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  • - Auf Identitatssuche im Kino
    von Petre Puskasu
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Identitäten Irlands und Quebecs verändern sich im XX. Jh. dramatisch. Eliten konstruieren im XIX. Jh. eine exklusive Identität, und es ist das Ziel, zur Essenz der eigenen Identität wieder zu finden, um sich vom ¿Anderen¿ abzugrenzen. In diesem Bezug haben Quebec und Irland vieles gemeinsam- in beiden Fällen darf England als der ¿Andere¿ herhalten; in beiden Fällen will man seine eigene Authentizität in der Sprache (Gälisch und Französisch statt Englisch), in der Religion (Katholizismus statt Protestantismus) sowie im Traditionalismus (Abkehr von der Modernität) wieder finden. Die Essenz der eigenen Identität zu wahren bedeutet jedoch gleichzeitig, sich vom ¿Anderen¿, vom Kolonialherrn, abzuwenden.Da ¿Identität die Primärform der Ideologie ist¿, laut Adorno, ist es einleuchtend, dass diejenigen Elemente, die die Vision von einer gälischen und katholischen Identität Irlands, respektive die einer französischen und katholischen Identität Quebecs, nicht teilten, fern gehalten werden mussten. Die kommenden Generationen interpretieren daraufhin, in Quebec wie auch in Irland, ihre Vergangenheit neu und konstruieren ein neues Bild, indem sie mit Elementen wie Imaginationen, Traditionen, Ideologien, Religionen, Symbolen, Lebensstilen, Sprache und Erinnerung operieren, mit dem sie sich angesichts der ¿expérience contemporaine¿ identifizieren wollen.In diesem Geiste möchte ich in der vorliegenden Arbeit die filmischen Identitätsbilder Irlands und Quebecs, zuerst einem diachronischen Schema folgend, mit Schwerpunkt auf die letzten 40 Jahre sowie auch einzelne identitätsstiftende Faktoren (Oktoberkrise, Nordirlandkonflikt, Sprache und Film, Revisionismus u. a.) herausgreifend, anhand von repräsentativen Filmbeispielen miteinander vergleichen, um auf dieser Weise einen summarischen Reisebericht der Identitätssuche der beiden Gesellschaften fest zu halten. Dazu würde ich gerne, wie Ian Lockerbie, den Film zu einem Spiegel der Identität machen, denn nichts gibt meiner Meinung nach das Kollektivgedächtnis einer Nation besser wieder als der Film, als ¿instrument qui nous permet de retrouver des points de repère dans l`évolution de la société et de lire les tracés les plus importants du rêve collectif¿ (Fulchignoni) oder als Leitmedium, in dem dieser identitätsstiftende Diskurs stattfindet.

  • - Leben und Werk
    von Petre Puskasu
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Surrealismus - eine Strömung, die gegen die politische Situation, gegen die Gesellschaft der Zwischenkriegszeit, gegen Einschränkungen des Geistes in jeder Hinsicht eingetreten ist.Der Surrealismus- ein Befreiungsschlag gegen die Zwänge in der Kunst wie auch in der Literatur, ein Symbol des freien Schaffens und der Integration aller Wahrnehmungsformen. Der Surrealismus: ein reiner, psychischer Automatismus, durch welchen man, sei es mündlich, sei es schriftlich, sei es auf jede andere Weise, den wirklichen Ablauf des Denkens auszudrücken sucht. Denk- Diktat ohne jede Vernunft- Kontrolle und außerhalb aller ästhetischen oder ethischen Fragestellungen.Und André Breton? Seine Rolle dem Surrealismus gegenüber fasst Navarri eindrucksvoll zusammen:Il n`est guère constatable que le surréalisme n`existait pas sans Breton, sans son activité théorique et son aptitude de jouer un rôle de leader; aptitude reconnue par tous, qu`elle les ait irrités ou fascinés.In dieser Arbeit soll also André Breton thematisiert werden, der ruhelose Motor und Herz des Surrealismus.Mein Ziel, was dies betrifft, ist, eine flüchtige Obduktion seines Geistes, seines Denkens, seines Schaffens vorzunehmen, um hiernach das Wesen Bretons skizzieren zu können. Es liegt nicht in meiner Absicht, eine detaillierte Beschreibung seines Werkes oder seiner Biographie wiederzugeben, was ganz sicher den Rahmen dieser Proseminararbeit sprengen und sie in eine andere, als die von mir gewünschte Richtung, lenken würde.Indes ist meine Absicht, Breton aus meiner eigenen Perpektive, mit meinen eigenen Akzenten und aus meinem persönlichen Blickwinkel darzustellen, und nicht das verändert darzulegen, was so viele vor mir und wohl auch nach mir über Breton sagen und schreiben werden. R. Navarri, André Breton: S 257 aus Manuel d`histoire littéraire de la France, Paris 1998

  • von Petre Puskasu
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Languedoc- Roussillon liegt im Süden Frankreichs und zieht sich von der katalanisch- spanischen Grenze über die Mittelmeerküste bis zu den Cevennen. Politisch ist das Languedoc- Roussillon in fünf Départements eingeteilt, dem katalanischen Département Pyrénées Orientales mit der Hauptstadt Perpignan und den vier okzitanischen Départements Aude (Carcassonne), Gard (Nimes), Lozere (Mende) und Héraut (Montpellier). Montpellier ist gleichzeitig auch die Hauptstadt der Region. Die Region hat eine Fläche von 27.376 km2 und 2.295.648 Einwohner (Volkszählung 1999). Die Bevölkerungsdichte beträgt damit 84 Einwohner/km2. Hauptort der Region ist Montepellier. Die heutigen Départements Aude, Gard, Hérault und Lozère waren bis 1789 Teil der historischen Provinz Languedoc2, das heutige Département Pyrénées Orientales bildete historischen Provinz Roussillon.3Die gesetzlich wahrgenommenen Minderheitensprachen4 in der Region Languedoc- Roussillon sind das Okzitanische und das Katalanische5. Typologisch gehört das Okzitanische6 zusammen mit dem nahe verwandten Katalanischen in die Gruppe der romanischen Sprachen.7Der Status und die politische Stellung des Katalanischen und Okzitanischen im Languedoc- Roussillon ist vergleichbar mit dem anderer Minderheitensprachen in Frankreich; seit verhältnismäßig wenigen Jahren stehen das Okzitanische, Katalanische und die anderen Minderheitensprachen Frankreichs vor einer neuen Situation: die brutale und offene Linguizidpolitik des französischen Staates kann als beendet angesehen werden8. Das heißt aber nicht, dass Frankreich nun auf einmal an der Erhaltung der Sprachenvielfalt interessiert wäre. Offensichtlich ist man auf Regierungsebene überzeugt, dass der bisher angerichtete Schaden ohnehin von selbst das Aussterben der sogenannten Regionalsprachen bewirken würde und dass einfaches untätiges Zusehen bei diesem Prozess eventuell sogar als positive Geste gewertet werden würde. Immerhin hat Frankreich als einziges Land außer Griechenland die EU- Charta über Minderheitenrechte nicht unterzeichnet, mit der originellen Begründung, in Frankreich gebe es keine Minderheiten, nur Franzosen.9In dieser Arbeit werde ich nun versuchen, das Augenmerk mehr auf die Situation des Okzitanischen richtend, die Maßnahmen in Richtung einer regionalen Sprachenpolitik in der Region Languedoc- Roussillon in den 80er und 90er Jahren, die in dieser Region gesetzt wurden, darzulegen und zu analysieren.

  • von Petre Puskasu
    15,95 €

    Seminar paper de l¿année 2004 dans le domaine Etudes des langues romanes - Français - Littérature, note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), langue: Français, résumé: « Ceux qui ont été en Afrique savent que la société musulmane et la société chrétienne n¿ont malheureusement aucun lien, qüelles forment deux corps juxtaposés, mais complètement séparés¿ La fusion de ces deux populations est une chimère. »Alexis de Tocqueville Nedjmä révèle la mission de Kateb Yacine d`explorer les origines, « les mémoires abîmées », de remonter le temps à partir des récits lacunaires des quatre personnages rivaux qui désirent Nedjma, l`incarnation de l`Algérie même. Cependant cette mission de reconstituer l`histoire des origines demeure difficile et les personnages flottent entre un présent de crise, un passé marqué par la faute originelle des parents, et un avenir incertain. De-là l`errance qui parait ne jamais finir, la quête de racines ainsi que le refuge dans un temps mythique. Dans « Nedjma » on croit entendre les voix des personnages se mélanger, se compléter et s`intercaler sans cesse- il faut être fort attentif pour en apprendre les allusions qu`elles font à tout un ensemble des passages historiques, à la fois ambiguës et changeants selon la figure qui parle, imbibés des connotations, des émotions et des illusion quant au passé, présent et futur commun. Je vais donc essayer de redonner le contexte historique dans lequel s¿encadre « Nedjma » d`une façon diachronique jusqüau moment ou l`action se déroule dans le roman, pour ensuite évoquer le passage-clé de ce roman, à savoir les manifestations de Sétif de 1945, tout en traitant et analysant les allusions intercalées aux époques archaïques de l`Algérie des passages rajoutés.

  • von Petre Puskasu
    11,99 €

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