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Bücher von Philipp Huber

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  • von Philipp Huber
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, ( Middlesex University in London ), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Forschungsarbeit ist es, herauszufinden, ob die derzeit verfügbaren Methoden und Programme zur Prüfung des Wahrheitsgehalts von Nachrichtenmaterial aus sozialen Netzwerken für die Arbeit in Nachrichtenredaktionen, vor allem in ¿Breaking-News-Situationen¿, ausreichen. Deshalb gilt es, die Funktionen der Programme kritisch zu durchleuchten, um zum einen die derzeitigen Möglichkeiten zur Verifizierung zu überprüfen und zum anderen, um mögliche Fehlerquellen bei den Tools und Arbeitsmethoden aufzudecken.Die These für die Arbeit lautet: Die aktuellen technischen Methoden und Programme reichen für die Verifizierung des Nachrichtenmaterials aus Sozialen Netzwerken aus. Diese Fragestellungen werden mit der Methode von Experteninterviews und der auf einer qualitativen Inhaltsanalyse gestützten Auswertung beantwortet. Dafür wurden zunächst drei leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt. Die Interviewpartner waren: Konrad Weber, der zurzeit als Multimedia-Journalist beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) arbeitet und dort das News Lab leitet; Ulrich Lang vom Südwestrundfunk (SWR) und Trainer für den Umgang mit Nachrichtenmaterial aus Sozialen Netzwerken; und schließlich Michael Wegener, Leiter der ARD-Einrichtung Content Center. Aus diesen Ergebnissen ließ sich ein Fazit für die Überprüfung von Nachrichtenmaterial aus Sozialen Netzwerken ziehen.Die Dichte an sogenannten ¿Breaking-News-Ereignissen¿ hat sich in den letzten Jahren explosionsartig vermehrt. Nachrichtensender, Zeitungen und auch Online-Publikationen wollen von Beginn an über ein Ereignis vollumfassend berichten können. Dabei stoßen sie auf ein Problem: Inhalte aus klassischen Quellen, wie Nachrichtenagenturen, schaffen es nicht, schnell genug an Informationen, aber auch an Bild- und Filmmaterial heranzukommen. Dennoch sind Bilder zu sehen. Diese stammen oft von Nutzern aus Sozialen Netzwerken, also keinen Journalisten im klassischen Sinn, die aber meist schneller am Ort des Geschehens sind, als es ein klassisches Team der aktuellen elektronischen Berichterstattung (EB-Team) überhaupt schaffen würde. Doch wie kann man als Nutzer sichergehen, dass die Aufnahmen der Realität entsprechen? Bildmanipulationsprogramme wie Photoshop sind den Mediennutzern kein Fremdwort mehr. Und vor allem: Wie lässt sich eine solche Bearbeitung oder gar eine Fälschung nachweisen?

  • von Philipp Huber
    42,95 €

    Bachelor Thesis from the year 2018 in the subject Economics - Macro-economics, general, grade: 1,3, University of Frankfurt (Main) (House of Finance), language: English, abstract: Many well-known economists argue to achieve a prospering economy; it is crucially important to have an efficient collaboration between a country¿s monetary policy, concerning a stable currency and inflation rate, as well as a proper fiscal policy, including structural reforms and governmental spendings. In the backdrop of this opinion, the European Monetary Union (EMU) was established in 1999, in which the monetary policy for several countries is centralised in one institution, the European Central Bank (ECB). This is a massive achievement, as for most of Europe¿s history, it has been at war with itself, which did not foster any trade or other kinds of economic co-operation. Europe was always a continent of trade barriers, tariffs and different currencies. Therefore, doing business across borders was always highly sluggish, and in the light of all these obstacles, it tended to stifle economic growth. After World War II has left Europe in a devastating condition, the natural choice to rebuild the continent was to remove these ancient barriers. By implementing the Euro in 1999, this went even a step further. Domestic currencies ended to exist as well as the very individual monetary policies. In consequence the national central banks shifted the control to the newly formed ECB. The Eurozone had now one unified monetary policy, but still many different fiscal policies in the respective member states. Before the Euro was born, countries like Greece or Italy not only had to pay high interest rates to borrow money, they also could only lend a limited amount, as lenders were not comfortable providing them too many credits. However, as they became members of the European Monetary Union, the tables turned, because big security providers, like Germany, were now part of it.

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