. 42 Ziele, Prinzipien und Öffnung des Offenen Unterrichts S. 5 2.1 Ziele und Prinzipien des Offenen Unterrichts S. 5 2.2 Öffnung des Unterrichts S. 73 Gründe für den Offenen Unterricht S. 84 Wirksamkeit des Offenen Unterrichts S. 95 Methoden und Formen des Offenen Unterrichts S. 10 5.1 Vorbereitung einer Unterrichtsöffnung S. 10 5.2 Die Formen des Offenen Unterrichts S. 11 5.2.1 Das Lernen an Stationen S. 11 5.2.2 Die Planarbeit S. 12 5.2.3 Die Freiarbeit S. 12 5.2.4 Die Projektarbeit S. 136 Praktische Anwendung S. 13Fazit S. 16Quellenverzeichnis S. 17Eigenständigkeitserklärung S. 18 EinleitungIn dieser Hausarbeit möchte ich mich mit dem Offenen Unterricht auseinandersetzen. Mein erster Schritt wird sein, auf die Fülle der Definitionen dieses Begriffes einzugehen und zu versuchen, eine Charakteristik des Offenen Unterrichts herauszuarbeiten. Ich werde ihn kurz skizzieren, seine Methoden, Ziele und Prinzipien erläutern und begründen, warum es sich lohnt, sich mit ihm als Lehrkraft zu beschäftigen. Schließlich werde ich einen eigenen Vorschlag zum Offenen Unterricht beschreiben, seine möglichen Probleme ansprechen, wobei ich mich vor allem mit der Frage der Bewertung auseinandersetzen möchte.Warum lohnt es sich, sich mit diesem Thema immerhin so zu beschäftigen, dass man eine Arbeit darüber verfasst? Ich bin der Ansicht, dass man sich als Lehrkraft mit allen wichtigen Didaktiken beschäftigen muss, um sich bewusst zu werden, wie unterschiedlich der Unterricht gestaltet werden kann und vor allem, um sich Gedanken zu machen, was man in der Schule erreichen möchte. Der Offene Unterricht ist eine der Möglichkeiten, den Unterricht anders oder sogar besser zu machen ¿ und ohne zu wissen, welche Möglichkeiten es gibt und wann man sie verwenden könnte, ist es schwer, wenn nicht unmöglich, einen guten Unterricht zu machen. Und wer möchte schon einen schlechten Unterricht halten?4.Wirksamkeit des Offenen UnterrichtsAber wie ist es denn in Wirklichkeit? Kann man empirisch nachweisen, dass der Offene Unterricht für die heutige Zeit geeigneter ist als andere Formen?Die Beantwortung dieser Frage ist nicht einfach, denn die Qualität oder die Effektivität des Unterrichts sind schwer zu bestimmen. Dazu kommt noch, dass 'zur Qualität des Offenen Unterrichts bisher

  • von Paula Svoboda
    17,95 €

  • - Fachbereich Evangelische Religionslehre
    von Paula Svoboda
    17,95 €

  • von Paula Svoboda
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: PS Neues Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNGIn dieser Hausarbeit werde ich Mk 2,13-17 ausführlich analysieren, um die Eigentümlichkeiten dieser Perikope zu erkennen und einen Einblick in ihre Theologie zu bekommen. Zunächst widme ich mich der textkritischen Arbeit und versuche, den ursprünglichen Wortlaut dieses Textes herauszufinden, um das Subjekt der Analyse zu sichern. Danach setze ich mich mit der Literarkritik auseinander, indem ich die Abgrenzung, Einordnung in den Kontext und den synoptischen Vergleich vornehme. Auch die synchronen Schritte der sprachlich-syntaktischen, der textsemantischen und der narrativen Analyse sind hier zu finden. Sie tragen zu einer tieferen Analyse des Textes bei und ermöglichen eine bessere Beurteilung der Einheitlichkeit und der Scheidung von Redaktion und Tradition. Nach diesen Schritten beschäftige ich mich mit der Beurteilung der Einheitlichkeit, die durch die vorgenommene Gliederung unterstützt wird.Als nächster Schritt folgt die Formgeschichte. Hier trenne ich die vormarkinische Tradition von der markinischen Redaktion und nehme eine pragmatische Analyse vor, die mir bei der Suche nach dem Sitz im Leben hilft. Daraus folgen einige Überlegungen zur Redaktions- und Traditionsgeschichte.Zum Schluss widme ich mich dem religionsgeschichtlichen Vergleich und der Begriffsgeschichte, um schließlich auf eine theologische Interpretation zu kommen.2. DER TEXT2.1 ÜbersetzungIn meiner Übersetzung dieser Perikope versuche ich, nahe am Griechischen zu bleiben, auch wenn dies z.B. eine stetige Wiederholung des Wortes ¿und¿ bedeutet, da ich eine sich am griechischen Text orientierte Wiedergabe für meine weitere Arbeit für geeigneter halte.13 Und er kam wieder zu dem See. Und das ganze Volk kam zu ihm und er lehrte sie.14 Und er sah beim Vorbeigehen Levi, den Sohn des Alphäus, im Zollhaus sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach. Und er stand auf und folgte ihm nach

  • von Paula Svoboda
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Literatur und Zensur, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1835 erschienene Roman Wally, die Zweiflerin, wird häufig als der Grund für das Verbot des ¿Jungen Deutschlands¿ gesehen. Die ¿Obszönität¿, Unsittlichkeit und moralische Verwerflichkeit dieses Werks gaben der konservativen Kritik Anlass zum Vorgehen gegen die liberalen Schriftsteller. Gleichzeitig war Wally die ¿folgenreichste jungdeutsche Veröffentlichung¿, deren Konfiszierung einen ¿literarischen Bürgerkrieg¿ auslöste. Der Roman Wally, die Zweiflerin kann nicht losgelöst von ihrer zeitgeschichtlichen Situation betrachtet werden. Er steht in engem Zusammenhang mit der Atmosphäre der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, wie auch mit der damaligen Religionskritik und dem Versuch der jungen Schriftsteller, eine neue Poesie zu schaffen. Der Roman ist ein stark zeitgeschichtlich gebundenes Werk, er spiegelt die damalige politische und gesellschaftliche Situation wieder und auch die Diskussionen dieser Zeit. Die größte Kritik erfuhren die sog. Sigunen-Szene und die Geständnisse über Religion und Christentum. Sie beide nutzten literarische Vorlagen als Quellen: den mittelhochdeutschen Epos Titurel und die Fragmente des Wolfenbüttelschen Unbekannten von Reimarus. Insbesondere die Fragmente, die der Gymnasialprofessor Hermann Samuel Reimarus zwischen 1735 und 1768 unter den Namen Apologie oder Schutzschrift für die vernünftigen Verehrer Gottes geschrieben hat, waren bereits an sich ein Stein des Anstoßes. Diese stark religionskritische Schrift wurde erst 1773 von Lessing veröffentlicht und rief starke Reaktionen hervor5. Die radikale Bibelkritik spiegelt sich in den Geständnissen wieder.Den ersten Punkt dieser Hausarbeit bildet die Beschreibung der zeitgeschichtlichen Situation in der Zeit des ¿Vormärz¿. Dabei ist von besonderem Interesse, wie Wally durch diese geprägt wurde. Der darauf folgende Teil setzt sich damit auseinander, wie stark der Bezug auf Reimarus und andere zeitgenössische Kritiker war. Diese Analyse wird gleichzeitig von der Frage begleitet, ob sich Gutzkow in seinem Roman von diesen Positionen distanzierte oder ob er durch bestimmte erzähltechnische Mittel diese dem Leser näher bringen wollte. Diese Untersuchungen sollen die Leitfrage beantworten, inwiefern der Roman Wally, die Zweiflerin durch seinen Inhalt und seine Form zu seinem Verbot und zu dem Verbot des ¿Jungen Deutschland¿ beitrug. War dieses Werk tatsächlich so gefährlich, dass der Deutsche Bund eingreifen musste?

  • - Fachbereich Evangelische Religionslehre; Klassenstufe 8
    von Paula Svoboda
    18,95 €

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