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Bücher von Petra Werner

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  • von Petra Werner
    11,00 €

    Im Sommer 1858 befindet sich Charles Darwin auf der Höhe seiner geistigen Kraft. Nur die Veröffentlichung der "Entdeckung der Arten", seiner großen Theorie der Evolution, stockt. Da erreicht ihn vom Malaiischen Archipel ein Brief des jungen Zoologen Russell Wallace, in dem er von seiner Reise berichtet. Dem Schreiben liegt eine wissenschaftliche Arbeit Wallace' bei, die zu begutachten er den 14 Jahre älteren Kollegen bittet. Ein Schock für Darwin. Wallace' Thesen gleichen den seinen allzu sehr. Unabhängig voneinander haben sie beide dieselbe Entdeckung gemacht. Doch Wallace den Ruhm überlassen? Darwin beschließt zu handeln. Atmosphärisch dicht und spannend erzählt Petra Werner von einem Wendepunkt im Leben des großen Naturforschers. Sie berichtet von seinen Zweifeln, seinem Ringen mit Gott und dem langen Weg zur Erkenntnis.Biography:Petra Werner, geboren 1951 in Leipzig, ist Biochemikerin, Wissenschaftshistorikerin und Autorin zahlreicher Bücher. Sie ist Mitarbeiterin der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und ausgewiesene Darwin-Expertin. Petra Werner lebt in Berlin.

  • von Petra Werner
    14,80 €

  • von Klaus-Dieter Altmeppen, Petra Werner, Lars Rinsdorf & usw.
    39,00 €

  • - Studie Im Auftrag Der Landesanstalt Fur Rundfunk Nordrhein-Westfalen (Lfr) Und Des Ministeriums Fur Die Gleichstellung Von Frau Und Mann Nordrhein-Westfalen
    von Petra Werner & Lars Rinsdorf
    54,99 €

    Leisten die Programme der Lokalsender in Nordrhein-Westfalen einen Bei­ trag zur Forderung der Gleichstellung der Frau? Dieser zentralen Frage wird in einem mehrstufigen Untersuchungsdesign nachgegangen: Urn die Inhalts­ analyse der Programme gruppieren sich Fallstudien in Redaktionen, Befra­ gungen von Horerinnen und Horem und eine gesonderte Analyse der Frau­ enprogramme im Biirgerfunk. Die Untersuchungsfelder entwickelten wir in einer Literaturanalyse und im Gesprach mit Gleichstellungsexpertinnen aus Medien und Gesellschaft. Die zentralen Befunde der Stu die wurden vor einer abschlieBenden Bewertung in einem Workshop mit Lokalfunk-Praktikerin­ nen und -praktikem diskutiert. Ausgangspunkt der Untersuchung ist der gleichstellungsspezifische Pro­ grammgrundsatz des Landesrundfunkgesetzes - in seiner passiven Wirkungs­ richtung als Kontrollnorm und programmlicher Mindest-Standard sowie in seiner aktiven Wirkungsrichtung als rundfunkpolitisches Leitbild eines gleich­ stellungsfOrdemden Programms. Die Untersuchung zeigt, daB dem Programmauftrag formal geniige getan wird. Das heiBt: Kein Lokalsender in Nordrhein-Westfalen unterschreitet die Mindestanforderungen des Landesrundfunkgesetzes. Wahrend des Untersu­ chungszeitraumes stieBen wir zwar in Einzelfallen auf offensichtlich oder unterschwellig diskriminierende Programmbeitrage oder -elemente, es fanden sich aber keine Hinweise auf eine systematische Diskriminierung von Frauen in redaktionellem Programm und Werbung. Der Buchstabe des Gesetzes wird jedoch nicht mit Leben gefiillt.

  • - Journalisten Im Lokalen Hoerfunk in Nordrhein-Westfalen
    von Günther Rager, Petra Werner & Bernd Weber
    54,99 €

    Einschaltquoten liber WDR-Niveau, eindrucksvolle Reichweiten-Garantien ftir WerbekundInnen und beachtliche Spot-Schaltungen: Die okonomische Zwischenbilanz des Lokalfunks in Nordrhein-Westfalen falIt nach einein­ halb Jahren "on air" vielversprechend aus. Wie aber steht es mit der Pro­ grammproduktion, mit dem BtirgerInnen-nahen, informativen Radio, das den Gesetzgeber in NRW vorschwebte, als sie das Zwei-S?ulen-Modell er­ fanden? Der Alltag in den Redaktionen, so das Ergebnis der vorliegenden Kom­ munikator-Studie, hat zahlreiche Hindemisse auf dem Weg zu einem guten Programm. In einer umfangreichen Redaktions-Untersuchung haben wir analysiert, unter welchen technischen, personellen, organisatorischen und sozialen Bedingungen in vier der Lokalstationen gearbeitet wird - und un­ sere Beobachtungen und Befragungen haben gezeigt, daB die MitarbeiterIn­ nen auf allen diesen Ebenen mit erheblichen Schwierigkeiten zu k?mpfen haben. Da ist die unzureichende Qualiflkation ftir den Arbeitsplatz "Lokalfunk­ Journalistln": Nur knapp die H?lfte der befragten Lokalfunk-RedakteurIn­ nen verfligt liber eine journalistische Ausbildung, ein Horfunk-Volontariat hatten liberhaupt nur drei der befragten Festangestellten. Kaum, daB die neuen RedakteurInnen eine ordentliche Einfiihrung in die technischen Ge­ heimnisse des Selbstfahr-Studios erhalten h?tten. Das im Journalismus oh­ nehin beliebte "learning by doing" scheint im Lokalfunk handlungsleitendes Motto zu sein. Da ist auBerdem die Arbeitsorganisation: Nach wie vor ist die Frage von Schicht- und Bereitschaftsdiensten weitgehend nicht gelost, nach wie vor klagen MitarbeiterInnen liber fehlende organisatorische F?higkeiten ihrer ChefredakteurInnen.

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