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Bücher von Peter Beutler

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  • von Peter Beutler
    16,00 €

    Ein erschütternd wahrer Kriminalroman.Peter Beutler rückt einmal mehr ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte ins Licht.Im Steinbruch Blausee-Mitholz wird ein schwer verletzter Umweltaktivist entdeckt, doch bevor Hilfe eintrifft, stirbt der Mann. Nikolaus Stucki, Fahnder der Kantonspolizeistation Frutigen, glaubt nicht an einen Unfall und lässt den Toten in die Berner Rechtsmedizin überführen. Am Folgetag wird Stucki suspendiert, der Obduktionsbericht bleibt unter Verschluss. Kurz darauf schwimmen Tausende tote Fische im Blausee. Stucki gräbt tiefer und stösst auf ein altes Bauprojekt, das bis heute seine dunklen Schatten wirft.

  • von Peter Beutler
    16,00 €

    Ein Roman, der die Schweizer Geschichtsschreibung in Frage stellt. Glanzend recherchiert und hochexplosiv. Restaurator Benjamin Am Bach wird in seinem Haus am Brienzersee erschossen aufgefunden. Motive und Verdchtige fr den Mord gibt es zuhauf, denn er war als kritischer Brger nicht von allen geliebt. Bewundert wurde hingegen sein knstlerisches Geschick: Er konnte malen wie kein Zweiter - und tuschend echte Flschungen anfertigen, wie die polizeilichen Ermittlungen ergeben. Ein Talent, das bereits sein Vorfahr aus jener Zeit besass, als der Schweizer Bundesbrief erstellt wurde ...

  • von Peter Beutler
    16,70 €

  • - Veroeffentlichung Der Hochschule Fur Wirtschaft Und Politik Hamburg
    von Bernd Ziegler, Rudolf Hickel, Harald Mattfeldt, usw.
    54,99 €

    Wirtschaftsregulierung in cler Krise Die langanhaltende, aile westlichen Industriestaaten etwa gleichermagen betreffen­ de Wirtschaftskrise seit der Mitte der 70er Jahre und die offenkundige Unfahigkeit der Wirtschaftspolitik, die Wirtschaftsentwicklung nachhaltig zu beleben oder gar auf - demokratisch legitimierte - Ziele hin zu gestalten, hat die aktuelle Runde des Zweifels an der Machbarkeit von Wirtschaftspolitik eingelautet und diesen Zweifel empirisch eindrucksvoll genahrt. Dabei geht der Streit nicht nur vordergriindig urn die Auswahl geeigneter Rezepte fUr wirtschaftspolitische Therapie, sondern - tie­ fer - es geht urn die Frage, ob der interventionistische Staat iiberhaupt der geeig­ nete Arzt ist - mit anderen Worten: Die Debatte, ob der Markt oder der Staat der okonomische Souveran zu sein hat, ist ein weiteres Mal in Gang gekommen. Dies allein ware noch kein Grund, hierzu einen Band herauszugeben. Indes hat sich theoretisch und empirisch in den letzten J ahren einiges getan, was die alte Staat­ Markt-Kontroverse in anderer Perspektive erscheinen lagt: Zum einen hat sich die marktradikale Position neu formiert. Parallel zur Ent­ wicklung der Kritik an der Effizienz wirtschaftlicher Steuerung durch den Markt vor aHem in den 60er und 70er Jahren und als Reaktion darauf haben die Markt­ theoretiker der "Chicago-Schule" ihren normativen Ansatz neu gefagt, priizisiert, auf letztlich alles menschliche Handeln verallgemeinert und dabei alle Kritik an der harmonisierenden und sozialoptimierenden Wirkung des Markt-und Tauschprozes­ ses quasi hinwegdefiniert. Wirtschaftspolitisch lassen diese Positionen im Grunde nur effizienzsteigernde Neuverteilung von Eigentumsrechten (property rights) zu.

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