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Bücher von René Daumal

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  • von René Daumal
    15,00 €

    "Mais comme j'avais laissé mon troupeau d'idées noires auprès de la futaille, je les y retrouvai. Elles me sautèrent au cou avec des cris de joie, m'appelèrent "petit oncle", et me crièrent toutes sortes de paroles de tendresse, comme: "Enfin te voilà revenu, ah ! ce qu'on est heureuse de te revoir !" Elles se pendaient à mes cheveux, à mes oreilles, à mes doigts, m'enlevaient mes lunettes, renversaient mon verre, salissaient mon pantalon, mettaient des mies de pain dans mes chaussettes. J'étais bien empêtré."La Grande Beuverie tient de l'écriture automatique, de la pochade ubuesque, de Diderot, de Scarron, de Roussel, de Vian... Pour savoir de quoi ce texte cocasse, léger, inventif et dérangeant retourne, allez donc interroger Aham Egomet p. 110 ! Mais dit-il vrai, Aham Egomet ? Et le narrateur ? Des leçons de Totochabo, que faut-il penser ?

  • von René Daumal
    14,00 €

    "Le commencement de tout ce que je vais raconter, ce fut une écriture inconnue sur une enveloppe. Il y avait dans ces traits de plume qui traçaient mon nom et l¿adresse de la Revue des Fossiles, à laquelle je collaborais et d¿où l¿on m¿avait fait suivre la lettre, un mélange tournant de violence et de douceur. Derrière les questions que je me formulais sur l¿expéditeur et le contenu possibles du message, un vague mais puissant pressentiment m¿évoquait l¿image du « pavé dans la mare aux grenouilles ». Et du fond l¿aveu montait comme une bulle que ma vie était devenue bien stagnante, ces derniers temps. Aussi, quand j¿ouvris la lettre, je n¿aurais su distinguer si elle me faisait l¿effet d¿une vivifiante bouffée d¿air frais ou d¿un désagréable courant d¿air."

  • von René Daumal
    18,00 €

    "Während die Philosophie lehrt, wie der Mensch angeblich denkt, zeigt das Besäufnis, wie er denkt."Eine Gruppe von Freunden sucht im Rausch das Vergessen. Was sie verbindet, ist allein ihr unstillbarer Durst. Nicht nur Alfred Jarry und François Rabelais erscheinen während dieser durchzechten Nacht als Gäste. Auch ein mysteriöser Unbekannter möchte die Trinkenden in ein Gespräch verwickeln. Aber jedes Verstehen setzt eine Gemeinschaft voraus.Auf der Suche nach einem Ausweg beginnt für den namenlosen Erzähler eine Reise durch eine labyrinthische Scheinwelt, in der Künste und Wissenschaften, Religion und Politik zu ihrer eigenen Karikatur geworden sind. Immer mehr vom Durst geplagt, durchstreift er die künstlichen Paradiese all derer, die sich nicht länger am Alkohol, sondern an ihren eigenen Illusionen berauschen. Vor ihm entfaltet sich eine Enzyklopädie des Irrtums und der Obsessionen.Derart bildet Das große Besäufnis, das umfangreichste zu Lebzeiten erschienene Buch von René Daumal, die genaue Antithese zu seinem posthumen Werk Der Berg Analog. Dem Aufstieg zum mythischen Gipfel geht der Sturz in den Abgrund voran, der wahren Gemeinschaft der Suchenden das pataphysische Lachen über die Begrenztheit des eigenen Seins.

  • von René Daumal
    14,00 €

    Der »Analog« ist ein Berg, der »Himmel und Erde verbindet«, höher als der Mount Everest - doch bisher unentdeckt. Theodor, der bei einer Zeitschrift für Paläontologie arbeitet, ist von der Existenz jedoch überzeugt. Ebenso wie Dr. Sogol, der sich mit ihm in Verbindung setzt, Alpinismus lehrt und die eigene Wohnung in einen Gebirgsweg verwandelt hat. Es findet sich schließlich eine ganze Gruppe von Abenteuerlustigen zusammen, die die Sinnsuche zum Berg treibt. Sie rüsten ein Schiff aus, die »Impossible«, und begeben sich zu jener von niemandem je gesehenen Landmasse. Tatsächlich gelangt die Reisegruppe zum Berg, doch der Aufstieg konfrontiert sie mit unerwarteten Mühen. Der Weg zum Gipfel ist gleichsam ein innerer und die Annäherung an eine höhere Weisheit. Der erste Roman René Daumals, eines Autors, der in Rausch und Nahtoderfahrung Erkenntnis suchte, hieß Das Große Besäufnis. Seinen zweiten Roman, Der Analog , beschrieb er selbst als das Gegenstück, als »Ausblick in eine Welt, in der es das Wahre, Gute, Schöne gibt.« Daumal verlässt 1940 mit seiner jüdischen Ehefrau Vera Milanova das von der deutschen Wehrmacht besetzte Paris. Nach Stationen in den Pyrenäen und Marseille, lässt sich das Paar 1943 in den Alpen nieder, wo Daumal die Arbeit am Analog fortsetzt. Der Analog muss jedoch unvollendet bleiben und erscheint posthum. Der Autor stirbt mit 36 Jahren in Folge einer Tuberkulose Erkrankung und sein Roman schließt mit einem Komma. Der Leser also muss die letzten Schritte zum hoffnungsfrohen Ausblick eigenständig erklimmen.

  • von René Daumal
    16,00 €

  • von René Daumal
    18,00 €

  • von René Daumal
    48,00 €

    A fitful interloper among the Surrealists, the author rejected all forms of dogmatic thought, whether religious, philosophical, aesthetic, or political. He combined his skepticism about Western metaphysics with mystic's effort to maintain intense wakefulness to the present moment and to the irreducible particularity of all objects and experience.

  • von René Daumal
    37,95 €

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