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Bücher von Peter Geimer

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  • von Peter Geimer
    58,00 €

    Fotografien sind zum festen Bestandteil zeitgenössischer Kunst geworden. Längst haben sie Einzug in Museen und Galerien gehalten und prägen die großen Kunstausstellungen. Zugleich begleiten Fotos aber auch unseren Alltag: Sie zirkulieren in Nachrichtenmedien und sozialen Netzwerken, wo ganz neue Formen und Funktionen des fotografischen Bildes entstanden sind.Band V, der unsere von Wolfgang Kemp begonnene und von Hubertus von Amelunxen weitergeführte Anthologie fortsetzt, versammelt und kommentiert die wichtigsten Beiträge der Fototheorie der vergangenen fünfundzwanzig Jahre. In 7 Kapiteln stellt der Berliner Kunsthistoriker Peter Geimer die wichtigsten Positionen vor: "Gespenster des Index" / "Digital - Analog. Kontinuitäten und Diskontinuitäten" / "Die Fotografie im Verbund der Künste" / "Über das Sichtbare hinaus. Gebrauch und soziale Dimension der Bilder" / "Politik der Bilder. Schauplätze fotografischer Evidenz" / "Social Media. Kommunizieren mit Bildern" und "Das fotografische Archiv - Verwalten, Speichern, Verschwinden". Mit Texten u.v.a. von Georges Didi-Huberman, Botho Strauß, Susan Sontag, Abigail Solomon-Godeau, Jeff Wall und Wolfgang Kemp.

  • von Peter Geimer
    38,00 €

    WIE BILDER VERGANGENHEIT REKONSTRUIEREN Die Vergangenheit ist unbeobachtbar. Was wir von ihr wissen oder uns vorstellen, haben wir nicht zuletzt durch Bilder erfahren: Historiengemälde, Fotografien, Filme, digitale Reanimationen. Der Kunsthistoriker Peter Geimer fragt, was Bilder zu visuellen Zeugnissen macht und wie sie Geschichte Gestalt verleihen. Dabei zeigt sich, dass Bilder nicht einfach historische Sachverhalte illustrieren, sondern selbst Erscheinungsformen der Geschichte sind.Obwohl Sprache traditionell als Leitmedium des Historischen gilt, beruht unsere Vorstellung des Vergangenen maßgeblich auch auf Bildern. Wie Schriftquellen, so rekonstruieren Bilder Geschichte aber nur bruchstückhaft - sie bilden Fragmente auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Das vorliegende Buch stellt vielfältige Erscheinungsweisen visueller Rekonstruktion in den Medien Malerei, Fotografie und Film vor. Die Zusammenschau zeigt, dass diese diversen Formen der Vergegenwärtigung - vom detailgenau rekonstruierenden Historienbild des 19. Jahrhunderts über das dokumentarische Foto bis zum «reenactment» im zeitgenössischen Video - sehr unterschiedliche Möglichkeiten der Imagination des Vergangenen darstellen. Ein neuer Blick auf die Rekonstruktion von Geschichte im Bild Peter Geimer zeigt, wie Bilder zu visuellen Zeugnissen werden

  • von Peter Geimer
    20,00 €

    Kaum ein Lebewesen ist uns so lästig wie die Fliege; wo sie auftaucht, stört sie und legt dabei noch eine bemerkenswerte Penetranz an den Tag. Kein Wunder, dass sich seit der Antike gegen diese wehrlosen Insekten eine regelrechte Verdammungsliteratur etabliert hat, die am liebsten jeder Fliege etwas zuleide tun würde. In seiner Kulturgeschichte des scheinbar überflüssigen Insekts zeigt Peter Geimer seinen erstaunlichen Facettenreichtum, von der Faszination für seinen besonderen Sehapparat in Film-, Fernseh- und Fotografiegeschichte über seinen Auftritt in der Malerei bis hin zu seiner zentralen Rolle für die Erforschung der Gene. Angesichts dessen stellt sich die Frage, warum wir die Fliege dennoch mit solch einem Furor ablehnen, umso dringlicher. Ein Verdacht drängt sich auf: Möglicherweise neiden wir ihr ihre stoische Unbekümmertheit und ahnen insgeheim, dass wir ihr wohl gleichgültiger sind als sie uns.

  • von Peter Geimer
    15,90 €

    Seit ihrer Erfindung wurde der Fotografie eine besondere Wirklichkeitstreue zugeschrieben. Sie galt als Spiegel des Realen, als mechanisches Gedächtnis und künstliches Auge des Menschen. Spätestens mit dem Aufkommen der digitalen Bildverarbeitung und ihren Möglichkeiten der Manipulation wurde dieser Anspruch radikal infrage gestellt. Trotzdem ist die Wirkungsmacht der Fotografie ungebrochen. Neben ihren Funktionen in den Medien und im privaten Bildgebrauch konnte sie sich als eigenständige Kunstform etablieren, die aus der zeitgenössischen Kunst nicht mehr wegzudenken ist. Diese Einführung stellt die maßgeblichen Theorien vor, die Wesen und Bedeutung des fotografischen Bildes beschrieben haben. Themen des Bandes sind u.a. die Wahrheit der Fotografie, die Theorien des Digitalen, Fotografie und Zeit, das reproduzierbare Bild und die Fotografie im System der Künste.

  • von Peter Geimer
    23,00 €

    In den letzten Jahren zeigt sich in den Geistes- und Kulturwissenschaften ein zunehmendes Interesse an Fragen der Bildlichkeit, der Repräsentation und der Visualisierung. Die einzelnen Beiträge des Bandes diskutieren die Debatte um die fotografische Eroberung der Sichtbarkeit an Beispielen aus Medizin, Physik, Anthropologie, Okkultismus, Rechtsprechung, Literatur und bildender Kunst. Indem wissenschaftliche, künstlerische, technische und soziale Aspekte der Fotografie hier in einer vergleichenden Zusammenschau diskutiert werden, eröffnet der Band neue Perspektiven auf eine Wissenschaft vom Bild.

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