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Bücher von Reinhard Münch

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  • von Reinhard Münch
    11,00 €

    Von 1805 bis 1813 konnte Napoleon fast alle europäischen Herrscher zu Verbündeten seiner Politik machen. Das änderte sich zuerst nach dem Desaster 1812 in Russland. Die große Masse seiner Gefolgsstaaten fiel mit der Niederlage in der Völkerschlacht bei Leipzig ab. Diese mussten sich nun den Siegern anbieten, um nicht in existentielle Not zu geraten. Für die Armeen dieser Länder bedeutete dies, dass deren Soldaten und Offiziere innerhalb weniger Wochen ihre Waffen gegen die bisherigen Waffenbrüder richteten. Mehr als zwanzig Zeitzeugen, die vorher in Spanien, Österreich, Russland oder Sachsen für Napoleon fochten und ab 1814 gegen ihn, kommen mit Erinnerungen bis zum endgültigen Ende des Kaiserreiches 1815 zu Wort.

  • von Reinhard Münch
    16,00 €

    Der Schwede Lars Hörstedt, sechs Jahre Husar im Mörner Husarenregiment, veröffentlichte 1863 im Alter von 74 Jahren seine Erinnerungen an die Feldzüge 1813 und 1814. Erstmals in deutscher Sprache offerieren der Schwedenkenner Thomas Albrecht und der Autor Reinhard Münch Hörstedts Erlebnisse, wohlwissend dass diese im Zeitgeist und einige Jahre nach den Ereignissen verfasst wurden. Da es kaum schwedische Berichte über die Napoleonische Zeit in Deutsch gibt, sollte diese Schrift es wert sein, in die sonst recht umfangreiche Memoirenliteratur Eingang zu finden. Schließlich versteht sich das Buch als Ergänzung zum Titel "Mit den Schweden gegen Napoleon" aus dem Engelsdorfer Verlag.

  • von Reinhard Münch
    19,00 €

    Am 14. Oktober 1813, zwei Tage vor Beginn der Leipziger Völkerschlacht, tobte südöstlich von Leipzig bei Liebertwolkwitz das bis dahin wohl größte Kavalleriegefecht der Menschheitsgeschichte. Das Buch beschreibt die unfassbaren Ereignisse anhand von Dokumenten, Zeitzeugen und Bodenfunden, widmet sich dem Leiden der betroffenen Bevölkerung und zeigt Facetten der heutigen Erinnerungskultur.

  • von Reinhard Münch
    14,20 €

    In den Jahren 1807 bis 1813 kämpften an der Seite Napoleons Soldaten aus dem heute bekannten Thüringen. Seinerzeit rekrutierten sich die Truppen aus verschiedensten Ländern der Region, so klein auch manche anmuteten. Im Rheinbund waren sie vereint. Die Königreiche Sachsen und Westphalen hielten damals ebenfalls nicht unerhebliche Thüringer Gebiete in ihrer Verantwortung. Neben den Albertinischen Sachsen waren Sachsen der Ernestinischen Herzöge, die Schwarzburger und die Reußen in Spanien, in Tirol, in Russland und zuletzt in deutschen Festungen Teil der Grande Armée.

  • von Reinhard Münch
    14,00 €

    Sechs Tage im Oktober 1813 führten zum Ende der Napoleonischen Vorherrschaft in Europa. Die Faszination der später so genannten Völkerschlacht lag nicht nur in der Masse der aufmarschierten Armeen. Es waren die Hunderttausende mit einer bislang noch nie dagewesenen Vielfalt ihrer Herkunftsländer. Erinnerungen zeichnen das Bild des kriegerischen Ereignisses. Sie wurden aufgeschrieben von Soldaten der siegreichen Armeen. Das waren Preußen und Mecklenburger, Russen, Österreicher, Schweden und Engländer.

  • von Reinhard Münch
    15,00 €

  • von Reinhard Münch
    80,00 €

  • von Reinhard Münch
    12,00 €

  • von Reinhard Münch
    15,00 €

  • von Reinhard Münch
    12,80 €

    In der europäischen Politik schloss sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine Koalition zweier Antipoden eigentlich aus: Österreich mit Frankreich. Trotzdem unterzeichneten beide Großmächte einen solchen Vertrag, um 1812 im Feldzug die »uneinsichtigen« Russen zu schlagen. Den Österreichern blieb auf Grund der Stärke Napoleons keine Wahl. Als der Russlandfeldzug zum Desaster wurde, zog sich Österreich in die Neutralität zurück. Österreichische Militärs aus damaliger Zeit schrieben ihre Erinnerungen auf und kommen nun wieder zu Wort.

  • von Reinhard Münch
    10,00 €

    In Napoleons Regierungszeit waren etwa 1.500 Generale im Dienst der Armee. Geht man davon aus, dass mehr als jeder 10. sein Leben ließ ohne eines natürlichen Todes zu sterben, liegt es nahe, dass 200 Generale für Napoleon starben. Die meisten Generale wurden in den Schlachten und kriegerischen Auseinandersetzungen getötet oder so schwer verwundet, dass das Ende nah war. Es gab nicht ganz klare Fälle wie bei den Generalen Oudet und Junot. Es gab solche, bei der die Siegerjustiz oder der Mob sie sterben ließen. Hier werden 25 Generale vorgestellt, die eher zu denen gehörten, die in der Geschichte einen Platz zugewiesen bekamen und somit dem Leser aus verschiedenen Betrachtungssichten bekannt sein könnten.

  • von Reinhard Münch
    12,90 €

    Tapfere Schweizer - ihrer Anerkennung konnten sie sicher sein. Für einige Jahre waren sie zuverlässige Verbündete des Napoleonischen Frankreichs. Insbesondere die Pflichterfüllung im Russlandfeldzug wurde den Schweizern hoch angerechnet. In der Schweiz ist die als Beresinalied mit einem alten Text versehene Melodie präsent - tatsächlich Bezug nehmend auf jene Tragödie im Jahr 1812. Die so genannten Roten Schweizer kämpften zudem auf der Iberischen Halbinsel und versahen 1813 zum Großteil Festungsdienst. Das mit Schweizern bestückte Bataillon Neuenburg, bekannt als die Gelben, war dagegen sowohl in den Schlachten von Großgörschen, Bautzen und Leipzig dabei. Dem Schweizer General Jomini widmet sich ein Exkurs.

  • von Reinhard Münch
    11,80 €

    Als Napoleon den Zenit seiner Macht erreicht hatte, pokerte er mit der Invasion in Russland zu hoch. Es war der Anfang vom Ende. Der Mythos blieb. Die Schicksale Tausender Deutscher aus den Rheinbundstaaten, die unter seiner Fahne fochten, waren bald vergessen. Verehrt wurden jene, die Napoleon zu Fall brachten. Der Autor Reinhard Münch erinnert an die Soldaten aus dem Königreich Württemberg. Von 1806 bis 1813 waren sie im Einsatz für die Sache Napoleons und des Rheinbundes. Riesige Verluste im Russlandfeldzug 1812 und ambivalent zu bewertende Vorgänge 1813 machten das Erlebte für die Nachfahren interessant. So soll dem betroffenen Graf Normann eine Art Rehabilitierung zugestanden sein.

  • von Reinhard Münch
    11,00 €

    Preußische Truppen unter dem Kommando Napoleons - eine Vorstellung, die gern ad absurdum geführt wird. Trotzdem war sie wahr und gab Frankreich die Möglichkeit, 1812 eine Division mit ausnahmslos preußischen Einheiten im Russlandfeldzug einzusetzen. Dass diese Konstellation dazu führte, dass Preußen Anfang 1813 alle vertraglichen Absprachen mit Napoleon brach und selbst, gestärkt durch das russische Zarenreich, Frankreich den Krieg erklärte, steht auf einem anderen Blatt. Darüber hinaus kämpften seit 1806 Preußen in Einheiten der »Etrangers« und anderen napoleonischen Armeen wie der des Königreichs Westphalen für die Franzosen. Peter Bunde steuerte die wenig bekannten Uniformbeschreibungen der »Etrangers« bei.

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