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Bücher von Philipp Zöllner

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  • von Philipp Zöllner
    14,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Skandinavistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Nordeuropainstitut), Sprache: Deutsch, Abstract: In universitären Kontexten sowie im öffentlichen Leben gehören Wörterbücher zu unverzichtbaren Kommunikationshilfsmitteln. Ihr Status wird dabei nur selten hinterfragt. Wer schreibt ein Wörterbuch? Welche Wörter werden aufgenommen? Was bedeutet ein Wort? Dies sind zentrale Fragen, die aus pragmatischer Sicht kritisch diskutiert werden sollen. Textgrundlage der Untersuchung sind fünf Deutsch-Schwedische Wörterbücher zwischen 1893 und 2001, in denen am Beispiel von Schimpfwörtern1 aufgezeigt werden soll, wie und welche Wirklichkeit hergestellt wird. Es wurden substantivische Bezeichnungen ausgesucht, welche abwertend gebraucht wurden und werden. Die Auswahl erfolgte durch Introspektion, Gruppendiskussion und Studium vorhandener Fachliteratur. Wie jede Studie, kann sie keine absolut verbindlichen Ergebnisse liefern, sondern muss in Relation zu ihrer Entstehung, ihrem Urheber und dem zugrundeliegenden Erkenntnisinteresse betrachtet werden. Ziel ist es, mittels einer diachronen Skizze Veränderungen zu analysieren und in einem konstruktivistischen Verständnis zu interpretieren. Die vorliegende Arbeit möchte eine kritische Perspektive auf Wörterbücher eröffnen und eine Sensibilisierung im Umgang mit Sprache ermöglichen.

  • von Philipp Zöllner
    15,95 €

  • von Philipp Zöllner
    17,95 €

  • von Philipp Zöllner
    17,95 €

  • - Les troyennes - Eine Analyse
    von Philipp Zöllner
    15,95 €

  • von Philipp Zöllner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Sommer 1848. Enttäuscht und angewidert von den Ereignissen der Junievolution zieht sich George Sand auf ihr Landgut in Nohant zurück. Hier beginnt sie auf Anfrage des Verlegers und engen Freundes Jules Hetzel (1814-1886) den dritten Roman ihrer romans champêtres1. Ursprünglich sollte das Buch den Titel Les Bessons (frz. les jumeaux) tragen. Dieser Regionalismus aus dem Berry, der Heimat G. Sands, offenbart bereits den ländlichen, naiven Charakter des Buches, welches zu den sogenannten bergeries2 zählt. Schließlich erscheint das Buch jedoch im Januar 1849 unter dem Titel La Petite Fadette. Die letztliche Titelwahl legt damit mehr Gewicht auf die Protagonistin der Geschichte, was durchaus auch inhaltlich begründet ist.Während G. Sand im Vorwort zu La mare au diable noch den Versuch unternimmt, das Werk im Zusammenhang einer sich verändernden gesellschaftlichen Praxis zu erklären, nimmt dieser Impuls jedoch in der Folge ihrer Bauernromane rapide ab. La Petite Fadette und insbesondere Les Maîtres Sonneurs (1853) lassen keine reformerischen oder revolutionären Ideen mehr erkennen. Statt sozialpolitischer Doktrinen bringt G. Sand dem Leser das Ideal einer natürlichen Sittlichkeit nahe, welches ihrer Ansicht nach nirgendwo anders als auf dem Land zu suchen sei. Dennoch besteht ein innerer Zusammenhang mit den früheren Werken der Autorin: Weder die naiv-rustikalen Motive sind neu in ihren Bauernromanen, noch wird das sozialkritische Engagement völlig aufgegeben. La Petite Fadette soll das Scheitern der Revolution vergessen machen und zurückführen zu einem vorindustriellen Idyll.

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