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  • von Peter Gerhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wahlen sind ein zentrales Element in einer Demokratie. Sie ermöglichen die politische Partizipation der Bürger und eine zeitliche begrenzte Legitimation von Macht. Neben den Stammwählern, die immer die selbe Partei wählen, gibt es eine weitere stetig wachsende Gruppe von Wählern: Die Wechselwähler.Diese Arbeit widmet sich daher der Frage, mit welchen soziologischen oder politischen Erklärungsansätzen sich die wachsende Anzahl von Wechselwählern empirisch am besten erklären lässt. Dazu wird zunächst erläutert, was man unter einem Wechselwähler versteht. In der Forschung wird der Begriff oft unterschiedlich interpretiert und bedarf daher einer Eingrenzung. Es wird hier lediglich die politische Bedeutung der Wechselwähler erläutert, um zu zeigen, dass deren Einfluss auf die Politik innerhalb der letzten Jahre gestiegen ist. Bevor auf die verschiedenen Theorien für Wahlverhalten eingegangen wird, werdenzunächst die unterschiedlichen Messverfahren zur Erfassung von wechselnden Wahlverhalten betrachtet, denn Wechselwähler sind keine leicht zu erfassende Wählergruppe. In der Forschung bedient man sich unterschiedlicher Messverfahren, die alleverschiedene Vor- und Nachteile bei der Analyse von Wechselwahl mit sich bringen. Das letzte Kapitel widmet sich dem eigentlichen Forschungsproblem. Welcher soziologische oder politische Erklärungsansatz ist am besten geeignet, um wechselndes Wahlverhalten zu erklären? Dazu beschäftigt sich die Arbeit zuerst mit den soziologischen Erklärungsansatz der Cleavage-Theorie von Lipset und Rokkan. Daraufhin wird das Michigan-Modell und den Rational-Choice-Ansatz hinsichtlich ihrer Erklärungskraft analysiert.

  • von Peter Gerhardt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Abdankung des Kaisers und der Ausrufung der Republik durch Philipp Scheidemann und Karl Liebknecht am 9. November 1918 war das Ende der Monarchie in Deutschland besiegelt. Eine neue Staatsform sollte her, die Demokratie. Mit dem Entwurf der künftigen Verfassungsordnung wurde der bis dato wenig bekannte Jurist und Landtagsabgeordnete der DDP, Hugo Preuß, beauftragt. Als linksliberaler Publizist und Jude gehörte Preuß eher zu den Außenseitern des Reiches, umso verwunderlicher ist daher seine Ernennung zum Staatssekretär des Inneren am 15. November. Hier schuf er innerhalb von nur drei Wochen einen ersten Entwurf der Reichsverfassung. Doch in Hinblick auf das Scheitern der Weimarer Republik durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 erscheint auch Hugo Preuß als "Vater" der Reichsverfassung in einem schlechten Licht. So bleiben vor allem scheinbare konzeptionelle Mängel der Reichsverfassung, wie das instabile Verhältniswahlrecht oder die starke Stellung des Reichspräsidenten, in Erinnerung. In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich daher mit der Frage, ob man Hugo Preuß als Wegbereiter einer modernen parlamentarischen Demokratie bezeichnen kann. Wie sehr plädierte er in seinem Entwurf für ein parlamentarisches System? Wie sollte dieses aussehen? Um dies zu beantworten, werde ich zunächst auf Preuß' grundlegendes methodisches Staatsdenken eingehen, welches vor allem von der Genossenschaftslehre Otto von Gierkes beeinflusst wurde. Dies ist wichtig, um Preuß' Staatstheorie zu verstehen, vor allem bei seiner Haltung zum Souveränitätsbegriff und der Partizipation des Volkes am Staat. Den Schwerpunkt meiner Untersuchung lege ich dabei auf die oberen Reichsorgane. Insbesondere auf das Verhältnis zwischen Staatsoberhaupt, Regierungschef und Parlament, welches entscheidend für das Verständnis seiner Parlamentarismustheorie ist. Ein Hauptaugenmerk werde ich hierbei auf Preuß' ersten Verfassungsentwurf aus der "Denkschrift zum Entwurf des allgemeinen Teils der Reichsverfassung vom 3. Januar 1919" legen.

  • von Peter Gerhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Terrornetzwerk Al-Qaida ist bis heute Hauptthema Internationaler Sicherheitspolitik und nationaler Außenpolitiken. Die Weltgemeinschaft wurde mit einer neuen Form des Terrorismus, dem transnationalen, islamischen Terrorismus konfrontiert. Im Gegensatz zum internationalen Terrorismus, dessen Aktionsradius über die Grenzen des eigenen Landes hinausgeht, jedoch staatsinterne Ziele verfolgt werden, zielt der transnationalen Terrorismus auf die Zerstörung der internationalen Ordnung ab. Das Terrornetzwerkes Al-Qaida agiert weltweit und ist von einer starken antiwestlichen Ideologie geprägt, die jedes westliche Land zum Ziel eines Anschlags machen kann. Doch weltweiter Terror kostet Geld. Ausreichende finanzielle und materielle Ressourcen sind eine fundamentale Grundlage für transnationale Terrororganisationen, um dauerhaft bestehen zu können. Während Terroranschläge mit relativ geringen Kosten anschlagen, ist die Unterhaltung eines ganzen Netzwerkes weitaus kostenintensiver. So müssen u.a. Waffen, Sprengstoff, gefälschte Dokumente sowie ein intensive Ausbildung in Terrorcamps bereitgestellt werden. Eine wirksame Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung könnte somit der Schlüssel zum Sieg gegen Al-Qaida sein.Die Hausarbeit setzt sich daher mit folgender Fragestellung auseinander: Wie finanziert sich das transnationale Terrornetzwerke Al-Qaida? Daraus folgt eine weitere Frage: Welche Lösungsstrategien gibt es im Kampf gegen die Finanzierung von Al-Qaida? Die Hypothese hierzu lautet: Je mehr Finanzierungsmöglichkeiten sich Al-Qaida bedient, desto schwieriger ist eine wirksame Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung. Das Ziel der Hausarbeit ist es nicht, die Geldquellen Al-Qaidas detailliert aufzulisten,sondern zu zeigen, das sich die Geldquellen und Finanzierungsmöglichkeiten von Terrororganisationen in den letzten dreißig Jahren grundlegend verändert haben. Während in der Zeit des Kalten Krieges Terrororganisationen besonders von Staaten finanziell unterstützt wurden, ist seit den 1990er Jahren eine zunehmende ¿Privatisierung¿ der Terrorismusfinanzierung zu beobachten.

  • von Peter Gerhardt
    17,95 €

    Inhaltsverzeichnis1. Einleitung2. Theorie des Verhandelns in Konflikten3. Chronologie der Atomverhandlungen mit dem Iran4. Verhandlungen der Internationalen Staatengemeinschaft mit dem Iran 4.1 Strategien und Motive des Iran4.2 Strategien und Motive der 5+1 Gruppe4.3 Ergebnis der Verhandlungen mit verhandlungstheoretischer Interpretation5. Fazit

  • von Peter Gerhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die sich für die Hausarbeit stellt, ist folgende: Was sind die Ursachen für islamische Gewalt im Nahen Osten? Sind die USA tatsächlich für die Islamische Gewalt und die Entstehung des Islamischen Staats verantwortlich oder gibt es andere Faktoren, die entscheidend für die Entstehung der Terrororganisation waren?Dazu werden zunächst die wesentlichen Thesen von Michael Lüders Buch im ersten Kapital dargestellt. Daraufhin werden die Ursachen für die Entstehung von islamischer Gewalt an zwei Ländern untersucht, die in den letzten Jahren vermehrt im Fokus der Weltöffentlichkeit standen und auf dessen Staatsterritorium sich heute das Gebiet des Islamischen Staats (IS) erstreckt: Dem Irak und Syrien.Zum Schluss erfolgt eine Gesamteinschätzung, ob die amerikanische Nahostpolitik tatsächlich die Entstehung des IS begünstigte und welche Bedeutung innerstaatliche und religiöse Konflikte haben.

  • von Peter Gerhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufstände und Massendemonstrationen in Staaten wie Algerien, Libyen oder Ägypten haben im Dezember 2010 die alten Machtstrukturen im Vorderen Orient in Frage gestellt und schließlich gestürzt. Während andere Länder im Nahen Osten im Arabischen Frühling massive politische und gesellschaftliche Umwälzungen erlebten, scheint es so, als seien die staatlichen Strukturen in Saudi-Arabien relativ stabil, blieb das Land doch weitestgehend von Protesten der Bevölkerung verschont. Saudi-Arabien ist ein sogenannter Rentierstaat und bezieht einen großen Anteil seiner Staatseinnahmen durch externe Renteneinnahmen. Die Ölverkäufe haben Saudi-Arabien großen Reichtum beschert, gleichzeitig erhebt das Land keinerlei Steuern. Das Verteilen von Wohltaten an die Bevölkerung ist das wichtigste Instrument zur Sicherung der eigenen, absolutistischen Machtfülle der saudischen Regierung. Die finanzielle Unabhängigkeit der Regierung vom eigenen Volk sorgt in Rentierstaaten vielfach dafür, dass mögliche inländische Einnahmequellen vernachlässigt werden und eine hohe Abhängigkeit von externen Renteneinnahmen besteht. Die Einnahmen aus der Ölproduktion machen einen Großteil der staatlichen Gesamteinnahmen Saudi-Arabiens aus. Die starke Abhängigkeit vom Ölexport ist angesichts des fallenden Ölpreises ein immer größer werdendes Problem für den saudischen Staat, kostete ein Barrel Rohöl im Jahr 2014 noch 100 Doller sind es heute weniger als 30 US-Dollar. Nach den Berechnungen des Internationalen Währungsfonds muss das Land allein 2016 Schulden in Höhe von rund 20 Prozent seiner Wirtschaftsleistung aufnehmen. Für eine Regierung, die sich ihre Legitimation mit Rentenleistungen erkauft, stellen dauerhaft sinkende externe Renteneinnahmen eine erhebliche Gefahr für die Herrschaft dar. Die Frage, die sich für die Hausarbeit stellt, ist damit folgende: Könnte der dauerhaft niedrige Rohölpreis zum Problem für die politische Stabilität werden, welches letztlich den Zusammenbruch des saudischen Staates zur Folge haben wird?In einem ersten Schritt werden dazu die klassischen Elemente eines Rentierstaats dargestellt. Anschließend werden die politischen und ökonomischen Strukturen des saudischen Rentierstaats, insbesondere die Wirtschaftsleistung und die Abhängigkeit von Öl, in Hinblick auf die Stabilität analysiert. Zum Schluss erfolgt eine Einschätzung der Stabilität des saudi-arabischen Rentierstaats, unter der Annahme von dauerhaft niedrigen externen Renteneinnahmen.

  • von Peter Gerhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang Juli 2011 berichteten mehrere Zeitschriften, darunter der Spiegel und Die Zeit, dass die Bundesregierung beabsichtige mitten im Arabischen Frühling, bis zu 200 Leopard Kampfpanzer an Saudi-Arabien zu liefern. Vom Bundessicherheitsrat wurde der Export gebilligt. In den Artikeln wurden die beabsichtigten Waffenlieferungen kritisiert, da saudi-arabische Truppen dem benachbarten Staat Bahrain geholfen hätten, Proteste gegen die Regierung mit Waffengewalt niederzuschlagen. Der Bundestag erfuhr von den geplanten Waffenlieferungen erst durch Berichte in den Medien. Nach Bekanntwerden des geplanten Waffenhandels mit Saudi-Arabien und Algerien machten einige Abgeordnete der Grünen von ihrem Fragerecht Gebrauch und stellten der Bundesregierung in der Fragestunde des Bundestages verschiedene Fragen zu den geplanten Waffengeschäften. Die Bundesregierung verweigerte auf sämtliche Fragen die Antwort, mit der Begründung, das Vorgänge im Bundessicherheitsrat geheim seien. Die Abgeordneten haben daraufhin im Rahmen eines Organstreitverfahrens vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt, da sie sich in ihrem Fragerecht verletzt sahen.Ausgehend vom Sachverhalt untersucht die vorliegende Arbeit das Verhältnis von Parlament und Regierung in der parlamentarischen Demokratie. Zunächst wird das Augenmerk auf die Ausgestaltung und den Umfang des parlamentarischen Fragerechts gelegt. Anschließend werden die Grenzen des Fragerechts beleuchtet. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.

  • von Peter Gerhardt
    169,00 €

    Das Handbuch Familienrecht (bis zur 11. Aufl. Handbuch des Fachanwalts Familienrecht) ist für die gesamte familienrechtliche Praxis das unentbehrliche Standardwerk. Formelle und materielle Fragen des Familienrechts werden eingehend und umfassend besprochen und dargestellt. Das Handbuch bietet praxisorientierte Lösungen mit vielen Rechenbeispielen. Die zahlreichen Formulierungs- und der Anwaltspraxis entnommenen Fallbeispiele sind mit umfangreichen und an Beispielen ausgerichteten Erläuterungen versehen. Alle im Familienrecht maßgeblichen Rechtsbereiche werden eingehend behandelt und befähigen den Nutzer, nahezu alle familienrechtliche Mandate und damit verbundene materiell-rechtliche und verfahrensrechtliche Fragestellungen sicher zu lösen.NEU in der 12. Auflage:Einarbeitung der aktuellen ober- und höchstrichterlichen Rechtsprechung mit aktuellen PraktikertippsDas Angehörigen-EntlastungsgesetzDas FamilienentlastungsgesetzÄnderungen zum KindergeldEinflüsse des KostenrechtsänderungsgesetzesAuswirkungen der CoronahilfsmaßnahmenNeue Düsseldorfer und Bremer TabelleNeue Rechtsprechung des BGH zum UnterhaltsrechtNeue Rechtsprechung des BGH zum VersorgungsausgleichNeue Rechtsprechung des BGH zum Abstammungs- und BetreuungsrechtNeue Rechtsprechung zum Internationalen FamilienrechtNeue Rechtsprechung zum VerfahrensrechtHerausgeber: Dr. Peter Gerhardt, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D., Mitglied des Beirats der Zeitschrift FuR (Familie und Recht) Prof. Dr. v. Heintschel-Heinegg, Rechtsanwalt, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht a.D., Vorsitzender Richter am Bayerischen Obersten Landesgericht a.D., Mitglied des Beirats der Zeitschrift FuR (Familie und Recht) Michael Klein, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht; Chefredakteur und Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift FuR (Familie und Recht)

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