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Bücher von Peter Weise

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  • von Peter Weise
    19,80 €

    Viele renommierte Ökonomen (Präsidenten von Wirtschaftsinstituten, führende Universitätsprofessoren, Fachzeitschriftenherausgeber, eminente Gutachter, exzellente Wissenschaftler, Starökonomen, Spitzenforscher und andere, in der Gesamtheit repräsentieren sie die herrschende Meinung und Lehre) behaupten, dass Deutschland anderen Euroländern Kredite in der unfassbar großen Höhe von über 1 Billion Euro gegeben hat und dass diese Kredite bis heute nicht zurückgezahlt sind und vermutlich auch niemals zurückgezahlt werden. Die sogenannte Target-Forderung in der Bilanz der deutschen Bundesbank in Höhe von 1,26 Billionen Euro (Stand: 31.12.2021) sei ein Kredit der Bundesbank, den die Bundesbank anderen Euroländern gezwungenermaßen gewährt hat und den sie nicht glattstellen kann. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass andere Länder in der Eurozone Deutschland gegenüber Schulden in Höhe von 1,26 Billionen Euro haben, die sie nicht begleichen können.Die Ursache für die Kreditvergabe liege in dem sogenannten Target-System, mit dem der Zahlungsverkehr innerhalb der Eurozone abgewickelt wird, das aber ein verkapptes Kreditsystem sei. Durch dieses Zahlungssystem werde Deutschland gezwungen, seine Waren und Dienstleistungen in der Eurozone auf Kredit zu verkaufen, der vermutlich niemals zurückgezahlt werden wird. Wie dies genau geschieht und welche volkswirtschaftlichen Schäden für Deutschland damit verbunden sind, ist Gegenstand der sogenannten Target-Diskussion. Diese Target-Diskussion währt seit über zehn Jahren und ist bis heute nicht endgültig abgeschlossen. Sie ist der Hintergrund für die Bewertung der Geld- und Finanzpolitik in der Eurozone und so ziemlich aller Aussagen über die Stabilität des Euro. Viele Gutachten zur Geld- und Finanzpolitik und zahllose wissenschaftliche Veröffentlichungen basieren auf der These der unfreiwilligen Kreditvergabe Deutschlands durch das Target-System.Doch diese durch das Target-System erzwungene Kreditvergabe gibt es überhaupt nicht. Sie ist eine Erfindung einiger Wissenschaftler, die die Funktionsweise des Target-Systems nicht verstanden haben und fehlerhafte Begriffsinhalte zu falschen Aussagen über ein konstruiertes Target-System zusammenklempnern, das mit dem real existierenden Target-System nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat. Dass die Target-Diskussion bis heute nicht abgeschlossen ist und dass ihre Hauptaussage, die Target-Forderung sei ein Kredit, bis heute verbreitet wird, ist ein volkswirtschaftliches Theoriedesaster ersten Ranges. Das Target-System wird von den meisten Ökonomen völlig falsch dargestellt, wenn es überhaupt genauer betrachtet wird. Das Target-System ist ein Zahlungssystem, über das der grenzüberschreitende Zahlungsverkehr in der Eurozone abgewickelt wird, und kein Kreditsystem, über das der grenzüberschreitende Waren- und Leistungsverkehr kreditfinanziert wird. Die Überweisungen auf Konten und von Konten sowie die entsprechenden Zahlungen werden nicht korrekt interpretiert. Wenn man aber Schritt für Schritt von Konto zu Konto alle Buchungen vom Zahler zum Zahlungsempfänger analysiert, erkennt man die Funktions- und Arbeitsweise des Target-Systems. Man sieht, wie Rechnungen im Euroraum bezahlt werden und welche Konsequenzen dies für den Vermögensstatus der beteiligten Wirtschaftssubjekte hat und welche Forderungen und Verbindlichkeiten diese im Zahlungsverkehr erwerben. Man erkennt schließlich, welche Rolle die Europäische Zentralbank (EZB) in diesem Target-System spielt. Die angeblichen Kredite entpuppen sich dann als Einnahmen der Banken und ihrer Kunden, als Einzahlungen auf Konten.

  • von Peter Weise, Manfred Kraft, Wolfgang Brandes & usw.
    44,99 €

    Die fächerübergreifende Einführung in die Mikroökonomik ist das Alternativkosten-Konzept, eine Denkweise, die die Psychologie wie die Soziologie, die Politik- wie die Rechtswissenschaft mit der Ökonomie verbindet. Mit Aufgaben von den Grundlagen der Mikroökonomie bis hin zur Selbstorganisation und Evolution. Anschaulich, lebendig und witzig wird all dies dargeboten.

  • von Peter Weise & Wolfram Brandes
    49,95 €

    Arbeitslosigkeit ist ein gro~es Problem. Ein hoher Prozentsatz aller Arbeitskrlifte ist arbeitslos; bestimmte Gruppen wie Frauen, Junge, Alte, Personen ohne Schul-oder Berufsabschlu~ sind von der Arbeitslosigkeit besonders betroffen. In manchen Berufszwei­ gen ist die Arbeitslosigkeit besonders hoch, in anderen Berufs­ zweigen herrscht ein Mangel an Arbeitskraften. In manchen Jah­ ren ist die Arbeitslosigkeit sehr hoch, in anderen Jahren wiederum ist sie sehr niedrig. Einige Lander kennen das Problem der Ar­ beitslosigkeit praktisch nicht, in anderen Landern dagegen besteht anhaltend ein hohes Niveau an Arbeitslosigkeit. Historisch wech­ selten Perioden mit geringer Arbeitslosigkeit ab mit Perioden, in denen Massenarbeitslosigkeit herrschte. Warum ist dies so? Manche Leute haben flir alle diese Tatsachen eine einfache Er­ klarung: Der Lohn ist zu hoch, und schuld sind die Gewerkschaf­ ten. Besteht eine allgemeine Arbeitslosigkeit, so sagen diese Leu­ te, das Lohnniveau sei zu hoch; d~ Junge, Alte, Frauen und Per­ sonen ohne Abschlu~ von der Arbeitslosigkeit besonders betrof­ fen sind, liege daran, d~ die Lohne dieser Personengruppen rela­ tiv zu den Lohnen der Beschaftigten zu hoch seien; sind in man­ chen Berufszweigen liberdurchschnittlich' viele Personen arbeits­ los, so sind eben deren Lohne zu hoch: Eine Lohnsenkung - und alle Arbeitslosigkeit ist vergessen. So einfach ist das. Andere Leute sehen die Ursac4e der Arbeitslosigkeit darin, d~ wir zu viele Gastarbeiter haben, ·tt~ . . arbeitswilligen Inlandern den Arbeitsplatz wegschnappen (und dabei natlirlich den Preis, sprich: den Lohn, verderben): Ein Gastarbeiterstopp - und alles ist in Ordnung.

  • von Afschin Mechkat & Peter Weise
    69,99 €

    Um die Rekrutierungspraktiken der IT-Unternehmen detailliert zu durchleuchten, führten Afschin Mechkat und Peter Weise in den Jahren 2000 und 2001 eine schriftliche Befragung von IT-Unternehmen durch. Erfasst wurde der Zeitraum von 1998 bis 2001, die eigentliche Boom-Phase der IT-Branche.

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