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Bücher von Ralph Bosse

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  • von Ralph Bosse
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzen Jahren hat der Umweltschutz ein wachsendes Interesse in der Öffentlichkeit gefunden. Der Mensch hat sich als einen Teil der Natur erkannt, von und mit der er lebt und die er insofern zu schützen hat, um sein Leben, sein Wohl-befinden und seine Gesundheit zu erhalten. Minimierung und Sortierung der Abfälle, Recycling und schließlich Endlagerung emissionsneutraler Deponate sind heutzutage selbstverständliche Forderungen an die Abfallbeseitigung. Dies führte zu einer Fülle von innovativen Ideen in der Entwicklung neuer Deponiesysteme und zu den ersten Anwendungen in der Baupraxis bei der Neuanlage von Ablagerungsräumen. Heutige Deponien stellen somit kontrollier- und reparierbare Systeme dar, die nach dem Stand der Technik dem Vorsorgeprinzip entsprechen. In diesem Zusammenhang hat auch die Altlastenproblematik in der öffentlichen Diskussion ein erhebliches Maß an Gewicht gewonnen. So gibt es in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt ca. 240.000 sogenannte Verdachtsflächen, von denen sich allein 70.000 in den neuen Bundesländern befinden. Auf diesen wurden Ablagerungen häufig ohne die heute selbstverständlichen Elemente der Abdichtung wie Oberflächenabdichtung, Basisabdichtung und seitliche Abdichtung vorgenommen, so daß Schadstoffe unkontrolliert aus dem Deponiekörper in den Untergrund gelangen konnten. Auf lange Sicht muß das Ziel für diese schadstoffbelasteten Erdreiche die Sanierung sein. Hierbei sind Aufgaben zu bewältigen, die mit zu den Herausforderungen der Zukunft gehören. Grundsätzlich existieren zwei Möglichkeiten für die Lösung der Altlastenproblematik. Einerseits kann die Sicherung der Altlast erfolgen, wobei eine Ausbreitung der Verunreinigungen zum Beispiel durch Einkapselungsverfahren verhindert wird. Andererseits besteht die Möglichkeit der Altlastensanierung, das heißt der vollständigen Beseitigung der Kontaminationen durch eine Reinigung des Bodens. In der Umweltpolitik ist die Altlastensanierung als primäres Ziel anzustreben, da eine Sicherung nicht zur Beseitigung des Problems beiträgt, sondern es lediglich in die Zukunft verlagert. Da die Lösung der Altlastenproblematik in den letzten Jahren zu einer der vordringlichsten Aufgaben der Umweltpolitik geworden ist, stellen die Verfahren zur Bodenreinigung ein weites Betätigungsfeld für die Bauindustrie dar, welches die ständige Entwicklung neuer Technologien erfordert. Aufgrund dieser Tatsache ist es von Interesse, die in der heutigen [¿]

  • von Ralph Bosse
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Wohnungsbau in Deutschland ist im Vergleich zu den Nachbarländern mit erheblich höheren Kosten verbunden. Im Bericht der Kommission zur Kostensenkung und Verringerung von Vorschriften im Wohnungsbau wird daraufhingewiesen. In Deutschland baut man im Vergleich zum europäischen Ausland teuer. Zum Beispiel schaffen es Holländer, Engländer, Franzosen und Dänen, mit einem Prozent ihres Bruttoinlandproduktes 2,5 bis 3,5 Wohnungen auf 1000 Einwohnern zu errichten. In Westdeutschland sind es gerade 1,5 Wohnungen. Die Deutschen müssen hierbei - gemessen an ihrem Einkommen - fast doppelt so viel sparen und investieren. Aufgrund des bestehenden Bedarfs an kostengünstigem Wohnraum in Deutschland, insbesondere im sozialen Wohnungsbau, ist der Einsatz von Bauweisen, die nachhaltig zur Baukostensenkung beitragen, von großer Bedeutung. Der Umgang mit dem Werkstoff Holz ist dem Menschen von jeher vertraut und kaum eine Bauweise kann auf eine solange Tradition zurückblicken wie der Holzbau. Dennoch steht die Mehrzahl der Planer und Konstrukteure diesem "lebendigen" Werkstoff sehr unsicher gegenüber, da die Anwendung ein hohes Maß an technologischem Wissen voraussetzt, das in der Regel in Ausbildung und Lehre nicht erworben wird. Aufgrund dieser Tatsache werden mehrgeschossige Bauten im Wohnungsbau nahezu ausschließlich in schweren, massiven Bauweisen hergestellt. Mauerwerk unterschiedlichster Ausführung sowie Tafel- oder Schottenbauweisen aus Beton-Fertigteilen, ggf. auch aus Ortbeton bei Schottenbauweisen, sind hier die wichtigsten Beispiele. Leichte Bauweisen, insbesondere die Holztafelbauweise, finden sich dagegen fast ausschließlich bei ein- und zweigeschossigen Gebäuden. Die Novellierungen der Landesbauordnungen und die Öffnung auch für die Drei- und Viergeschossigkeit im Wohnungsbau mit Holz sowie die Pilotprojekte in einigen Bundesländern in Kooperation mit der Bauindustrie führen dazu, daß die mehrgeschossige Holztafelbauweise in Deutschland immer mehr an Bedeutung gewinnt. Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst ein Überblick über die unterschiedlichen Holzbausysteme im Wohnungsbau gegeben werden. Im Anschluß erfolgt die Darstellung der mehrgeschossigen Bauweise in Holztafelbauart, wobei insbesondere die Probleme der Konstruktion erläutert und gleichzeitig Lösungsansätze offeriert werden sollen. Desweiteren findet eine gesonderte Untersuchung der einzelnen Bestandteile der Gesamtkonstruktion in Holztafelbauweise [¿]

  • von Ralph Bosse
    38,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Interesse am Bauen im Winter ist in der Bauwirtschaft groß, trotzdem stehen viele Bauunternehmungen der Durchführung von Winterbaustellen sehr skeptisch gegenüber. Der Begriff Winterbau bezeichnet in diesem Zusammenhang die Durchführung von Bauarbeiten mit Hilfe von zusätzlichen Winterbau - Schutzmaßnahmen während der Winterzeit. Diese Möglichkeit des Bauens hat innerhalb der vergangenen Jahre erheblich an Bedeutung verloren, obwohl die Vorteile des Winterbaus aus volkswirtschaftlicher und sozialpolitischer Sicht nach wie vor unumstritten sind. Die rückläufige Entwicklung der Auftragslage, eine wesentlich höhere Produktivität durch die zunehmende Rationalisierung und Mechanisierung und insbesondere die Aussetzung der staatlichen Winterbau - Zuschüsse seitens der Bundesanstalt für Arbeit besitzen an dieser negativen Entwicklung einen wesentlichen Anteil. Von der technischen Seite her kann das Thema Winterbau seit vielen Jahren als gelöst angesehen werden, so daß im Rahmen dieser Arbeit die grundsätzlichen technischen Möglichkeiten kurz vorgestellt werden, mit denen im Winter ein kontinuierlicher Bau-fortschritt möglich ist. Ebenso sind die volkswirtschaftlichen und sozialpolitischen Fragen des Winterbaus in der Fachliteratur bereits so ausgiebig behandelt, daß die Ergebnisse in komprimierter Form dargelegt werden können. Nicht ganz geklärt ist hingegen die Ermittlung des betriebswirtschaftlichen Nutzens durch den Winterbau. Zu hohe Kosten lassen viele Bauunternehmer vor Bauausführungen im Winter zurückschrecken, jedoch berücksichtigen diese oft bei ihren Entscheidungen nicht, daß auch durch stillgelegte Baustellen erhebliche Mehrkosten entstehen. Erste Vergleichsansätze lieferte ein 1984 von der Rationalisierungs - Gemeinschaft "Bauwesen" veröffentliches Berechnungsmodell , in das allerdings teilweise grobe und nicht differenzierte Schätzwerte einfließen, so daß die Rechengänge keine hinreichend genauen Ergebnisse liefern. Gang der Untersuchung: Den Kernpunkt dieser Arbeit stellt daher die Entwicklung eines Wirtschaftlichkeitsmodells dar, mit dem Anhand weniger, in sich gegliederter Kennwerte die finanziellen Auswirkungen auf den Gesamtbetrieb ermittelt werden können. An einem gewählten Beispiel soll zum Abschluß ein Wirtschaftlichkeitsvergleich mit Hilfe des vorgestellten Modells durchgeführt werden. Hierbei wird aufgezeigt, in welcher Größen-ordnung die Mehrkosten durch Schutzmaßnahmen und durch [¿]

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