Bücher von Peter Hartl

This book addresses the complex relationship between the values of liberal democracy and the values associated with scientific research. The chapters explore how these values mutually reinforce or conflict with one another, in both historical and contemporary contexts.The contributors utilize various approaches to address this timely subject, including historical studies, philosophical analysis, and sociological case studies. The chapters cover a range of topics including academic freedom and autonomy, public control of science, the relationship between scientific pluralism and deliberative democracy, lay-expert relations in a democracy, and the threat of populism and autocracy to scientific inquiry. Taken together the essays demonstrate how democratic values and the epistemic and non-epistemic values associated with science are interconnected.Science, Freedom, Democracy will be of interest to scholars and graduate students working in philosophy of science, history of philosophy, sociology of science, political philosophy, and epistemology.

Im Jahr 2032 unterzieht sich der junge IT-Forscher Mac Dumand einer bahnbrechenden Prozedur - dem Memory Transfer, bei dem das Gedächtnis seines Vaters Ron in sein eigenes Gehirn dupliziert wird. Mit einem Mal besitzt er alles Wissen und Können, aber auch die Erinnerungen des erfolgreichen Neuro-Wissenschaftlers.Dem Erfolg dieses ersten Memory Transfer folgen in Europa weitere mit dem Ziel, wissenschaftliche Potentiale freizusetzen, die sich in einem normalen Leben nicht entwickeln können. Die Ergebnisse der so entstandenen Innovationen erleben Mac und Ron auf einer zweijährigen Wanderung durch Europa. Dort sehen sie neue Verkehrs- und Energieformen, erfahren von implantierten Gesundheitschips, begegnen wiederbelebten Mammuts und wandern mit einem Roboter über die Alpen.Doch sie beobachten auch die sozialen Umbrüche, die diese Innovationen mit sich bringen. Wird die Menschheit an ihren Entdeckungen wachsen oder zerbrechen?Autor Peter Hartl ist Architekt und somit geschult, für die Zukunft zu planen. In Zeiten der Pandemie hat er diese Denkweise ins Schreiben verlagert. Er bezeichnet seinen Roman als Future-Fiction, denn er beschreibt im Rückblick aus der Zukunft die möglichen technischen und digitalen Innovationen, wie sie sich in heutiger Entwicklung und Forschung bereits abzeichnen.