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Bücher von Pirmin Stekeler

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  • von Pirmin Stekeler
    68,00 €

    Kaum ein Text der Philosophiegeschichte hat eine Übersetzung in heutige Ausdrucksformen so nötig wie Hegels »Rechtsphilosophie«. Der Band bietet nicht nur den vollständigen Hegel'schen Text, sondern auch eine gut lesbare, absatzweise Kommentierung durch Pirmin Stekeler. .Von Geist und Denken von Hegels »Rechtsphilosophie« sind wir durch eine bloß scheinbar gemeinsame Sprache getrennt wie sprichwörtlich England und die Vereinigten Staaten. Die Folge ist, dass Hegels Grundlegung aller Staats- und Sozialwissenschaften den einen zu konservativ, den anderen zu liberal ist, den einen als restaurativ, den anderen als sozialrevolutionär erscheint. Stekelers Kommentar zeigt dagegen, dass es Hegel in erster Linie um eine radikale Säkularisierung jedes Grund- und Verfassungsrechts samt zugehöriger Ethik und Moral geht. Wir können uns weder mit einem Gesetz beruhigen, das mythisch, d. h. rein verbal, auf einen Gott zurückgeführt wird, noch mit einem »Naturrecht« oder einer »Vernunftmoral«. Die Aufgabe ist vielmehr, alle normativen Rechte und Pflichten als Antworten auf Probleme freier Kooperation und damit als notwendige Bedingungen freien Personseins explizit zu machen. Hegels freiheitspraktische Begründung des Staates im Sinn des Gesamts aller öffentlichen Angelegenheiten der res publica beginnt daher unter dem Titel eines abstrakten Rechts mit ganz allgemeinen handlungstheoretischen Selbstverständlichkeiten. Es folgt eine radikale Kritik an der bloß subjektiven Moral Kants und eine Explikation der grundlegenden Praxisformen der Familie und der bürgerlichen Gesellschaft mit ihrem vertragsgestützten Austausch von Leistungen.

  • von Pirmin Stekeler
    98,00 €

    Die Darstellung von Hegels Philosophie kann man nicht ohne die Realphilosophie der Natur und des Geistes in seiner »Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften« sinnvoll abschließen. Hier werden die allgemeinen Formen skizziert, die für die Entwicklung eines geistigen Lebens auf der Grundlage der Gegebenheiten der natürlichen Welt notwendig sind.Das geschieht, wie Stekelers Kommentar zu Hegels angeblichem >System der Philosophie< zeigt, in einer begrifflichen Differenzierung grundsätzlicher Themen, Gegenstandsbereiche und Darstellungsformen der theoretischen Wissenschaften der Natur und des Geistes. Dennoch gelten Hegels Natur- und Geistesphilosophie samt seiner Kritik an einer bloß >wissenschaftlichen< Aufklärung und seiner Verteidigung der kulturellen Leistungen des Christentums für überholt. Man hält es sogar für eine Schande, wenn Hegel scheinbar vernünftige Erklärungen als formellen Unfug ablehnt.Stekelers Buch räumt daher mit einer ganzen Reihe an Vorurteilen auf. Besonders unbekannt sind die zukunftsweisenden Beiträge zu den Themen Evolution und Geschichte, zum Fortschritt des Wissens und unserer Kriterien vernünftigen Urteilens, zur Kritik an einer bloß erst selbstgerechten Moralität und schließlich zur Reform gymnasialer und universitärer Bildung, nicht zuletzt durch eine verbesserte Ausbildung in Mathematik und Naturwissenschaften.Wie die bisherigen Kommentare enthält auch dieses Buch den vollständigen Hegel'schen Text, hier der Paragraphen §§ 245-577 der »Enzyklopädie«.

  • von Pirmin Stekeler
    128,00 €

    Nach seinem dialogischen Kommentar zu Hegels »Phänomenologie des Geistes« rekonstruiert Pirmin Stekeler die »Wissenschaft der Logik« als Überbietung von Kants »Kritik der reinen Vernunft«. Mit dem Kommentar zur Begriffslogik ist die dreibändige Ausgabe abgeschlossen.Hegels »Wissenschaft der Logik« (1812/1816) zählt zu den einflussreichsten philo­sophischen Schriften der Neuzeit, aber auch zweihundert Jahre nach ihrem Erscheinen liegen bloß partielle Interpretationsansätze vor, die sich obendrein in wesentlichen Punkten notorisch widersprechen. Mit seinem umfassenden dialogischen Gesamtkommentar, dessen dritter Band zur »Begriffslogik« jetzt vorliegt, versucht Pirmin Stekeler dieser Lage abzuhelfen. Seine Verfolgung von Hegels Denkweg, welche diesen textnah rekonstruiert und radikal als Gegen­wartsdiskurs erscheinen lässt, macht deutlich, dass es die Unklarheiten im vor­ und nachkantischen Empirismus selbst sind, die zu den Widersprüchen der Interpretation und dann auch in den szientistischen Weltanschauungen der Moderne geführt haben. Stekelers Neulektüre von Hegels Logik weist den Weg zu einer Erneuerung der philosophischen Logik insgesamt - und damit der Philo­sophie. Das Werk enthält, ineinander verschränkt, drei Bücher in einem Band: 1. eine für sich durchgängig lesbare Abhandlung über Hegels »Wissenschaft der Logik«, 2. Hegels gesamtes Textkorpus und 3. dessen inhaltliche Einbettung in die bis heute zentralen Debatten der Philosophie.

  • von Pirmin Stekeler
    78,00 €

    Diese Ausgabe der "Phänomenologie des Geistes" (1807) hat den Anspruch, Hegels schwer zugängliches Buch lesbar(er) zu machen. Die beiden Teilbände enthalten neben dem vollständigen Hegel'schen Text einen interpretierenden, gut verständlichen Kommentar von Pirmin Stekeler. Zitat und Auslegung können dabei unmittelbar im Dialog nachvollzogen werden.Die Verweise auf die im Kommentar jeweils herangezogen Textpassagen Hegels erfolgen durch die Angabe der den Abschnitten des Werks je vorangestellten fortlaufenden Zählung, gegebenenfalls auch feiner untergliedert mit Angabe der Zeilen.Die den zitierten Textpassagen nachgestellten Seitenangaben verweisen auf die Seitenzählung der Studienausgabe des Textes in der ,Philosophischen Bibliothek' (PhB 414) und auf die Seitenzählung der Originalausgabe des Werks von 1807.Hegels "Phänomenologie des Geistes" (1807) zählt zu den großen Werken der Weltliteratur - und das zu Recht: Gezeigt wird, wie das einzelne Individuum sich aus dem Status der sinnlichen Gewissheit zum selbstbewussten Ich entwickelt, das dann im Wir des Geistes, also eines gesellschaftlichen Miteinanderseins, seine reale und in der Religion seine ideelle Bestätigung findet, die schließlich - im aufgeklärten Bewusstsein - nicht mehr benötigt wird, um den richtigen Stand des Einzelnen im Kontext des staatlich organisierten Gemeinwesens zu bestimmen.Dennoch gilt: Das große Werk wurde gefeiert, aber bis heute nicht wirklich verstanden. Als sinnkritischer Aufklärer, als radikaler Philosoph der modernen Subjektivität, als Kritiker von Dogmatismus und Skeptizismus, als Logiker, der das Leib-Seele-Problem ebenso endgültig aufhebt wie die Freiheitsantinomie und dabei auf die Sprech- und Denkformen von Wissenschaft, Recht und Moral ebenso reflektiert wie von Religion, Kunst und Philosophie, ist Hegel schier unbekannt.Pirmin Stekelers Kommentar zu Hegels frühem Meisterwerk, der Phänomenologie des Geistes, versucht diese Lage zu ändern. Hauptschwerpunkte bilden die Erläuterungen der schwierigsten methodischen Lehrstücke zum >an sichfür sich

  • von Pirmin Stekeler
    68,00 €

    Diese Ausgabe der "Phänomenologie des Geistes" (1807) hat den Anspruch, Hegels schwer zugängliches Buch lesbar(er) zu machen. Die beiden Teilbände enthalten neben dem vollständigen Hegel'schen Text einen interpretierenden, gut verständlichen Kommentar von Pirmin Stekeler. Zitat und Auslegung können dabei unmittelbar im Dialog nachvollzogen werden.Die Verweise auf die im Kommentar jeweils herangezogen Textpassagen Hegels erfolgen durch die Angabe der den Abschnitten des Werks je vorangestellten fortlaufenden Zählung, gegebenenfalls auch feiner untergliedert mit Angabe der Zeilen.Die den zitierten Textpassagen nachgestellten Seitenangaben verweisen auf die Seitenzählung der Studienausgabe des Textes in der ,Philosophischen Bibliothek' (PhB 414) und auf die Seitenzählung der Originalausgabe des Werks von 1807.Hegels "Phänomenologie des Geistes" (1807) zählt zu den großen Werken der Weltliteratur - und das zu Recht: Gezeigt wird, wie das einzelne Individuum sich aus dem Status der sinnlichen Gewissheit zum selbstbewussten Ich entwickelt, das dann im Wir des Geistes, also eines gesellschaftlichen Miteinanderseins, seine reale und in der Religion seine ideelle Bestätigung findet, die schließlich - im aufgeklärten Bewusstsein - nicht mehr benötigt wird, um den richtigen Stand des Einzelnen im Kontext des staatlich organisierten Gemeinwesens zu bestimmen.Dennoch gilt: Das große Werk wurde gefeiert, aber bis heute nicht wirklich verstanden. Als sinnkritischer Aufklärer, als radikaler Philosoph der modernen Subjektivität, als Kritiker von Dogmatismus und Skeptizismus, als Logiker, der das Leib-Seele-Problem ebenso endgültig aufhebt wie die Freiheitsantinomie und dabei auf die Sprech- und Denkformen von Wissenschaft, Recht und Moral ebenso reflektiert wie von Religion, Kunst und Philosophie, ist Hegel schier unbekannt.Pirmin Stekelers Kommentar zu Hegels frühem Meisterwerk, der Phänomenologie des Geistes, versucht diese Lage zu ändern. Hauptschwerpunkte bilden die Erläuterungen der schwierigsten methodischen Lehrstücke zum >an sichfür sich

  • von Pirmin Stekeler
    48,00 €

    Diese Ausgabe der »Phänomenologie des Geistes« (1807) hat den Anspruch, Hegels schwer zugängliches Buch lesbar(er) zu machen. Die beiden Teilbände enthalten neben dem vollständigen Hegel'schen Text einen interpretierenden, gut verständlichen Kommentar von Pirmin Stekeler. Zitat und Auslegung können dabei unmittelbar im Dialog nachvollzogen werden.Die Verweise auf die im Kommentar jeweils herangezogen Textpassagen Hegels erfolgen durch die Angabe der den Abschnitten des Werks je vorangestellten fortlaufenden Zählung, gegebenenfalls auch feiner untergliedert mit Angabe der Zeilen.Die den zitierten Textpassagen nachgestellten Seitenangaben verweisen auf die Seitenzählung der Studienausgabe des Textes in der ,Philosophischen Bibliothek' (PhB 414) und auf die Seitenzählung der Originalausgabe des Werks von 1807.Hegels »Phänomenologie des Geistes« (1807) zählt zu den großen Werken der Weltliteratur - und das zu Recht: Gezeigt wird, wie das einzelne Individuum sich aus dem Status der sinnlichen Gewissheit zum selbstbewussten Ich entwickelt, das dann im Wir des Geistes, also eines gesellschaftlichen Miteinanderseins, seine reale und in der Religion seine ideelle Bestätigung findet, die schließlich - im aufgeklärten Bewusstsein - nicht mehr benötigt wird, um den richtigen Stand des Einzelnen im Kontext des staatlich organisierten Gemeinwesens zu bestimmen.Dennoch gilt: Das große Werk wurde gefeiert, aber bis heute nicht wirklich verstanden. Als sinnkritischer Aufklärer, als radikaler Philosoph der modernen Subjektivität, als Kritiker von Dogmatismus und Skeptizismus, als Logiker, der das Leib-Seele-Problem ebenso endgültig aufhebt wie die Freiheitsantinomie und dabei auf die Sprech- und Denkformen von Wissenschaft, Recht und Moral ebenso reflektiert wie von Religion, Kunst und Philosophie, ist Hegel schier unbekannt.Pirmin Stekelers Kommentar zu Hegels frühem Meisterwerk, der Phänomenologie des Geistes, versucht diese Lage zu ändern. Hauptschwerpunkte bilden die Erläuterungen der schwierigsten methodischen Lehrstücke zum >an sichfür sich

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