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Bücher von Peter Joachim Lapp

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  • von Peter Joachim Lapp
    22,80 €

    Die Ende 1940 aufgestellte 17. Armee der Deutschen Wehrmacht beteiligte sich seit dem 22. Juni 1941 am Angriff auf die UdSSR. Ihre Korps und Divisionen besetzten 1941/42 große Teile der Ukraine und drangen bis in den Kaukasus vor. Nach der Stalingrader Katastrophe der Wehrmacht zur Jahreswende 1942/43 war die Armee gezwungen, auf den unteren Kuban zurückzugehen, um dort acht Monate lang einen Brückenkopf zu halten. Gegen ihren Willen, allein auf Befehl Adolf Hitlers, der beabsichtigte, vom Kuban-Gebiet aus wieder in Richtung Ölfelder offensiv zu werden. lm Herbst 1943 sah sich der "Führer" auf Grund der Erfolge der Russen an der deutsch-sowjetischen Hauptkampflinie gezwungen, den Rückzug auf die Krim zu genehmigen, um Divisionen der Armee für die Hauptfront freizubekommen. Über die Meerenge von Kertsch glückte im September/Oktober 1943 der Übergang zur Krim. Eine dann stark dezimierte 17. Armee erhielt den Auftrag, diese Halbinsel zu verteidigen. Mit unzureichenden Kräften, wie sich bald herausstellte. Und ohne wirksame Unterstützung der vorgesetzten Heeresgruppe, die die Krim bereits Ende 1943 abgeschrieben hatte. Was folgte, war die Zerschlagung der Armee durch die Sowjets im April/Mai 1944. Die Studie konzentriert sich auf die Konflikte, die zwischen der Führung der Armee, der Heeresgruppe und dem Oberkommando des Heeres (OKH) in den Jahren 1943 und 1944 entstanden. Über den Sinn und die Praxis des Haltens am Kuban und auf der Krim kam es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen der Armee- und der Heeresgruppenführung, was Eintragungen im Kriegstagebuch der Armee belegen. Die oft gegensätzlichen Auffassungen führten zur Zerrüttung des Verhältnisses zwischen Armee und Heeresgruppe, wie selbst eine interne Untersuchung des OKH feststellte.

  • von Peter Joachim Lapp
    59,99 €

  • - Aufgaben, Arbeitsweise und Struktur der anderen deutschen Regierung
    von Peter Joachim Lapp
    54,99 €

    Ernst Richert erschien es wenig aussichtsreich, in den Komplex "e;Regierung und Verwaltung"e; der DDR mit "e;westlicher staatsrechtlicher Akribie"e; Ordnung brin- gen zu wollen. Doch Richert, der mit dieser Aussage in seinem beruhmten Werk "e;Macht ohne Mandat"e; (2. Aufl. , 1963) vor allem auf Siegfried Mampel zielte, hat selbst den Beweis geliefert, da der bundesdeutsche DDR-Forscher sehr wohl ein gewisses Ma an Ordnung in diesen Komplex bringen kann. Sicher nicht allein mit "e;westlicher staatsrechtlicher Akribie"e;, aber doch mit Hilfe kuhler politolo- gisch-soziologischer Analyse des Regierungssystems der DDR. Mit der Regierung der DDR speziell hat sich in der Vergangenheit weder in der DDR noch in der Bundesrepublik schon einmal ein Sozialwissenschaftler oder Staatsrechtler befat, alle Angaben zur DDR-Regierung im Osten und Westen unseres Landes sind luckenhaft, oft sogar fehlerhaft. Bei der Darstellung der DDR- Ministerien im "e;DDR-Handbuch"e; (2. Aufl. , 1979) des Bundesministeriums fur innerdeutsche Beziehungen hat der Bearbeiter jede Art von "e;Akribie"e; vermissen lassen. Entweder wurden die Statuten einiger Ministerien uberhaupt nicht beruck- sichtigt, oder aber es wurde von Statuten ausgegangen, die langst auer Kraft gesetzt sind. Nur ein Beispiel: Beim Ministerium fur Gesundheitswesen der DDR geht der Bearbeiter von einem Statut des Jahres 1960 aus, die spateren Statuten aus den Jahren 1969 und 1975 werden nicht einbezogen. Offensichtlich sind sie dem Bearbeiter gar nicht aufgefallen. Bei einer Reihe von Ministerien wird so getan, als existiere uberhaupt kein Statut.

  • von Peter Joachim Lapp
    54,99 €

    war bereits mit der alten Verfassung ermoglicht.

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