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Bücher von Ralph Dutli

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  • von Ralph Dutli
    22,00 €

    Der neue Gedichtband des Wortkünstlers Ralph DutliSehen, Hören und Fühlen, der Traum, die Kunst und die Liebe finden Eingang in die musikalischen Verse des »Ohren-Menschen« Ralph Dutli, der in einem Essay schrieb: »Laute lenken, Laute denken«. Poesie ist laut diesem Dichter Magie, »von einer zarten und irren, rätselhaften Euphorie«. Vom unvergänglichen Stoff in Salz-Gedichten (»Salz ist das Kleingeld der Ewigkeit«) bis zu fragilen, emblematischen Tierwesen, von Leuchtkäfern im japanischen Hotaru-Fest und Tintenfischen - die auch Dichter sind! - bis zu einer »Bienen-Partitur« wird dem Stetigen und Flüchtigen nachgespürt in den »Heiligen Müllhalden« der Welt.»Alba« vereint in zehn Zyklen Gedichte aus anderthalb Jahrzehnten. Verse aus verschiedenen Zeiten, Sprachen und Räumen holt der Heidelberger Dichter Ralph Dutli zu sich: Seine Lyrik ist durchwoben von Stimmen der Weltpoesie von Catull und Dante bis Rimbaud und Robert Frost. Er zehrt von diesem poetischen »Mundvorrat« in eingestreuten Übertragungen aus dem Okzitanischen der Troubadours, dem Französischen der Renaissance-Dichter und anderen mehr. Aus Ralph Dutlis Gedichten spricht staunenmachende Vielseitigkeit und große lyrische Kraft.wir sind bis an die Zungen unbewaffnetsing! Lust!bleck! die Zähne!die Liebe ist ein Fleckwir haben den Fleck nachthell geleckt

  • von Ralph Dutli
    20,00 €

    Ossip Mandelstam ist ein Mythos ¿ ein Märtyrer der Poesie, der für seine Dichtung mit dem Leben bezahlte. Wenn jemand berufen ist, eine Biographie von Ossip Mandelstam zu schreiben, dann ist es Ralph Dutli. Seit zwanzig Jahren übersetzt er das Werk des einzigartigen russischen Dichters. Er kennt jede Zeile, sein feines Ohr hat jeder Modulation seiner Lyrik nachgehorcht. Dutli schenkt uns ein facettenreiches Porträt des genialen Poeten.»Ein herrlicher Dichter, der größte von allen, die in Russland unter der Sowjetherrschaft zu überleben versuchten.«Vladimir Nabokov

  • von Ralph Dutli
    16,90 €

    Im dritten Teil seiner Trilogie der menschlichen Kultur widmet sich Ralph Dutli dem »ewigen« Metall: Gold.Zu allen Zeiten wurde Gold als unzerstörbares, »ewiges« Metall begehrt und verehrt. Gold leuchtet in den Religionen und Mythen, in Märchen, Kunst und Literatur. Es ist Symbol für Glanz und Gier, Macht und Magie. Im Umgang mit ihm zeigt sich der Mensch mit seinen geistigen Höchstleistungen und Träumen - und den Abgründen zerstörerischer Leidenschaften. Von der Bibel und den Pharaonen zur Suche nach Eldorado, von Indiens Göttern und den goldenen Buddhas Asiens zu den Alchemisten und zum digitalen Krypto-Gold sammelt Ralph Dutli den Goldstaub in seiner Kulturgeschichte von staunenmachendem Facettenreichtum. Gerade die Dichter - von Horaz bis Rilke - dachten am tiefgründigsten über das Wesen des Goldes nach. Die modernen Poeten von Baudelaire und Rimbaud bis zu den Surrealisten inszenierten sich als Erben der Alchemisten. Und hinterließen uns das kostbare Gold ihrer Gedichte. Dem widersprüchlichsten der Metalle widmet Ralph Dutli den dritten Band seiner erfolgreichen »Kleinen Kulturgeschichten«. Nach dem pflanzlichen des Olivenbaums und dem animalischen der Honigbiene folgt das mineralische Element: Gold. Eine Trilogie der menschlichen Kultur aus Jahrtausenden voller überraschender Episoden und Geschichten.

  • von Ralph Dutli
    19,90 €

    Der 1891 in Warschau geborene, 1938 im Gulag bei Wladiwostok ums Leben gekommene russisch-jüdische Jahrhundertdichter Ossip Mandelstam, 'ein moderner Orpheus' (Joseph Brodsky), hielt sich von Oktober 1909 bis März 1910 in Heidelberg auf. Dessen berühmte Universität war das Anlaufziel vieler Russen, die im Zarenreich vom Studium ausgeschlossen waren. Die in der Stadt am Neckar entstandenen Jugendgedichte nahm Mandelstam später nicht in seine Gedichtsammlungen auf, doch zeigen sie bereits viele Motive, die für sein Werk bedeutsam werden sollten. Der noch nicht einmal zwanzigjährige Dichter war auf der Suche nach seinem dichterischen Weg, seiner Beziehung zur Welt, zur Natur, zur Liebe. Mandelstams Jugendgedichte sind zarte sprachliche Gebilde von zuweilen erstaunlicher Reife und Tiefgründigkeit.Der Band enthält die sieben an die russischen Dichter Wjatscheslaw Iwanow und Maximilian Woloschin adressierten Briefe aus Heidelberg sowie erstmals sämtliche in Heidelberg und im Umkreis des Deutschlandaufenthaltes entstandenen vierzig Gedichte im russischen Original und in deutscher Übertragung. In seinem Essay 'Ich war das Buch, das Euch im Traum erscheint' spricht Ralph Dutli auf faszinierende Weise über die deutschen Reminiszenzen in Ossip Mandelstams Werk.

  • von Ralph Dutli
    19,90 €

    Seit 6000 Jahren lagen sie sich in den Armen: Als 2007 die aus der Jungsteinzeit stammenden Skelette zweier junger Menschen bei der Stadt Mantua ausgegraben wurden, gingen die Bilder um die Welt. »Romeo und Julia aus der Steinzeit« - so lautete die Sensationsmeldung. Dann kamen die Krise und der »verfluchte Frühling«, das Erdbeben im Mai 2012, die Renaissance-Stadt Mantua hatte andere Sorgen.In Ralph Dutlis Roman ist das berühmte Steinzeitpaar nach Untersuchungen in einem archäologischen Laboratorium plötzlich verschwunden, und so macht sich der Schriftsteller Manu auf die Suche. Doch bald ist er selber unauffindbar. Entführt auf das Anwesen eines dubiosen Grafen, soll er eine neue Religion der Liebe begründen helfen, nicht mit dem Gekreuzigten als zentralem Symbol, sondern mit dem Bild der Liebenden von Mantua ...In einer Zwischenwelt aus Realität und Traum flimmert das Mantua der Renaissance, der Maler Mantegna soll noch einmal sein berühmtes »Zimmer der Vermählten« malen, der Dichter Vergil fliegt als erstaunter Beobachter über seine Heimatstadt Mantua, und es geschehen mehrere merkwürdige Morde.»Die Liebenden von Mantua« ist ein Roman über die Erdbebenzonen des Lebens, über eine neue Liebesutopie, über Religion und Renaissance, den unsicheren Status der Wirklichkeit und die unheimliche Macht der Schrift.

  • von Ralph Dutli
    20,00 €

    Kein anderer Baum ist so eng verbunden mit der Entwicklung der mediterranen und europäischen Kultur, der Religion und der Demokratie, der Medizin, des internationalen Tauschhandels, des Sportes, der Kunst, der Literatur. Der Olivenbaum ist ein vielverzweigter Urbaum, an dessen luftigen Ästen, wenn nicht alles, so doch vieles von dem hängt, was die menschliche Kultur der letzten Jahrtausende hervorgebracht hat.Der Olivenbaum ist ein archaischer Zauberer, die zarte Olive eine trickreiche Zauberin.

  • von Ralph Dutli
    22,00 €

    Chaim Soutine, der weißrussisch-jüdische Maler und Zeitgenosse von Chagall, Modigliani und Picasso, fährt am 6. August 1943 in einem Leichenwagen versteckt von der Stadt Chinon an der Loire ins besetzte Paris. Die Operation seines Magengeschwürs ist unaufschiebbar, aber die Fahrt dauert aufgrund der Umwege - um die Kontrollposten der Besatzungsmacht zu meiden - viel zu lange, nämlich 24 Stunden. In einem Strom bizarrer Bilder, die der verfolgte Maler im zeitweiligen Morphin-Delirium vor sich auftauchen sieht, erzählt der Roman halb historisch, halb fiktiv Episoden aus Soutines Kindheit in Smilowitschi bei Minsk, die ersten Malversuche in Wilna, den beharrlichen Traum von Paris, der Welthauptstadt der Malerei. Er beschwört die unwahrscheinliche Freundschaft mit Modigliani, den plötzlichen Erfolg und das Ende der goldenen Pariser Jahre. Der Maler, der an die Macht der Milch als einziges Heilmittel glaubt, fährt aber auch in ein »weißes Paradies«, eine Mischung von Klinik und Gefängnis, in der es zu merkwürdigen Begegnungen und Ereignissen kommt. Ein mysteriöser »Gott in Weiß« erklärt ihn für geheilt, verbietet ihm aber das Malen. Doch in einem Paradies ohne Malerei ist dem Künstler nicht zu helfen. Er beginnt heimlich wieder zu malen - und ist bereit, dafür den geforderten Preis zu zahlen ...

  • von Ralph Dutli
    18,00 €

    Wer weiß schon, dass die Bienen für die alten Ägypter aus den Tränen des Sonnengottes entstanden? Dass der hinduistische Gott Vishnu, der Bewahrer der Welt, als Blaue Biene neben dem Liebesgott in einer Lotusblume schläft? Dass die ganze Antike hindurch der Wunderglaube sich hielt, dass Bienenvölker aus Stierkadavern geboren werden? Dass Christus im Mittelalter als himmlische Biene galt, die Muttergottes Maria - als Bienenstock? Dass der Honig als Symbol für die Süße göttlicher Wahrheit stand und als erotische Metapher für die Freuden irdischer Liebe? Dass seit der Antike eine geheime Beziehung bestand zwischen Bienen und Küssen? Dass zahlreiche Geistesmenschen, von Vergil bis zu Sylvia Plath, passionierte Bienenzüchter(innen) waren? Dass sich die Dichter von Pindar und Horaz bis Mandelstam und García Lorca mit der Biene verglichen haben, dass Rilke die Dichter als die »Bienen des Unsichtbaren« bezeichnete?Die Biene gab Anlass zu religiösen Riten, Aberglauben und Wundergeschichten. Sie stand für Gemeinschaftssinn, Selbstaufopferung, Zukunftsvorsorge, durchdachte Ordnung, Reinheit, Fleiß und Fülle. Aber auch: für Magie und Prophetie, Seele und Inspiration. Ralph Dutli erzählt davon mit kenntnisreicher Gewitztheit und Poesie.»Dutli weiß, wie man seine Leser verführt.«Guido Kalberer, Tagesanzeiger

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