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Bücher von Peter Erhart

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  • von Peter Erhart
    20,00 €

    Bis 1800 besaß der Fürstabt von St.Gallen eine "Orangerie" in seinem Privatgarten, die angelehnt an die Schiedmauer als Winterquartier für Gewächse von vier Kontinenten diente. Ihren Inhalt kennen wir aus einer Liste von 1729, die im Stiftsarchiv diesen barocken Zier- und Lustgarten sowie das imposante Glashaus überlebt hat. Sie dokumentiert eine Begeisterung der St. Galler Fürstäbte für exotische Pflanzen, wie sie für europäische Fürstenhöfe und ihre Gärten in der Frühen Neuzeit charakteristisch war. Glashaus und Garten dienten dem Fürstabt zur Rekreation, aber auch zur Repräsentation. Diese reich illustrierte Publikation erschließt erstmals die Geschichte dieser untergegangenen Gartenlandschaft und den Inhalt seiner Orangerie inmitten des UNESCO-Weltkulturerbes Stiftsbezirk St. Gallen.

  • von Peter Erhart, Kathrin Moeschlin & Jakob Kuratli Hüeblin
    15,00 €

    Im frühen Mittelalter vermachten viele Menschen ihren Besitz ans Kloster, um von diesem auf Lebenszeit versorgt zu werden. Mit der Urkundenformel "victus et vestitus" erbaten sie sich im Alter dieselbe Menge an "Nahrung und Kleidung" wie sie den Mönchen zustand. Die Jahresausstellung 2023 des Stiftsarchivs St.Gallen wirft Licht auf diese Grenzgänger zwischen Kloster und Welt bis in die Frühe Neuzeit.Katalog zur Jahresausstellung des Stiftsarchivs St.Gallen "Victus et vestitus - Nahrung und Kleidung" im Ausstellungssaal des Stiftsarchivs, Klosterhof 1, CH-9000 St.Gallen, vom 27. Januar 2023 bis 24. Januar 2024.Unter dem Reihentitel vvaldo erscheinen im Kunstverlag Josef Fink die Kataloge zu den Jahresausstellungen im Ausstellungssaal des Stiftsarchivs St.Gallen. Das Stiftsarchiv gehört mit seinen einzigartigen Beständen zum UNESCO-Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen sowie zum Weltdokumentenerbe der UNESCO (Memory of the World).

  • von Peter Erhart
    25,00 €

    Eusebius gehört zu den kaum bekannten Heiligen des Bodenseeraums. Seine Verehrung beschränkt sich auf Vorarlberg und die Ostschweiz. Irischer Herkunft lebte er bis zu seinem Tod 884 als Rekluse im Klösterlein Viktorsberg. Selten lässt sich der Weg von der historischen Gestalt zum Märtyrer samt Kopfträgerlegende anhand schriftlicher Quellen und Reliquien sowie in der Kunst derart gut rekonstruieren.Die Publikationsreihe "vvaldo - vademecum", benannt nach dem ersten namentlich bekannten Archivar des Klosters St.Gallen (um 770), dokumentiert die kulturelle Ausstrahlung des Klosters St.Gallen, die sich schon seit dem frühen Mittelalter weit über die Bodenseeregion hinaus erstreckte. Im Rahmen des Managementplans "UNESCO-Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen" werden in der Reihe "vvaldo - vademecum" nach thematischen Gesichtspunkten Kulturzeugnisse aus der St.Galler Klosterzeit inventarisiert, geografisch verortet und mit Belegen zu den schriftlichen Quellen erschlossen.

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