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Bücher von Peter Huber

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  • von Peter Huber
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,8, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Ziel- und Zeitmanagement ist sehr breit gefächert und betrifft jede Bevölkerungsgruppe. In erster Linie geht es darum, zu verstehen, was das Ziel- und Zeitmanagement grundsätzlich ist und was es ausmacht. In zweiter Hinsicht wird nahegelegt, wozu jede einzelne Person bei bestimmten Aufgaben oder Tätigkeiten das sogenannte Ziel- und Zeitmanagement benötigt. Dabei wird auch die Frage beantwortet, ob ein Ziel- und Zeitmanagement überhaupt notwendig erscheint. Weiterhin stellt sich die Frage, wie ein perfektes Ziel- und Zeitmanagement auszusehen hat. Hier gibt es viele Randbedingungen, welche erfüllt werden müssen, um schließlich zu erreichen, dass zu erledigende Arbeiten so effektiv wie möglich durchgeführt werden können. Ein weiterer Punkt ist die Optimierung des vielleicht schon vorhandenen Ziel- und Zeitmanagements. Dabei wird überprüft wie effektiv das eigene Ziel- und Zeitmanagement ist. Wenn sich die Produktivität jedoch nicht auf dem gewünschten Level befindet, so werden Anhaltspunkte gesucht, welche jene verbessern. Unter diesen Anhaltspunkten versteht man in der Regel Störfaktoren, die vom persönlichen Umfeld abgesondert werden. Umgangssprachlich spricht man auch von Zeitdieben. Daraus resultierend ist der nächste Punkt: Warum entstehen Störfaktoren? Ist man stellenweise selbst Teil des Problems? Wie kann man Einfluss darauf nehmen? Im heutigen digitalen Zeitalter lauern überall Möglichkeiten der Ablenkung. Im so genannten digitalen Zeitalter ist es einfacher, mit bestimmten Geräten gewisse Tätigkeiten auszuführen, manche wiederrum verschlingen jedoch kostbare Zeit. Wie zum Beispiel das Pflegen von sozialen Kontakten mit digitalen Geräten und zugehörigen sozialen Netzwerken. Doch diese Zeitfresser kann man mit bestimmten Vorbereitungen unter Kontrolle bringen. Weiterhin ist die eigene Motivation, wichtig die mit Erfolgserlebnissen aufrecht erhalten oder gesteigert werden kann. Erfolgserlebnisse sind kleine positive Ereignisse, wenn man beispielsweise dem Ziel wieder einen Schritt näher gekommen ist. Hierfür gibt es kreative, wie auch grafische Mittel, welche den aktuellen Stand und Fortschritt einer Arbeit ausdrücken. Den persönlichen Erfolg kann man beispielsweise in einer Excel Tabelle visualisieren, welche eine Anzahl an Aufgaben vorweist.

  • von Peter Huber
    43,00 €

    Rund 2200 junge Schweizer Männer traten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg trotz Verbot in die Fremdenlegion ein, um für die Kolonialmacht Frankreich fern von Europa in den Krieg zu ziehen. Was sie dazu bewogen hat, wie ihr Legionsalltag und wie das Leben nach der Heimkehr aus Fremden Diensten aussah, wird in diesem Buch eingehend thematisiert.Wer in die Welt dieser modernen Söldner eintaucht, stösst unweigerlich auf Armut und Unrecht in der Schweizer Nachkriegsgesellschaft: auf Männer aus grösstenteils niedrigen sozialen Schichten, aus zerrütteten Familien, mit geringer Ausbildung, dafür mit viel Erfahrung in Anstalten oder als Verdingkind, mit einem aus «Armutsdelikten» bestehenden Vorstrafenregister oder auch mit Beziehungsproblemen. All dies erschwerte ein Vorwärtskommen in der Schweiz und bewog diese Männer zur Flucht in die Legion. Im rigiden militärischen Verband zu folgsamen Legionären geformt, sahen nicht wenige in der Fremdenlegion eine neue Lebenschance, obwohl sie von Frankreich für dessen Kolonialpolitik in Indochina und Nordafrika skrupellos instrumentalisiert wurden. So werden sie auch zu Zeugen oder Tätern von Folter und Kriegsverbrechen.Die schweizerische Militärjustiz produzierte zu den Fremdenlegionären umfangreiche Aktenbestände, aus denen der Autor - ­nebst mündlichen Quellen und Memoirenliteratur - schöpfen konnte. Entstanden ist eine Kollektivbiografie mit zahlreichen Fallbeispielen, die ein anschauliches und differenziertes Bild der Schweizer Fremdenlegionäre vermitteln.

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