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  • - Zwei richtungsweisende Vortrage von Max Weber
    von Piotr Grochocki
    17,95 €

  • von Piotr Grochocki
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung "Regierungssysteme in Ostmittel- und Südosteuropa: Zwischen Transformation und europäischer Integration", Sprache: Deutsch, Abstract: Zurzeit wird in Polen ein neuer Staatspräsident gewählt. Das postkommunistische Lager des noch amtierenden Präsidenten Aleksander Kwäniewski spielt dabei keine Rolle mehr, die Wahl entscheidet sich vielmehr zwischen zwei Kandidaten aus dem Lager der ehemaligen Oppositionsbewegung Solidarno¿¿, die ¿nach 1989 in Dutzende kurzlebiger Parteien und Gruppierungen zersplitterte und mehrere Politikergarnituren verschliss¿. Das politische Geschehen in Polen erfreut sich bei auch bei seinem westlichen Nachbarn seit einiger Zeit einer gestiegenen Aufmerksamkeit. Die politische Rolle des polnischen Staatsoberhauptes ist hingegen noch nicht allen Interessierten ein Begriff. Diese Arbeit widmet sich daher der Untersuchung dieser Rolle, wobei die institutionellen Weichenstellungen der Dritten Republik und deren Auswirkungen im Vordergrund stehen.Dabei wird zunächst der Verfassungsgebungsprozess in chronologischer Reihenfolge unter die Lupe genommen. Das Augenmerk gilt der Erklärung der den Präsidenten betreffenden Bestimmungen in den drei Verfassungsdokumenten. Besonders das Verhalten der jeweiligen Amtsinhaber und dessen Niederschlag in der Verfassungsgebung sind hierbei von Interesse. Im systematischen Teil rückt anschließend die Rolle des Präsidenten im semipräsidentiellen Regime Polens in den Blickpunkt. Zuletzt soll geklärt werden, wie sich persönliche Autorität und institutionelle Machtbefugnisse auf den Einfluss des Staatspräsidenten auf die polnische Politik auswirken.Da sich der Bestand an verfügbarer Fachliteratur zu diesem Thema noch in Grenzen hält, ist diese Arbeit nicht sehr ausführlich geworden. Hoffentlich gelingt es ihr dennoch, einen interessanten Einblick in den Untersuchungsgegenstand zu vermitteln.

  • von Piotr Grochocki
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Bonn ist nicht Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland entwickelte sich zum größten Teil während der Ära des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer. Die Staatsform der Demokratie bekam hier sozusagen eine zweite Chance, nachdem in der Weimarer Republik der erste Versuch, sie auf deutschem Boden zu etablieren, gescheitert war. Nun stellt sich die Frage, ob und inwiefern die Struktur und der Charakter dieses Regierungssystems zur politischen Stabilisierung der noch jungen zweiten deutschen Republik beigetragen haben und welches die Bedingungsfaktoren dafür sind. Während sich einige Aspekte nach jahrzehntelanger historischer Forschung als unstrittig darstellen, herrscht bei anderen noch Diskussionsbedarf. Im Folgenden soll ein kurzer Überblick über den momentanen Forschungsstand gegeben werden.In dieser Arbeit wird zunächst die Entstehung des Regierungssystems umrissen, um die Ausgangssituation der Ära Adenauer verdeutlichen zu können. Anschließend werden als erster Abschnitt des systematischen Teils einige Rahmenbedingungen des politischen Handelns näher untersucht. Danach wird die Person Adenauers und deren Einfluss als Bedingungsfaktor für das Regierungssystem charakterisiert, woraufhin andere bedeutende Akteure der Adenauer-Ära ins Blickfeld rücken. Abschließend wird als zweites Glied der chronologischen Klammer das Ende dieser Ära dargestellt.

  • von Piotr Grochocki
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung "John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit", Sprache: Deutsch, Abstract: Kürzlich wurde in den Vereinigten Staaten die im Oktober des vergangenen Jahres verstorbene Bürgerrechtlerin Rosa Parks mit einem Staatsbegräbnis geehrt. Die farbige Amerikanerin war 1955 in Montgomery im US-Bundesstaat Alabama verhaftet worden, weil sie sich geweigert hatte, ihren Sitzplatz im Bus für einen männlichen weißen Fahrgast zu räumen. Rosa Parks' ziviler Ungehorsam gegen dieses rassistische Rechtsinstitut löste den "Montgomery Bus Boycott" aus, der neben den Protesten im Fall Emmett Till als Beginn der schwarzen Bürgerrechtsbewegung gilt.John Rawls lehrte bis 1991 Philosophie an der Harvard University. In seiner "Theorie der Gerechtigkeit" widmet er sich grundsätzlichen Fragen der zeitgenössischen Gesellschaft und ihrer soziopolitischen Grundordnung. Rawls entwickelt im "bewussten Gegensatz zu der im englischen Sprachraum vorherrschenden normativen Ethik" eine sachliche Alternative und greift dabei auf die klassische Vertragstheorie von Locke, Rousseau und vor allem Kant zurück. Er bedient sich der Entscheidungs- und Spieltheorie, erarbeitet zwei Grundsätze der Gerechtigkeit und "wendet sie dann auf die Grundinstitutionen moderner Gesellschaften an". Rawls behandelt unter anderem ein immer wieder aktuelles politisches Problem, nämlich ob und unter welchen Voraussetzungen man auch einer demokratisch legitimierten Regierung Widerstand leisten darf. Eine berechtigte Form des Protests ist seiner Meinung nach die des zivilen Ungehorsams. Um diese These zu untermauern, geht Rawls in mehreren Schritten vor: Zunächst erläutert er einige Prämissen seiner Theorie und geht dann zur Definition des zivilen Ungehorsams über. Anschließend fährt er mit der Rechtfertigung dieser Art der Nonkonformität fort. Schließlich wendet er sich der Rolle des zivilen Ungehorsams im konstitutionellen System und der Angemessenheit dieser Protestart zu. Die vorliegende Arbeit hält sich zunächst an Rawls' Argumentationsgang und bilanziert anschließend kritische Positionen in der relevanten Sekundärliteratur.

  • von Piotr Grochocki
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Geschichte der Ölkrise, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts zeichnete sich eine deutliche Verschlechterung der Beziehungen zwischen den Staaten, die über die Ölreserven verfügten, und den westlichen Produktionsgesellschaften ab. Diese Entwicklung gipfelte in der ersten Ölkrise. Einer der auslösenden Faktoren war die Veränderung der Machtstellung zwischen den Ölreserveländern und den Produktionsgesellschaften sowie ihren dazugehörigen Heimatländern. Dies hatte wenig später die Gründung der Organisation der Erdöl exportierenden Länder - der OPEC - zur Folge. Die OPEC (Organisation of Petroleum Exporting Countries) mit den Gründungsmitgliedern Saudi-Arabien und Venezuela hatte vor 1973 keine wirklich wirksame Politik, spielte sich dann aber in den Vordergrund des weltpolitischen Geschehens. Entscheidend war die solidarische, politische und wirtschaftliche Nutzung der Marktmacht durch eine Gruppe von Produzentenländern gegenüber einer Gruppe westlicher Verbraucherländer. In erster Linie war die Haltung der Ölländer allerdings gegen die USA und einige andere westliche Industrienationen wegen deren Unterstützung Israels gerichtet. Aber die tatsächlichen Auswirkungen dieses Verhaltens beschränkten sich nicht auf einige westliche Länder. Vielmehr kam es zu einem deutlichen und spürbaren Rückgang der auf den Weltmärkten angebotenen Menge an Erdöl sowie zu einem weltweiten Anstieg des Ölpreises. So kam es 1974 - quasi als Gegenreaktion - zum solidarischen Handeln der westlichen Industrieländer mit der Gründung der Internationalen Energiebehörde (IEA: International Energy Agency).Zunächst wird untersucht, wie es zur ersten Ölkrise kam und welche Auswirkungen diese auf die Weltwirtschaft hatte. Dann werden Gründung und Aufbau sowie die politische Zielsetzung der IEA unter die Lupe genommen. Schließlich fällt das Augenmerk auf die zweite Ölkrise, die zur ersten Bewährungsprobe für die neue Institution wurde.

  • von Piotr Grochocki
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Stationen der Europapolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausschnitt aus Einleitung: Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) wurde am 17. Februar 1986 in Luxemburg von zunächst nur neun der damals zwölf Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) unterzeichnet. Die noch fehlenden Staaten ¿ Dänemark, Italien und Griechenland ¿ holten die Unterzeichnung am 28. Februar in Den Haag nach, nachdem sich 56,2 % der dänischen Bevölkerung in einem Referendum für die geplante Reform ausgesprochen hatten und das italienische Parlament ebenfalls ein positives Votum abgegeben hatte. Nach Hinterlegung der letzten Ratifikationsurkunde durch Irland konnte die EEA schließlich am 01.07.1987 in Kraft treten. Dieses Datum kennzeichnet den Höhepunkt einer bis dato zehn bis fünfzehn Jahre andauernden Geschichte von Reformbestrebungen. Die wichtigsten Gründe für diese Entwicklung sind folgende: Erstens die aufkommende Wirtschaftskrise und im Zusammenhang damit der verstärkte Konkurrenzkampf mit Japan und den USA, insbesondere auf dem Technologiesektor; zweitens die geringen Mitwirkungsrechte demokratisch legitimierter Organe am gemeinschaftlichen Entscheidungs- und Rechtsetzungsprozess, was vor allem seit der ersten Direktwahl des Europäischen Parlaments (EP) im Jahre 1979 als beson-derer Mangel der Verträge empfunden wurde; drittens die erhebliche Verminderung der Entscheidungsfähigkeit des Rates durch den so genannten ¿Luxemburger Kompromiss¿, der das Zustandekommen notwendiger Beschlüsse häufig endlos hinauszögerte oder ganz verhinderte. Da vor allem die Rezession nach gemeinschaftlichen Maßnahmen eines geeinten Europas verlangte, wurde eine stärkere europäische Integration zunehmend als notwendig erachtet und eine Reform der bestehenden Verträge befürwortet. Mit diesem Ziel wurden von den verschiedensten Seiten Projekte entwickelt. Das wohl radikalste, aber auch wichtigste unter ihnen ist der am 14. Februar 1984 vom europäischen Parlament verabschiedete ¿Entwurf eines Vertrages zur Gründung der Europäischen Union¿. [...]

  • - Nationalismus in den preussischen Ostprovinzen 1894-1914
    von Piotr Grochocki
    17,95 €

  • - Der Polnische Upiorglaube in Kulturhistorischer Perspektive
    von Piotr Grochocki
    17,95 €

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