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Bücher von Pinchas Lapide

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  • von Pinchas Lapide
    19,80 €

    Wie wird Jesus heute von dem Volk gesehen, aus dem er stammt? Der Verfasser zeigt anhand der hebräischen Literatur, israelischen Schulbüchern, rabbinischen Bewertungen und Interpretationen, daß sich hier seit dem Zweiten Weltkrieg ein tiefgreifender Wandel vollzogen hat. Über das Thema des jüdisch-christlichen Dialogs hinaus ist Lapides Darstellung ein wichtiger Beitrag zur Frage nach dem historischen Jesus, seiner Eigenart und den Motiven seines Wirkens. Hier werden nicht nur jahrtausendealtes jüdisches Wissen und Tradition für das Verständnis der Botschaft Jesu eingebracht, sondern auch die Erfahrungen, die das Judentum in seiner Auseinandersetzung mit der modernen Welt gemacht hat.Pinchas Lapide (* 28. November 1922 in Wien, + 23. Oktober 1997 in Frankfurt am Main) war jüdischer Religionswissenschaftler. Auf christlicher Seite wurden seine Kenntnis des Neuen Testaments und sein Engagement für den christlich-jüdischen Dialog geschätzt. Nach dem Anschluß Österreichs an Nazi-Deutschland kam er 1938 in ein Konzentrationslager, aus dem er jedoch fliehen konnte. Über die Tschechoslowakei und Polen floh er nach Großbritannien, von dort nach Palästina.Von 1951 bis 1969 war er Diplomat und Leiter des Presseamtes für die israelische Regierung, von 1956 bis 1958 israelischer Konsul in Mailand. Neben seinem Dienst studierte er Judaistik. Er promovierte an der Universität Köln und lehrte von 1972 bis 1975 an der Bar-Ilan-Universität in Ramat Gan bei Tel Aviv. Lapide verfaßte mehr als 35 Bücher, die in zwölf Sprachen übersetzt wurden.Pinchas Lapide erhielt 1993 das Große Bundesverdienstkreuz.

  • von Pinchas Lapide
    39,00 €

    Zum 100. Geburtstag von Pinchas Lapide Er war einer der wichtigsten Brückenbauer im Prozess der Verständigung zwischen Juden und Christen in Deutschland nach dem Holocaust. Seine Auslegungen der Evangelien aus jüdischer Perspektive und seine Arbeiten zur Übersetzung der Bibel fanden hunderttausende Leserinnen und Leser. Und er zeigte den Christen, das Jesus nicht der erste Christ, sondern zuerst und vor allem ein Jude war. Im November 2022 wäre der jüdische Religionswissenschaftler Pinchas Lapide 100 Jahre alt geworden. Dieses Lesebuch führt seine wichtigsten Texte zur Deutung Jesu als jüdischen Rabbi und Propheten zusammen. Ein wichtiges Werk über die Grundlagen christlicher Identität. Pinchas Lapides wichtigste Texte zur Deutung Jesu aus jüdischem Blickwinkel Ein zentrales Thema im jüdisch-christlichen Dialog Ein erhellendes Werk zur Frage christlicher Identität Für alle Leser und Leserinnen von "Ist die Bibel richtig übersetzt?"

  • von Pinchas Lapide
    19,90 €

    Dieses Buch lädt zu einem Gang durch die "Hebräische Bibel" ein, die ja auch die Bibel Jesu war. An Themen wie Schöpfung, Gesetz, Krieg und Frieden, Freude, Weisheit, Liebe, Wunder, Humor usw. eröffnet Pinchas Lapide überraschende Sichtweisen und neue Dimensionen des biblischen Wortes.Manches in diesem Buch mag für uns Christen befremdlich, hin und wieder sogar schockierend klingen. Dennoch ist es faszinierend, einmal mit einem Juden die Bibel zu lesen und dabei zu lernen, wie er die uns vertrauten Texte versteht.

  • von Pinchas Lapide
    21,00 €

    Biblische Deutungsprobleme aus jüdischer Sicht- Folgenreiche Fehler und Missverständnisse erkennen und verstehen>Wie authentisch sind die uns vorliegenden Bibeltexte gegenüber den ursprünglichen Quellen? Müssen Feindbilder und Fehlübersetzungen in deutschen Bibelausgaben als unkorrigierbar gelten?>

  • von Pinchas Lapide
    14,80 €

    Wie immer man auch das Osterereignis verstehen mag, eines steht fest:Da alle Zeugen des Auferstandenen ausnahmslos Söhne und Töchter Israels waren, war die Auferstehung Jesu vor allem und hauptsächlich ein jüdisches Glaubenserlebnis. Um es zu verstehen, muß man daher zurücksteigen in die Zeit und Umwelt des Nazareners. Man muß versuchen, sich zu vergegenwärtigen, wie es von den Voraussetzungen des jüdischen Glaubens zu dem zentralen Satz des christlichen Bekenntnisses "Er ist auferstanden" kommen konnte.

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