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Bücher von Pia-Loreen Kramm

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  • - Sacramentum und Mysterium oder doch nur ein Initiationsritus?
    von Pia-Loreen Kramm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Das römische Reich am Wendepunkt: Das Zeitalter der Tetrarchie und Konstantins I., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterschied zum Christentum wird bei den Mysterienkulten die individuelle Erlösung nicht an eine persönliche oder moralische Verhaltensänderung gebunden. Die Bluttaufen im Taurobolium wirken z.B. unabhängig von der Einstellung und Lebensführung der Mysten. In Euripides Bakchen liest man aber auch: ¿O selig, wer beglückt, wissend um die göttlichen Weihen, ein reines Leben führt¿7, er unterstreicht damit, dass auch Mysterien Ansätze zu einem besseren, moralischen Leben lieferten.

  • - Herkunft und Motive, Chancen und Risiken sowie ihr Alltag und Beitrag zum Kriegsgeschehen
    von Pia-Loreen Kramm
    29,99 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Als angehende Historikerin und auch als Frau interessiere ich mich gerade im Rahmen der aktuell diskutierten Frauenquoten für die Frauen in der Geschichte, ihren Beitrag, ihre Würdigung beziehungsweise ihr Ansehen in der Gesellschaft. Ich habe mich in meiner Arbeit für eine Zeit entschieden, in der die Gesellschaft über die Maßen von Krisen erschüttert war und sich gerade die Frauen als Überlebensstrategen erwiesen haben. Sie haben alles getan, um sich und ihrer Familie den Lebensunterhalt und -erhalt zu ermöglichen. Ich spreche von den Trossfrauen und Marketenderinnen des Dreißigjährigen Krieges. Ihnen werde ich mein Hauptaugenmerk widmen, wenn es auch noch die Frauen in den Städten, die adligen Damen und natürlich die vielen auf den ländlichen Höfen verbliebenen Frauen gab, die ebenso um das Überleben in einer Zeit kämpften, die schlicht mit den drei Wörtern ¿Zerstörung, Plünderung und Flucht¿ zusammengefasst werden könnte. Es wäre natürlich zu einfach, den Dreißigjährigen Krieg auf diese drei Lexeme zu reduzieren. Der große Krieg der Frühen Neuzeit stellt sich viel komplexer dar. So wird er unter anderem von Georg Schmidt mit Phrasen wie: ¿¿Konflikt zweier Machtblöcke¿, [als] ¿Staatsbildungskrieg¿ [sowie auch als] ¿Kampf um die ständisch-republikanische [im Sinne der Stände] oder eine absolutistisch-monarchische Herrschaft [im Sinne des Kaisers]¿ [bezeichnet, oder schlicht von ihm als] ¿Konfessionskrieg¿¿ betitelt. Als Ursachen und Gründe für die lange Fortdauer des Krieges nimmt man neben den konfessionellen Streitigkeiten, die eben nicht mit dem Augsburger Religionsfrieden von 1555 beigelegt wurden, den Kampf zwischen den Reichsständen und dem Kaiser sowie das Hegemoniestreben der Habsburger und

  • von Pia-Loreen Kramm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Münzen als Medium der Erinnerung, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Schaumünze von 1507/ 08 wird die Identifizierung mit dem alten Ritterideal deutlich und die Betitelung Maximilians als ¿letzter Ritter¿ verständlich. Die Rückseite zeigt ihn als ¿Reiter im Harnisch mit erhobenem Schwert[...,d]ie Pferdedecke hat das Andreaskreuz als kaiserliches Symbol [...u]nterhalb des Pferdes sind die Wappen Ungarns, Burgunds, Habsburgs und Österreichs angebracht.¿ Sowohl die Herrschaftsgestik des Reiters als auch das Erscheinen der Wappen auf der Schaumünze verweisen wohl auf den Machtanspruch und die Inszenierung der eigenen Stärke Maximilians.

  • - Hugenotten - die Gastarbeiter der Fruhen Neuzeit?
    von Pia-Loreen Kramm
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: König Friedrich II. von Preußen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Hauptseminars zu König Friedrich II. von Preußen möchte ich in dieser Seminararbeit der Frage nachgehen, ob Friedrich II. von Preußen als Vorbild für die Ausländerpolitik zwischen 1945 und 1973 in der Bundesrepublik angesehen werden kann.Dazu werde ich zunächst Friedrichs II. von Preußen Politik in Bezug auf die französischen Einwanderer betrachten. Einen besonderen Schwerpunkt lege ich dabei als erstes auf die Vorteile, die er aus der Ansiedlung der Hugenotten zog. Genauer untersuchen werde ich in diesem Zusammenhang seine politischen, wirtschaftlichen und möglichen sozialen und gesellschaftlichen Ambitionen. In Folge soll seine konkrete Politik den Hugenotten gegenüber betrachtet und schließlich ihre Einflüsse auf die einheimische Gesellschaft ergründet werden. Als Hauptquelle dienen die politischen Schriften Friedrichs II. von Preußen und eine Beurteilung von Wilhelm Meise, die durch Sekundärliteratur zu Friedrich wie auch den durch Historiker gut erschlossenen Hugenotten ergänzt wird.In weiteren Schritten soll die Ausländerpolitik in der BRD in den Jahren zwischen 1945 und 1973 betrachtet werden. Dafür möchte ich zunächst wieder die Motive für die Anwerbung der ausländischen Arbeitskräfte ermitteln, um anschließend die konkrete Politik der Bundesrepublik gegenüber den Gastarbeitern zumindest in Ansätzen wiederzugeben und schließlich einen kurzen Ausblick auf die weitere Entwicklung der Ausländerpolitik zu geben. Gemeinsam mit den zuvor erarbeiteten Erkenntnissen soll der Ausblick es ermöglichen einen Vergleich zwischen Friedrichs II. von Preußens Integrationspolitik und der der Bundesrepublik zu erlauben. Die Probleme, mit der sich die Politik heute auseinanderzusetzen hat, zeigen, dass die Thematik der Integration aktueller denn je und es somit wert ist, genauer betrachtet zu werden.

  • von Pia-Loreen Kramm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Westfälischer Friede, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext des Westfälischen Friedens von 1648 und dem vorangehenden Dreißigjährigen Krieg, möchte ich in meiner Seminararbeit der Frage nachgehen, ob Maximilian I. von Bayern in diesem Zusammenhang als Retter des Katholizismus angesehen werden darf.Im Laufe meiner Betrachtungen möchte ich dabei zwischen seinem Herzogtum Bayern und dem gesamten heiligen römischen Reich deutscher Nationen differenzieren. Vor allem die ersten drei Schwerpunkte, also Erziehung, Studium und die Übernahme Bayerns und seine Reformen, sollen Bezüge zu den Rekatholisierungsbestrebungen Maximilians I. und ihrer Umsetzung in Bayern enthalten. Die dann folgenden Unterpunkte, die ich ebenfalls vor dem Dreißigjährigen Krieg zugeordnet habe, sollen Maximilian I. bereits in seinen, die territorialen Grenzen überschreitenden, Absichten zeigen. Sie stellen zugleich die beginnende Verschränkung seiner konfessionellen mit den politischen Interessen dar. Die sich anschließend in den von mir gesetzten Schwerpunkten während des Dreißigjährigen Krieges sowohl am Münchner Vertrag als auch an der versprochenen Kurwürde, insbesondere auch an der Absetzung Wallensteins und schließlich am aufkeimenden Wunsch nach Frieden, erkennen lassen. Abschließend möchte ich noch der Frage nachgehen, inwiefern sich Maximilians Streben und seine im ersten Punkt angeführte katholische Erziehung auf die Resultate im Westfälischen Frieden niederschlugen. Dafür will ich zuvorderst allgemeine Regeln und Beschlüsse ausführen, um dann explizit auf die Pfalzfrage eingehen zu können und darauf, wie die Lösung der Konfessionsstreitigkeiten und weitere Ergebnisse ausfielen.Als aktiver Gestalter des Westfälischen Friedens und zuvor des Dreißigjährigen Krieges, hinterließ Maximilian I. von Bayern den Historikern genügend Grundlage zur Diskussion und Arbeit, sodass ich unter anderem auf die Wartburghefte des Evangelischen Bundes, aber auch auf Aufsätze und Schriftenreihen von Maximilian Lanzinner und Gerhard Immler zurückgreifen kann.

  • von Pia-Loreen Kramm
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Wolframs von Eschenbach , Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Der letzte Abschnitt aus dem Brief des Paulus an die Römer spiegelt die zentralen Aspekte meinerHausarbeit wider. Es soll mir um die 'Liebe Gottes' gehen. In diesem Zusammenhang, also derdamit verbundenen Gnade, möchte ich untersuchen, inwiefern die Errettung der Menschen durchden Tod Jesu und ihre generelle Erwähltheit sich im Sterben der Figuren im Wolframsvon Eschenbach niederschlagen. Dazu werde ich im Besonderen den Tod Vivianz und seinesMartyriums betrachten, um im Folgenden den Intentionen und Motiven für die Stoffwahl Wolframsund der mittelalterlichen Gesellschaft nachzuspüren. Welche Folgen die Errettung in Bezug auf dieVorstellung von Sterben, Tod und Heilserwartung im Mittelalter hatte, werde ich ebenfallsversuchen zu klären.Wie sich die Auserwähltheit möglicherweise auch als Mittel zur Abgrenzung nutzen ließ, ist einAspekt, den ich in der Frage nach der Vereinbarkeit von biblischen Friedenswunsch und HeiligenKrieg, verstärkt aber auch im Vergleich des Minnetods des Heiden Tesereiz mit VivianzMärtyrertod, nachzeichne. In diesem Kontext will ich die Rechtfertigung des Sterbens undschließlich auch des Tötens für den Heiligen Krieg, aus mittelalterlicher Sicht, ergründen.Mit der anfänglichen Schilderung des Märtyrertods Vivianz aus dem Wolframs undder Gegenüberstellung dieser mit der mittelalterlichen Todesvorstellung erhoffe ich mir dieSonderstellung des als Heldendichtung mit Kreuzzugsproblematik (Vgl. Bein 1998,S.152), indem ¿das widersinnige Töten zwischen Heiden und Christen thematisiert wird¿ (Bein1998, S.153) zu verdeutlichen.

  • - Herkunft und Motive, Chancen und Risiken sowie ihr Alltag und Beitrag zum Kriegsgeschehen
    von Pia-Loreen Kramm
    29,99 €

  • - Ihr Streben und ihre rechtliche Begrundung
    von Pia-Loreen Kramm
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Genossenschaftliche Zusammenschlüsse in mittelalterlichen Städten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klärung der rechtlichen Stellung und Privilegien der Gilden sowie ihrer Merkmale, Aufnahmebedingungen und weitreichenden Folgen in der mittelalterlichen Gesellschaft und eben auch für die Stadtentwicklung, wurde und wird eine große Bedeutung beigemessen.Aufgrund dessen möchte ich mich in meiner Hausarbeit dem Thema:"Gilden im Mittelalter - ihr Streben und ihre rechtliche Begründung" widmen. Mich dabei jedoch auf die Blütezeit derKaufleutegenossenschaft beschränken und ihre Frühformen und den Verlust ihrer Funktionen im Verlauf nur erwähnen.Da es im Mittelalter nur sehr begrenzt zur schriftlichen Fixierung kam, und neben den Statuten und Rechtstexten, Kaufmannsbücher, die Auskunft über private Eindrücke vermittelten, wohl eher die Ausnahme waren, fällt es schwer konkrete Aussagen zum Beispiel über das soziale Leben der Gilde zu treffen.Trotz der schwierigen Quellenlage ist die Gilde doch ein viel und oft behandeltes Thema, das besonders häufig im Zusammenhang mit Zunft und Innung Eingang in die Forschung findet.Auch bei der Gliederung meiner Arbeit war ich bemüht dies zu berücksichtigen, indem ich den Gildebegriff erst versuche zu definieren, um ihn anschließend in Abgrenzung zu den anderenGenossenschaften zu stellen.Des weiteren gehe ich auf die drei wesentlichen Punkte ein, die beim Eintritt in die Gilde von Nöten waren, und in diesem Zusammenhang auch auf die Beträge, die damit fällig wurden.Einen Schwerpunkt setzte ich in meiner Hausarbeit in den Gildemerkmalen, die ich einzeln unterteile und deren Aussagekraft für die Gilde somit noch unterstrichen werden soll.Als wesentlich kann auch die Rechtsgültigkeit und das Privileg erachten. Auf die ich durch das Klären von Bedeutsamkeit für Privilegiengeber und -empfänger und die damit verbundenen Rechte und Pflichten, näher eingehen möchte.Zuletzt will ich auch auf die weitergehenden Auswirkungen der Gilde zu sprechen kommen, den Einfluss dieser Verbindung beleuchten und ihre Vorbildfunktion für die Stadtentwicklung hinterfragen.

  • von Pia-Loreen Kramm
    17,95 €

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