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  • von Philipp Wansel
    17,95 €

  • von Philipp Wansel
    15,95 €

  • von Philipp Wansel
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit Anfang der 1990er Jahre fällt in der öffentlichen und politischen Diskussion zunehmend und immer wieder der Begriff der Nichtregierungsorganisationen, kurz NGOs genannt. Die gebräuchliche Abkürzung NGO geht auf die synonyme englischsprachige Terminologie ¿Non-Governmental Organisation¿ zurück. Von einer an sich korrekten deutschen Abkürzung NRO wird hier jedoch abgesehen, da sich auch in der deutschsprachigen Literatur weitgehend die Abkürung NGO durchgesetzt hat. Diese Ausdrucksform einer modernen Zivilgesellschaft gewann insbesondere durch das Voranschreiten der Globalisierung als auch durch die allgemeine Internationalisierung an Bedeutung und nimmt verstärkt einen festen Platz in der modernen, europäischen Politikgestaltung ein.Doch was ist das Besondere, das Neue an dieser Art von zivilgesellschaftlicher Initiative? Um eine Antwort auf diese Frage zu erhalten, befasst sich der erste Teil dieser Arbeit zunächst einmal mit einem allgemeinen Überblick, anschließend mit einer Definition und der Organisationspolitik von strukturierten Zivilgesellschaften. Das erklärte Ziel des ¿Konvents zur Zukunft der Europäischen Union¿, welcher seine Arbeit im Dezember 2001 aufnahm, war eine Stärkung der demokratischen Legitimation der EU Organe und eine höhere Transparenz bei der politischen Entscheidungsfindung gegenüber den Bürgern in Europa. Man hatte erkannt, dass ein fortschreitender Prozess der Entfremdung zwischen den Bürgern der EU und den politischen Organen der EU im Gange war. Dieses schwindende Interesse gegenüber europäischen Politikfeldern liegt sicherlich daran, dass sich der durchschnittliche Bürger in Zeiten des Wohlstandes weniger für Politik - insbesondere europäische - engagiert, aber auch an der unübersichtlichen Struktur der EU Organe, der intransparenten Politik und dem oft geäußerten Vorwurf der komplexen Bürokratie. Der mangelnde Raum, den die Medien europäischer Politik in ihrer Berichterstattung zumessen, verstärkt diese Distanz-Gefühle der Bevölkerung. Um diesen Auflösungserscheinungen entgegen zu wirken, wurde auch beschlossen, die Öffentlichkeit, insbesondere in Form der Zivilgesellschaften, verstärkt in die Arbeit des EU Konventes und den Prozess der politischen Willensbildung und Neustrukturierung der EU einzubeziehen. Es war ein Versuch, mittels der Nichtregierungsorganisationen eine europäische Öffentlichkeit zu schaffen und das Gefühl der Bürgernähe zu Europa wieder zu wecken.

  • - Eine kritische Gegenuberstellung
    von Philipp Wansel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Deutschland ist kein Staat mehr¿¿stellte Hegel in seiner wahrscheinlich 1802 abgeschlossenen ¿Kritik der Verfassung Deutschlands¿ fest. Doch warum ist Deutschland bereits um 1800 für ihn kein Staat mehr? Markiert nicht viel eher die Gründung der Rheinbundstaaten im Jahre 1806 erst die Auflösung des Deutschen Reiches? Vor welchem historischen Kontext und vor welchen zeitgenössischen Ereignissen gelangte Hegel also zu dieser scheinbar noch verfrühten Erkenntnis? Welche idealtypischen Bedingungen müssen für Hegel vorliegen, um von einem wirklichen Staat sprechen zu können? Die vorliegende Seminararbeit will diese Fragen aufgreifen und unter der zentralen Fragestellung ¿Ist Deutschland um 1800 wirklich kein Staat mehr?¿ Hegels Kritik an der Verfassung des Deutschen Reiches in dieser Zeit auffassen, sie aber auch zugleich dem historischen Kontext kritisch gegenüberstellen und überprüfen, inwiefern Deutschland wirklich nicht mehr als Staat bezeichnet werden kann.

  • von Philipp Wansel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ottonen hatten einen überragenden Anteil am geschichtlichen Wandel einer Epoche. Nach dem allmählichen, sich Fortschleichenden Zerfall des fränkischen Großreiches besiegelte die Königserhebung Heinrichs ¿ der zuvor bereits von dem karolingischen König Konrad I. designiert worden war ¿ im Jahre 919 das Ende der karolingischen Königsdynastie. Es war aber nicht alleinig ein Wechsel in der Dynastie zugunsten der Ottonen, sondern auch zugleich die Abkehr von dem fränkischen Prinzip der dynastischen Erbteilung, die unter anderem entscheidend für den Untergang des fränkischen Großreiches gewesen war. Durch die bisherige Aufteilung des Reiches unter allen legitimen Söhnen eines Königs war das ehemalige fränkische Großreich zunehmend zersplittert und dadurch auch seiner gebündelten Macht beraubt. Seit Heinrich dem I. herrschte nunmehr die Individualsukzession im Königsamt vor.In dem Deutschen Reich des 10. Jahrhunderts bilden ¿¿volkstümliche Rechtsformen¿¿ , die ihren Ursprung aus dem Wahlverhalten der Germanen beziehen, die geschichtliche Grundlage bei der Wahl des Deutschen Königs. Bei den Germanen galten die jeweiligen Fürsten als Repräsentanten und ¿Sprachrohre¿ der einzelnen Stämme, die den Willen der gesamten Stammesangehörigen kundtaten und gegebenenfalls auf ein gemeinsames Oberhaupt übertrugen. Hieraus resultierend spricht man im Mittelalter von einer durch die Fürsten erfolgenden Volkswahl, da die einzelnen Fürsten Vertreter der gesamten Bevölkerung eines Reiches sind. Jedoch ist der Begriff der Volkswahl hierbei nicht in dem heutigen demokratischen Verständnis auszulegen.

  • von Philipp Wansel
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kuba-Krise liegt nunmehr über 45 Jahre zurück ¿ und doch erfreut sie sich anhaltender Aufmerksamkeit und einer nahezu ungebrochenen Anziehungskraft auf Historiker, Politologen, Journalisten sowie auch auf die breite Öffentlichkeit. Die spannungsgeladenen Tage der Kuba-Krise im Oktober 1962 sind Gegenstand unzähliger Bücher, Fachpublikationen, Zeitungsartikel, von Seminaren an Universitäten und Fachtagungen, TV-Dokumentationen und schließlich gar zahlreicher Hollywood-Spielfilme. Eine Rezession des umfassenden Interesses an der Thematik der Kuba-Krise ist unter anderem deswegen nicht absehbar, da seit Anfang der 90er Jahre im Zuge des Zerfalls der Sowjetunion bis dato unveröffentlichte Dokumente der Geschichtswissenschaft sukzessive zur Verfügung gestellt werden, die neue aufschlussreiche Einblicke in die Prozesse der Entscheidungsfindung und zu fragwürdigen oder gar unbekannten Aspekten der Krise bieten. Die schrittweise Öffnung russischer Archive und Publikation geheimer Regierungsdokumente ermöglicht es, Sichtweise, Ziele und Taktik der Kremlführung mehr auf Basis evidenter Quellen, denn im Zuge von Interpretationen und Spekulationen zu deuten. Insbesondere die virtuellen Archive des Cold War International History Project , des Kremlin Decison-Making Project und auch des National Security Archive bieten informative Einblicke in das Krisenmanagement der UdSSR, aber auch in Sicht- und Handlungsweisen der US-Regierung. Von mindestens ebenso großer Bedeutung sind die aktuellen Werke russischer Autoren wie Fursenko und Zubok , denen ein exklusiver Zugang zu streng geheimen, zum Teil unveröffentlichten sowjetischen Dokumenten vonseiten der russischen Regierung eingeräumt wurde. John F. Kennedys geheime Mitschnitte der ExComm-Beratungen stellen eine nahezu singuläre historische Quelle dar und bieten ergänzend zu reinen Informationen faszinierende Einblicke in den Diskussionsverlauf des US-Krisenstabes und zu Sichtweisen und Emotionen einzelner Personen. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung des neuen, zur Verfügung stehenden russischen Quellenmaterials erscheinen einige Aspekte der Kuba-Krise in einem anderen Licht, wodurch eine erneute Auseinandersetzung mit dieser Thematik als aufschlussreich und angemessen erachtet wird.

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