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  • von Philipp Schneider
    37,95 €

    Das Prüfungstraining für die Zwischen- und Abschlussprüfung der Ausbildungsberufe Servicefachkraft und Kaufmann/frau für Dialogmarketing ist angepasst an den IHK-Prüfungskatalog aus dem Jahr 2022 beinhaltet programmierte und offene Fragen zur Zwischen- und Abschlussprüfung behandelt alle 22 Prüfungsthemen mit insgesamt über 1000 Prüfungsaufgaben mit Lösungen zu allen Aufgaben, Prüfungsraster und Sachwortverzeichnis vielseitige Ergänzungen, Aktualisierungen und weitere Lösungsvorschläge finden Sie gratis als Webcode

  • von Philipp Schneider
    38,90 €

  • von Philipp Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die im Grunde beispiellose Expansion Roms über den gesamten Mittelmeerraum ist einer der besonderen Aspekte der römischen Geschichte. Dabei stellt das Ausgreifen Roms in den Osten, welches am Ende des 3. Jahrhunderts v. Chr. begann und mit der Einverleibung Ägyptens im Jahre 30 v. Chr. seinen Abschluss fand, einen interessanten Teilaspekt dieser Expansion dar. Anders als im Westen, wo es Rom hauptsächlich mit sogenannten Barbaren zu tun hatte, traf es im Osten auf eine hoch entwickelte Kultur.Eine entscheidende Station bei der Ausdehnung Roms nach Griechenland war der 2. Makedonische Krieg (200-197 v. Chr.). Er leitete eine Kette von Ereignissen ein, die schließlich in der Annexion großer Teile Griechenlands durch Rom mündeten. Deshalb ist auch die Frage, wie es zu diesem Krieg kam, also die Frage nach den Motiven, die Rom hatte, direkt im Anschluss an den 2. Punischen Krieg gegen Makedonien und seinen König Philipp V. vorzugehen, von großem Interesse. Steckte dahinter die Absicht einen Welteroberungsplan in die Tat umzusetzen, wie es Polybios annahm , oder handelte es sich doch nur um einen begrenzten Konflikt, der durch die gegebenen Umstände zu den oben genannten Folgen führte? Ziel der vorliegenden Hausarbeit ist es daher, die römischen Motiven für den 2. Makedonischen Krieg herauszufinden.

  • von Philipp Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, ob der Herrschaftswechsel von 1002 als Wende zu betrachten ist. Eingedenk der oben angesprochenen Problematik ist dazu jedoch eine genaue Abgrenzung der Thematik unerlässlich. Der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit soll Aachen sein. Die Frage, welche sich diese Arbeit stellt lautete demnach wie folgt: Brachte der Herrschaftswechsel von Otto III. zu Heinrich II. eine Wende für Aachen? Dabei bietet sich Aachen als Gegenstand der Untersuchung vor allem aus zwei Gründen an. Zum ersten ist die Aachen Thematik auf der Tagung nicht separat behandelt worden und das, obwohl zweitens Aachen gerade unter Otto III. erneut wieder eine besondere Rolle zu spielen begann, unter seinem Nachfolger davon jedoch kaum mehr was zu erkennen ist.Für eine sinnvolle Analyse ist nun aber eine weitere Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes von Nöten. Im Folgenden sollen daher zwei ausgewählte Aspekte der Aachen-Thematik auf ihre Wendetauglichkeit überprüft werden. Der erste betrifft die Rolle Aachens als Krönungsort der ottonischen Könige. Hinsichtlich der Krönung Heinrichs II. in Mainz und der Bestrebungen des Mainzer Erzbischofs Wiligis ist zu fragen, ob Mainz an die Stelle Aachens als Krönungsort treten sollte. Der zweite gilt der Aachen-Politik Ottos III. und Heinrichs II.Die Untersuchung gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil wird zunächst die Entwicklung Aachens zum ottonischen Krönungsort behandelt (3), darauf folgt die Betrachtung der Aachen-Politik Ottos III. (4). Im zweiten Teil der Analyse wird danach gefragt, wie sich Aachen in Bezug auf diese beiden Aspekte unter Heinrich II. entwickelte (5). Im abschließenden Fazit (6) wird dann überprüft, ob die untersuchten Fälle als Wende für Aachen anzusehen sind. Der eigentlichen Untersuchung vorangestellt ist ein kurzer Überblick über die Entwicklung Aachens vom 8. bis ins 10. Jahrhundert (2). Abgeschlossen wird die Arbeit mit dem Quellen- und Literaturverzeichnis (7).

  • von Philipp Schneider
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Handelte es sich aber bei den Notstandsplänen Schleichers um eine realistische Alternative zur Kanzlerschaft Hitlers? Um diese Frage einigermaßen beantworten zu können, muss neben der Untersuchung der Regierungspläne auch analysiert werden, wie mögliche Gegner planten, sich für den Fall des Notstandes zu verhalten.Da ein potenzieller Gegner vor allem in der Arbeiterbewegung gesehen wurde, soll in dieser Hausarbeit untersucht werden, welche Haltung die Arbeiterbewegung zu den Staatsnotstandsplänen der Regierung Schleicher einnahm und ob sie Gegenmaßnahmen dazu erwog. Am Ende der Analyse soll dann eine Hypothese darüber aufgestellt werden, ob der Staatsstreich tatsächlich eine gangbare Alternative zur Kanzlerschaft Hitlers dargestellt hätte. Dafür sollen die Haltungen und Erwägungen von KPD und SPD als den beiden Reichstagsparteien der in sich nicht monolithischen Arbeiterbewegung und des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB) untersucht werden. Dabei liegt der Schwerpunkt der Analyse bei den beiden Parteien.Zunächst sollen in einer historischen Einführung erläutert werden, warum Schleicher sich im Januar 1933 zur Proklamation des Staatsnotstandes entschloss und was dies genau bedeutete (2). Darauf folgt eine Betrachtung der Rolle der Arbeiterbewegung in den Notstandsplänen (3). Mit den Kenntnissen über die Maßnahmen der Regierung gegen die Arbeiter für den Fall des Widerstandes können die Erwägungen der letzteren über Widerstandsaktionen besser eingeschätzt werden. Daran schließt sich dann die Analyse der Haltungen und Erwägungen der Arbeiterbewegung an (4). Darauf folgen schließlich die Schlussfolgerungen (5), sowie das Quellen- und Literaturverzeichnis (6).

  • von Philipp Schneider
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Wales im Hochmittelalter wird beherrscht von dem mehr als 200-jährigen Prozess der Eroberung des Landes durch die seit 1066 in England ansässigen Normannen. Da dieser Eroberungsprozess bis zum Ende des 13. Jahrhunderts unvollständig blieb, er wurde erst 1283 durch den englischen König Edward I. (1272-1307) vollendet, entwickelte sich Wales seit dem ausgehenden 11. Jahrhundert zu einem geteilten Land. Dem uneroberten freien Wales (Pura Wallia), grob dem Norden, stand das normannisch beherrschte südliche Wales gegenüber, welches bald als Walisische Mark (Marchia Wallie) bekannt war und eine vom nördlichen Wales unterschiedene Entwicklung nahm. Diese Mark von Wales, nicht Wales als Ganzes, ist die eigentliche Heimat des vermutlich bedeutensten aus Wales kommenden Schriftstellers des Mittelalters, die des Giraldus Cambrensis. Er entstammte der Ritterklasse der Mark und war mit seinen normannischen als auch walisischen Vorfahren und Verwandten ein echter Marcher, wie die Bewohner der Mark auch genannt wurden. Die vorliegende Arbeit will sich daher genauer mit der Walisischen Mark, der Person des Giraldus Cambrensis als Marcher und seinem Verhältnis zu seiner Heimat auseinandersetzen. Dies wird anhand dreier Leitfragen geschehen, denen jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet ist:1) Was ist die Walisische Mark überhaupt?2) Wie hat die Herkunft des Giraldus Cambrensis aus der Mark seinen Werdegang und sein schriftstellerisches Werk beeinflusst?3) Welchen Blick auf die normannische Herrschaft in Wales spiegelt sich in seinem Werk?

  • von Philipp Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des Vergleichs ist es, anhand der Feststellung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Hexenverfolgung in Kurmainz und Kurtrier, die Charakteristika und Besonderheiten der jeweiligen Verfolgungsszenarien herauszuarbeiten und ihre Ursachen zu erkennen. Darüber hinaus soll am Ende der Versuch unternommen werden, anhand der aus dem Vergleich gewonnenen Ergebnisse Aussagen zur Hexenverfolgung Südwestdeutschlands zu treffen. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich dabei weitgehend auf die Träger der Hexenverfolgung in den zu vergleichenden Territorien. Demgegenüber treten andere Bestandteile der Hexenprozesse in den Hintergrund oder fallen aus der Betrachtung ganz heraus. Diese Beschränkung rechtfertigt sich dadurch, dass eine Beschäftigung mit den treibenden Kräften der Hexenverfolgung zu deren Verständnis mehr beiträgt, als eine genaue Betrachtung des Prozessablaufes oder der Foltermethoden.Der Vergleich gliedert sich in zwei Hauptteile. Im ersten Teil werden die Verfolgungsszenarien von Kurmainz und Kurtrier gegenübergestellt und verglichen (3). Hier werden die Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten der Verfolgungsszenarien herausgearbeitet. Dabei werden Mainz und Trier jeweils in einem getrennten Abschnitt behandelt und die Ergebnisse am Ende zusammengefasst. Im zweiten Teil des Vergleiches wird nach den Faktoren gefragt, welche zur Ausprägung der unterschiedlichen Szenarien geführt haben (4). Wichtig sind jedoch nicht nur die differenzierenden Faktoren, sondern auch diejenigen Momente in Kurmainz und Kurtrier, die sich nicht in signifikanter Weise unterscheiden. In diesem Kapitel werden Mainz und Trier jeweils in einem Abschnitt in Bezug auf einen der Faktoren Hexenglaube, Ursache der Hexenprozesse, Rolle der Obrigkeit sowie der Frage nach dem Nutzen der Hexenprozesse einander gegenübergestellt. Die Anwendung gleicher Kategorien auf zwei unterschiedliche Verfolgungsgebiete führt nicht zu einer Einebnung aller Unterschiede, hilft aber, die Besonderheiten herauszuarbeiten und zu verstehen. Im abschließenden Fazit (5) werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und versucht, daraus Schlüsse zur südwestdeutschen Hexenverfolgung zu ziehen. Einleitend vorangestellt ist ein Überblick über die Kurfürstentümer Mainz und Trier und ihren Hexenverfolgungen (2). Am Ende der Arbeit schließlich findet sich das Verzeichnis der genutzten Quellen und Fachliteratur (6).

  • von Philipp Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Eingreifen der Franken unter König Pippin in Italien zugunsten des Papsttums führte zu einem entscheidenden Wandel des fränkisch-langobardischen Verhältnisses, welches schließlich in der Eroberung des Langobardenreiches durch Karl den Großen im Jahr 774 endete. Dieses führte jedoch nicht nur zum Ende der Selbständigkeit des Langobardenreiches, sondern schuf darüber hinaus wichtige Voraussetzungen zur Errichtung des fränkischen Kaisertums.Diese Hausarbeit hat deshalb das Ziel, die fränkische Italienpolitik und ihre Ergebnisse von König Pippin bis zu Karl den Großen hinsichtlich dieser Voraussetzungen zu untersuchen. Es sollen daher die wichtigsten Etappen im fränkisch-langobardischen Verhältnis in Bezug auf diese Fragestellung analysiert werden. Zum besseren Verständnis wird vor dem Beginn der eigentlichen Untersuchung ein Überblick über die Beziehungen der Franken zu den Langobarden vom langobardischen Einfall in Italien 568 bis zur fränkischen Kirchenreform 744 gegeben.

  • von Philipp Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Christenverfolgung unter Kaiser Decius, nach der Durchführung seines Opferedikts. Viel ist uns über den römischen Kaiser Decius nicht bekannt. Ein Ereignis seiner kaum zweijährigen Herrschaftszeit (249 ¿ 251) ist jedoch quellenmäßig ausgesprochen gut dokumentiert. Die Rede ist von der sogenannten Decischen Christenverfolgung. Diese wird im Allgemeinen als Wendepunkt in der Geschichte der Christenverfolgung bezeichnet, denn sie gilt als die erste zentral organisierte und reichsweite Verfolgung von Christen im Römischen Reich und als Vorbild der folgenden Verfolgungen bis zum 313 erlassenen Toleranzedikt von Mailand. Problematisch an den bisherigen Rekonstruktionen der Verfolgung von Christen in den Jahren 249 bis 250 ist, dass sie de facto allein auf der Basis der christlichen Quellen geschah. Die Arbeit von R. Selinger hat jedoch gezeigt, eine Rekonstruktion der Ereignisse der Decischen Verfolgung ist auch ohne die Hinzuziehung der christlichen Zeugnisse, allein auf der Grundlage der wenigen ¿heidnischen¿ Quellen, möglich. Da dabei zum Teil erhebliche Abweichungen von der christlichen Sicht festgestellt werden konnten, ist es notwendig geworden, die von den christlichen Autoren als Christenverfolgung interpretierten Ereignisse unter Bezugnahme auf die Ergebnisse Selingers und einer kritischen Betrachtung der christlichen Quellen sowie der traditionellen Forschungsmeinung daraufhin zu überprüfen, ob es sich denn wirklich um eine Christenverfolgung handelte.

  • von Benjamin Fritz & Philipp Schneider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: keine, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Corporate Performance Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmensplanung ist die zentrale Aufgabe des Managements. Aktuell wird dazuam häufigsten die Budgetierung als Form der operativen Planung angewendet, die vonder strategischen Planung abgeleitet wird. Eine zunehmend wichtigere Rolle spielendas rollierende Forecasting und Ansätze zur Planung und Steuerung ohne Budgets. Die Unternehmensplanung stellt einen der wichtigsten Prozesse zur Sicherung desUnternehmenserfolgs in der Zukunft dar. Aufgrund der hohen Komplexität des Prozessesist die Durchführung ohne DV-Unterstützung kaum vorstellbar. Insbesondere beider Planung von Budgets müssen viele Einflussgrößen, wie etwa operative, strategischeDaten, sowie Annahmen über die zukünftige Entwicklung der Unternehmensumwelt,berücksichtigt werden. (Oehler, 2006, S. 296)Derzeit setzen die meisten Unternehmen dafür Standard-Software wie die sog. ¿Office-Tools¿ (z.B. Module der Office-Softwarefamilie von Microsoft) ein, die für die komplexeAufgabenstellung nur wenig geeignet, aber einfach zu bedienen sind. Häufig wird dieStandard-Software mit von den Planern selbst mit Add-ons und Plug-ins erweitert, wasjedoch die Weiterentwicklung und Bedienung komplizierter macht und zu untereinanderinkompatiblen Konfigurationen der einzelnen Unternehmen oder sogar Abteilungenführt. (Oehler, 2006, S. 297) Der Planungsprozess wird auch durch die neuen Anforderungen der ¿Corporate Governance¿(in Deutschland seit 2002 gesetzlich im ¿Gesetz zur Kontrolle und Transparenz¿(KonTraG) verankert) erheblich beeinflusst. Das Vertrauen der Anleger und Analystensoll dadurch gestärkt werden, dass die aktuelle und zukünftige Situation desUnternehmens transparenter eingeschätzt werden kann (RegierungskommissionDCGK, 2006). Dazu werden hohe Dokumentationsanforderungen an die Prognosenund die darauf basierenden Planungsszenarios gestellt. Die Planung ist transparent,wenn das Unternehmen nachweisen kann, dass es seine eigenen Aktivitäten und Aussichten,sowie Entwicklungen im Umfeld kennt und in seiner Planung berücksichtigt.Somit sollen übertriebene Prognosen und falsche Erwartungen der Anleger verhindertwerden. Realistische, nachvollziehbare Prognosen (sog. Forecasts) können durch denEinsatz von IT-Systemen erstellt werden und stärken somit das Vertrauen der Anlegerund die Verlässlichkeit der Basis der Unternehmensplanung. (Oehler, 2006, S. 297)

  • von Philipp Schneider
    39,99 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Universität Stuttgart (IGE - Institut für Gebäudeenergetik), Veranstaltung: Diplomarbeit, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es ein Widerspruch, wenn höhere Investitionen in zukunftsweisende Gebäudetechniken investiert werden, dies auch gleichzeitig zu niedrigeren verbrauchsgebundenen Kosten führt? Ist ein Gebäude mit einfacher Gebäudetechnik auch das Wirtschaftlich günstigere? In dieser Arbeit wird durch eine Annuitätsrechnung gezeigt, dass höhere Investitionen in die Gebäudetechnik nicht gleich zu setzen sind mit höheren Annuitätskosten im Jahr. Untersucht wurde die Wirtschaftlichkeit der bestehenden Ausgangsvariante mit drei neu ausgearbeiteten Varianten mit wechselnder Ausstattung bei der Gebäudetechnik. Die Varianten haben zum Ziel, weniger Heiz- und Kühlenergie und elektrischen Strom als die Ausgangslage zu benötigen. Zudem wird durch die Wahl anderer Erzeugungsarten und dem Einsatz einer Wärmerückgewinnung Energie eingespart. Besonders in Zeiten steigender Energiekosten und Rohstoffverknappung wird der Einsatz moderner Gebäudetechnik immer wichtiger. Anhand der Annuitätsrechnung konnte belegt werden, dass die Variante, die die größte positive Abweichung bei den Investitionskosten zur Ausgangslage besitzt, die Lösung ist, welche die geringsten jährlichen Annuitätszahlungen verursacht.

  • von Philipp Schneider & Benjamin Schorn
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studienarbeit beschäftigt sich mit den Überwachungsmaßnahmen und -methoden des Staates, für welche die Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) eine immer größer werdende Rolle spielt. ¿Wir müssen mit dem technischen Fortschritt Schritt halten können, wenn skrupellose Kriminelle ins Internet ausweichen und dort ihre Anschlagsplanung, ihre kriminelle Handlung vorbereiten.¿ (March, 2006) Durch technische Innovationen und neue gesetzliche Regelungen entstanden neue Möglichkeiten, gewünschte Erkenntnisse zu gewinnen. Der Einsatz von Abhörgeräten, Richtmikrofonen, Wanzen, Videokameras, Peilsendern, etc. ermöglicht Überwachungsmaßnahmen, die zuvor nicht denkbar waren. Da die Gesetzgebung dem technischen Fortschritt nicht folgen kann, entstehen immer wieder rechtliche Grauzonen, wie z.B. durch die schnelle Entwicklung und Verbreitung des Internets. Ein aktuelles Beispiel hierfür ist der Versuch des deutschen Staates, die Internet-Aktivitäten zu überwachen und zu kontrollieren durch den Einsatz von Spionagesoftware, dem sogenannten ¿Bundes-Trojaner¿. Zusätzlich soll dadurch die ¿Online-Durchsuchung¿ der gesamten Festplatte (mit allen privaten Dateien) möglich werden. Die Auseinandersetzung mit den möglichen Auswirkungen dieses Vorhabens soll in dieser Studienarbeit kritisch reflektiert werden. Um diese Problematik detailliert darzustellen, beschreibt diese Arbeit verschiedene Perspektiven: -In Kapitel 2 wird die wissenschaftliche Perspektive anhand der relevanten Begriffe und technischen Grundlagen und Möglichkeiten von Überwachungssystemen erklärt. -In Kapitel 3 werden die rechtlichen Grundlagen anhand von Gesetzen und Richtlinien auf nationaler und internationaler Ebene beleuchtet. -In Kapitel 4 erfolgt dann die ethische Reflexion des Spannungsfeldes aus der normativen, utilitaristischen und diskursethischen Sicht. Dabei wird der Frage nachgegangen, ob es vertretbar ist, dass der Staat zur Stärkung der Sicherheit Hacker-Methoden anwendet, die er selber unter Strafe stellt

  • - Ein wirtschaftlicher Vergleich
    von Philipp Schneider
    39,99 €

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