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  • von Philip Grabowski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historikum), Veranstaltung: Hauotseminar: "Sicherheit", "Risiken", "Vorsorge". Nationale und internationale Debatten und Entwicklungen in den 1960er und 1970er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: 1. Vorüberlegungen; 2. Bedeutung des Jugendprotests für Staat und Gesellschaft (¿Risikö, ¿Sicherheit¿); 3. Erscheinungs-formen des Protests; 3.1. Die Jugend und die Politik; 4. Jugendlicher Intellekt vs. etablierte Politik, Staat und Gesellschaft?; 5. Einige Probleme bezüglich des reaktiven Verhaltens von Staat und Gesellschaft 6. Debatten über Ursachen, Lösungsansätze und Probleme("Vorsorge");6.1. Die Jugend als Richter- Protest als Ausprägung des Urteils; 6.2. Schulisches Versagen und Jugendarbeitslosigkeit; 6.3. ¿Rebellion gegen die Fertigkeit der Welt¿; 6.4. Überbürokratisierung der Welt; 6.5. Mängel im Bildungssystem; 6.6. Orientierungskrise aufgrund von schnellem sozialem Wandel/ Politutopismus; 6.7. Existenzielles Vakuum und Sinnlosigkeit des Daseins;7.Schlussbetrachtung(...)Es wurde und wird immer wieder versucht, das Lebensgefühl zeitgenössischer und vergangener Jugendgenerationen zu erfassen und ein zu einer bestimmten Zeit vorherrschendes Jugendbewusstsein zu charakterisieren. Die Jugend der 60er Jahre wird häufig als `Reformjugend` bezeichnet. Es war die Zeit der Bildungsreform und einer starken Politisierung, speziell in akademischen Bereichen. Überwiegend Studenten wurden zu Wortführern des damals neuen Jugendbewusstseins. Schon zu dieser Zeit kam es zu einer gewissen Polarisierung zwischen der eher konservativen Erwachsenengeneration und der Jugend in ihrer Aufbruchstimmung. In den 70er und 80er Jahren verschärfte sich diese Polarisierung nochmals zunehmend und auch das neue Jugendbewusstsein wurde dann häufig mit sehr düsteren Begriffen belegt. So wird und wurde diese Generation der Jugend durch ein Schwanken zwischen Anpassung einerseits und Protest andererseits gekennzeichnet. Jugendstudien der damaligen Zeit trugen besorgniserregende Überschriften wie ¿Jugend zwischen Anpassung und Ausstieg¿ , ¿Jugend zwischen Anarchismus und Apathie?¿ , ¿Die verunsicherte Generation¿ oder ¿Jugend heute: Aufstand oder Aufbruch?¿.Tatsächlich bildeten sich zu dieser Zeit beinahe in der gesamten westlichen Welt zunehmend jugendliche Subkulturen. So entwickelten sich zahlreiche demonstrative Hausbesetzerszenen, eine zunehmende Drogenszene, linksextremistische und linke Gruppierungen wie Marxisten oder Leninisten, alternative Bewegungen wie die so genannte `Sponti`- Szene oder die Anti- Atom- Bewegung sowie eine Vielzahl antiautoritärer bis hin zu anarchistisch (...)

  • - Die letzten Tage der Menschheit
    von Philip Grabowski
    17,95 €

  • - Untersuchungen uber die europaische Gesellschaft des 18. Jahrhunderts im Zusammenhang mit der Entstehung einer Konsumgesellschaft.
    von Philip Grabowski
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historikum), Veranstaltung: Dr. Thomas Nutz: Deutschland im Zeitalter der Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Zeitalter der Aufklärung kann als Geburtsstunde einer Konsumgesellschaft betrachtet werden. Breite Bevölkerungsschichten neigten von nun an dazu, eine Vielzahl von Gütern und Dienstleistungen zu konsumieren. Mit diesem Konsum ging eine Persönlichkeitsveränderung der bürgerlichen Schichten einher. Man lernte es zu schätzen seine Augen zu entzücken, legte Wert auf guten Geschmack und wurde sich seiner Gesundheit und gesundheitsfördernder Güter bewusst. (...)Diese Arbeit soll unter anderem Aufschluss darüber geben, wieso die Bürger des 18. Jahrhunderts vermehrt zu Konsumenten wurden. Dabei soll auch die gesellschaftliche Sozialstruktur erläutert und in Zusammenhang mit den neuen Konsumgewohnheiten gebracht werden. Es soll klar gemacht werden, welche gesellschaftlichen Ansprüche an die Bürger gestellt wurden und in wie fern die Konsumenten versuchten, sich durch den Konsum eine Identität zu bilden und dadurch ihren gesellschaftlichen Status zu verändern. Auch konkrete Auswirkungen des Konsums auf das Leben der Bürger sowie eventuelle Probleme, die durch den gesellschaftlichen Konsumzwang entstanden, sollen verdeutlicht werden. Hierzu werde ich auch exemplarisch auf einige Konsumbereiche wie dem der Textilindustrie, der Kultur und der Literatur eingehen.(...) ¿Kleide Dich nicht unter und nicht über Deinen Stand; nicht über und nicht unter Dein Vermögen; nicht phantastisch; nicht bunt; nicht [¿] prächtig glänzend noch kostbar; aber reinlich, geschmackvoll [¿]. Wende einige größere Aufmerksamkeit auf Deinen Anzug, wenn du in der großen Welt erscheinen willst! Man ist in Gesellschaft verstimmt, sobald man sich bewusst ist, in einer unangenehmen Ausstaffierung aufzutreten.¿ (Knigge, Adolph: Ueber den Umgang mit Menschen, Hannover 1792, S. 67.) Dieses Zitat aus dem Anstandsbuch Knigges zeigt zum einen die Forderungen an die Art des Bürgers, sich zu kleiden, impliziert jedoch auch, dass man von der Kleidung auf den Stand und das Vermögen des Trägers schloss. Es macht verständlich, in wie fern sich die Bürger durch ihre Kleidung in der Öffentlichkeit einer sozial höheren Schicht zugeordnet gefühlt haben konnten. (...)

  • - UEber die europaische Gesellschaft des 18. Jahrhunderts und die Entwicklung des Burgers zum Konsumenten
    von Philip Grabowski
    42,95 €

  • - UEber die europaische Gesellschaft des 18. Jahrhunderts und die Entwicklung des Burgers zum Konsumenten
    von Philip Grabowski
    24,00 €

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