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Bücher von Philip Manow

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  • von Philip Manow
    18,00 €

    Seit wann und aus welcher Interessenlage heraus ist der Begriff der liberalen Demokratie eigentlich politisch sinnfällig geworden? Und wie hängen unsere analytischen Konzepte mit den institutionellen Kontexten sowie mit den Konflikten zusammen, die sie bloß zu beschreiben vorgeben? Philip Manow skizziert eine mit der jüngsten Entwicklung der politischen Institutionen sowie der dadurch ausgelösten Krise systematisch verwobene Begriffsgeschichte unserer demokratischen Gegenwart. Dabei deutet der Politikwissenschaftler die derzeitige Krise als Konsequenz der Epochenschwelle von 1989/90. Generell zeigt sich: Unsere Ontologien sind immer historisch und deswegen auch immer politisch. Dies gilt im Besonderen, wenn es sich um Ontologien des Politischen handelt.

  • von Philip Manow
    16,00 €

    Populismus ist ein vielgestaltiges Phänomen. Mal ist er rechts, mal links; mal artikuliert er Protest gegen offene Märkte, mal wendet er sich gegen Migration. Auch in der geografischen Verteilung zeigt er sich variantenreich: In Südeuropa dominiert der Links-, in Nordeuropa der Rechtspopulismus. Philip Manow entwickelt eine vergleichende Erklärung für dieses zunächst widersprüchlich erscheinende Bild. Den Ausgangspunkt bilden die jeweiligen wirtschaftlichen Wachstumsmodelle, die Verfasstheit von Arbeitsmarkt und Sozialstaat, kurz die jeweiligen Politischen Ökonomien. Es zeigt sich: Wer vom Populismus reden will, aber vom Kapitalismus nicht, landet immer nur bei Identitätspolitik - und wird dann unweigerlich selbst Partei im Streit.

  • von Philip Manow
    16,00 €

  • - Parties and Candidates in Germany's Electoral System
    von Philip Manow
    70,00 €

    Sixty years of democratic representation in Germany allow us to study the working of a specific type of electoral system, namely a mixed system combining proportional and majoritarian rules, in great detail. Mixed systems have figured as a reference point in many reform debates of the recent past. This is because they appear to combine advantageous traits of proportional and majoritarian rules, such as fairness, proximity between constituencies and representatives, and stable government majorities. Mixed systems have also attracted much scholarly attention of late, because they allow us to study the effects of electoral rules while holding many intervening variables constant. But they also attract interest because the proportional and majoritarian electoral tiers affect each other in ways that differ from what would have resulted under pure PR or plurality. All this makes mixed systems a fascinating object of study, and the German system is its oldest and prototypical exemplar. 'Professor Manow's book establishes a new standard for work on German elections and on mixed-member proportional electoral systems more generally. Given the influence of the German system on electoral system designers around the world in the past quarter century, this book should rightly find a broad audience.'John M Carey, Dartmouth College 'Professor Manow provides a terrific summary of the modern literature on Germany's mixed electoral system and extends it in several directions. Highly recommended for scholars of mixed electoral systems.'Jens Hainmueller, Stanford University

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