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Bücher von Reinhold Henzler

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  • - Beitrage Zur Morphologie Von Erwerbswirtschaftlichen Unternehmungen Und Genossenschaften. Festschrift Zum 65. Geburtstag Von Reinhold Henzler
    von Karl Alewell & Reinhold Henzler
    49,99 €

  • von Reinhold Henzler
    54,99 €

    zu min­ dern, vor aUem die Auffassungen uber die "Kosten-und Gefahrtragung" zu vereinheitlich.en, die Rechtssicherheit zu festigen und den AuBenhandel zu intensivieren.

  • - Eine betriebswirtschaftliche Wende
    von Reinhold Henzler
    54,99 €

  • - Vom Wunsch Zur Wirklichkeit
    von Josef Mand, Reinhold Henzler & W W Neumayer
    54,99 €

    Die Fragen der "Gewinnbeteiligung" stehen heute wieder ein~al im Mittel­ punkt einer ausgebreiteten Diskussion. Früher waren es vornehmlich Sozial­ politiker und einige idealistisch denkende Unternehmer, die sich mit der "Ge­ winnbeteiligung" befaßten, in der Praxis aber meist damit Schiffbruch erlitten. Heute sind es dagegen auch nüchtern denkende Betriebswirte, die in der "Ge­ winnbeteiligung" eine Möglichkeit sehen,-die Human Relations, die menschlichen _Beziehungen im Betriebe, zu pflegen, die Betriebsangehörigen unmittelbar an ihrer Arbeit zu interessieren und die Leistung des Betriebes dadurch zu ver­ bessern - zum Nutzen nicht nur des Arbeitgebers, sondern auch des Arbeit­ nehmers. Wenn man die mannigfachen Pläne über Gewinnbeteiligungssysteme liest, ist man in der Tat geneigt zu glauben, daß in der Sozialpolitik das Ei des Kolumbus gefunden ist. Die Praxis bestätigt teilweise diesen Glauben. Doch zahlreich sind auch die Stimmen, die behaupten, daß die "Gewinnbeteiligung" letztlich eine Utopie sei und daß alle praktischen Erfolge bisher meist nur sehr kurzlebig gewesen seien und wohl auch in Zukunft sein würden.

  • - Betriebswirtschaftliche Hauptfragen Von Export Und Import
    von Reinhold Henzler
    54,99 €

    Die Eigentümlichkeiten der Betriebe, die regelmäßig Außenhandelsfunktionen ausüben, resultieren aus dem grenzüberschreitenden Handelsverkehr, an dem diese Betriebe beteiligt sind, also daraus, daß ihre Geschäftspartner in einem anderen staatlichen Hoheitsgebiet mit einer anderen Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft, in einem anderen Geflecht von Lebensbeziehungen domizilieren. Aus dieser tiefgreüenden Unterschiedlichkeit der Standorte der Partner am Außenhandelsgeschäft ergeben sich für die beteiligten Betriebe besondere Verhaltensweisen und Funktionen, mit denen im Vergleich zu Geschäften im Binnenmarkt nicht nur größere, sondern auch andersartige Risiken verbunden sind. In diesen Funktionen und Risiken der am Außen­ handel beteiligten Betriebe liegt der Kern der ihnen eigenen betriebswirt­ schaftlichen Problematik. Die Funktionen und Risiken der Außenhandelsbetriebe sind auch die Ursachen für die Ausbildung vieler obrigkeitlicher Ausfuhrförderungsmaßnahmen, die jedoch in nahezu allen exportierenden Industriestaaten gewisse gleichartige Schwerpunkte, etwa bei den Maßnahmen zur Risikoentlastung, erkennen las­ sen und die bei internationalen Vergleichen bisweilen eine Art Exportförde­ rungskonkurrenz der betreffenden Länder in Erscheinung treten lassen. - Auf das Bestreben, den Außenhandelsverkehr zu ordnen und ihn von Unklar­ heiten und Risiken zu entlasten, ist auch - jedenfalls zu einem 'reil - die Entstehung von Handelsbräuchen zurückzuführen; aber unabhängig von den Gründen ihrer Entstehung sind alle Handelsbräuche bzw. Kaufvertragsregeln geeignete Mittel, Unklarheiten im internationalen HandeIsverkehr zu min­ dern, vor allem die Auffassungen über die "Kosten-und Gefahrtragung" zu vereinheitlichen und dieRechtssicherheit zu festigen.

  • von Reinhold Henzler
    54,99 €

    Dieser Beitrag soll in erster Linie, wenn auch nicht ausschlielich, Studierende in das :;enossenschaftswesen einfuhren. Dieser Zweck hat den Aufbau be- stimmt. Allerdings ist die Darstellung solcher Fragen, die schon bisher in der einschli: gigen Literatur eingehend berucksichtigt worden sind, absichtlich kurz g:halten worden. Dafur sind andere Genossenschaftsfragen, die sich durch Aktualitat auszeichnen oder die fur besonders aktuell gehalten werden, eingehender erortert worden, als es dem Zweck und dem Charakter einer Einfuhrung entsprache. Diese - bis zu einem gewissen Grade genossen- schaftlichen - Teile durften auch bei manchem Kenner des Genossenschafts- wesens und der genossenschaftlichen Praxis Interesse finden oder Wider- spruch hervorrufen. Im Mittelpunkt der Darstellung steht das deutsche Genossenschaftswesen. Die Hinweise auf die Genossenschaften in anderen Landern, die zum Zwecke der Veranschaulichung und des Vergleichs erfolgt sind, muten naturgEma sehr kurz und beispielhaft gehalten werden. Reinhold Henzler J. Entwicklung und Verbreitung 1. Entwicklungsepochen Auf diejenigen, die sich mit der Geschichte des modernen Genossenschafts- wesens befat haben, hat eine Frage stets einen besonders starken Reiz aus- geubt, die Frage namlich, ob in den Blutsgenossenschaften, den Dorf- und Markgenossenschaften, den Bruderschaften, Gilden, Zunften oder Innungen die Ahnen der modernen Genossenschaften zu erblicken sind.

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