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Bücher von Peter Preuss

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  • von Peter Preuss
    34,99 €

    In den meisten Organisationen ist die IT inzwischen zum »Business Enabler« geworden. Mit deren Hilfe werden neue Geschäftsmodelle erst ermöglicht und ohne die digitale Transformation wären Organisationen nicht mehr wettbewerbsfähig. IT-Kräfte müssen sich daher nicht nur mit modernen Technologien und Trends vertraut machen, sondern auch komplexe betriebswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen.Hierbei kann die Wirtschaftsinformatik als anwendungsorientierte Wissenschaft einen wertvollen Beitrag leisten. Sie ist an eben dieser Schnittstelle zwischen IT und Betriebswirtschaftslehre verortet. Einer ihrer Schwerpunkte liegt auf der Analyse und Entwicklung betrieblicher Informationssysteme, die in der Wirtschaft und der Verwaltung eingesetzt werden.Das Buch gibt eine Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Wie in den vorherigen Auflagen werden aktuelle technologische Trends in einen betriebswirtschaftlichen Kontext gestellt, um deren Nutzen für Unternehmen zu verdeutlichen. Neu mit Ausführungen u.a. zu Cloud-Computing, modernen Webtechnologien, Internet of Things, Blockchain und Kryptowährungen sowie zu Unternehmenssoftware der SAP.

  • - Analyse verschiedener Formen der Bewegungsausfuhrung auf die Maximal- und Schnellkraft nach der Methode der submaximalen Kontraktionen bis zur Erschoepfung unter Berucksichtigung akuter hormoneller Auslenkungen
    von Peter Preuss
    52,95 €

  • - Eine empirische Untersuchung bei fortgeschrittenen mannlichen Fitness-Sportlern
    von Peter Preuss & Robert Heiduk
    52,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die durchgeführte empirische Untersuchung mit dem Thema ¿Vergleich der Auswirkungen eines Krafttrainings mit niedrigem gegenüber hohem Volumen auf die Muskelhypertrophie und Maximalkraft bei fortgeschrittenen männlichen Fitness-Sportlern¿ hat ihren Ausgangspunkt in der Diskussion um das optimale Trainingsvolumen im Krafttraining (vgl. Leistungssport 3/98, 1/99, 3/99 und 4/99). Im ersten Teil der Arbeit werden die grundlegenden Positionen der oben angesprochenen Diskussion in einem neu differenzierten Systematisierungsmodell des Begriffes ¿Einsatz-Training¿ eingeordnet. Basierend auf diesem Systematisierungsmodell wird im zweiten Teil eine empirische Studie an sechs überdurchschnittlich trainierten männlichen Fitness-Sportlern dargestellt, die jeweils über einen Zeitraum von sieben Wochen zuerst ein Muskelaufbautraining mit niedrigem und anschließend mit hohem Volumen absolvierten. Intention war es, einen möglichen Zusammenhang zwischen der Veränderung des Trainingsvolumens und den daraus resultierenden Veränderungen der Maximalkraft und Muskelhypertrophie sowie der Körperzusammensetzung für die einzelnen Probanden als auch die Gesamtgruppe festzustellen. Die traditionellen Krafttrainingsparameter Satzzahl, Wiederholungszahl und Last zeigten sich für den Vergleich und die Auswertung beider Trainingsformen als nicht geeignet. Als wesentlich besser erwies es sich, das Trainingsvolumen anhand einer physiologisch orientierten Anspannungszeit zu messen und zu steuern. Die Untersuchungsergebnisse zeigen keine signifikanten Unterschiede bezüglich der Körperzusammensetzung und der Maximalkraftwerte zwischen den beiden Trainingsformen. Es ist jedoch ein hoch signifikanter Zeitvorteil für das geringvolumige Training zu erkennen. Diese Beobachtungen stellen trotz der kleinen Stichprobe bisherige Trainingsempfehlungen des sogenannten Mehrsatz-Trainings in Frage. Die Befürchtungen, ein geringvolumiges Krafttraining stelle für hochtrainierte Sportler einen zu geringen Trainingsreiz dar, kann aufgrund der im Training erfassten Daten und der Testergebnisse nicht aufrechterhalten werden.

  • von Peter Preuss
    59,99 €

    Peter Preuss arbeitet die wesentlichen Komponenten einer Balanced Scorecard-Software heraus und untersucht, welche Rolle das Data Warehouse-Konzept in diesem Kontext einnimmt. Darauf aufbauend skizziert er die Anforderungen an eine solche Software und fasst sie in Form eines Kataloges zusammen.

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