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  • von Renard Teipelke
    14,99 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institute for North American Studies), Veranstaltung: Amerikanische Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Sozialpolitik-Forschung werden häufig die Gründe dafür gesucht, warum bei europäischen Staaten wohlfahrtsstaatliche Programme bereits zwischen den 1880ern und 1920ern zu finden sind, während die Vereinigten Staaten von Amerika eine vergleichbare Politik erst mit dem Social Security Act von 1935 begannen. Der Text ¿Gender and the Origins of Modern Social Policies in Britain and the United States¿ von Theda Skocpol und Gretchen Ritter behandelt diese Problemstellung, indem die Politikwissenschaftlerinnen die wohlfahrtsstaatliche Politik Englands und der USA von den 1880ern bis zu den 1920ern vergleicht. Die Autorinnen argumentieren, indem sie die wichtigsten Akteure im politischen Kampf um eine mögliche Sozialpolitik herausstellen und soziale bzw. institutionelle Umstände für deren Hintergründe, Strategien und Möglichkeiten erläutern. Ihre Herangehensweise an die Untersuchung dieser Periode begründen die Autorinnen mit der Notwendigkeit, die Entwicklung der Sozialpolitik nicht nur mit dem Fokus auf Institutionen und Politik im Allgemeinen, sondern auch unter Beachtung sozialer Determinanten wie Geschlechterrollen und Gesellschaftsvorstellungen betrachten zu müssen. Skocpol/Ritter analysieren das Thema dabei in folgenden Bereichen:a) Gesetzgebung im sozialpolitischen Bereichb) Rechtlich-institutionelle Unterschiede zwischen England und den USAc) Interessengruppen im wohlfahrtsstaatlichen Entwicklungsprozessd) Die Rolle der Frauengruppen bei der Durchsetzung sozialpolitischer Maßnahmen

  • von Renard Teipelke
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Politics - Region: USA, grade: 1,3, University of California, San Diego (Department of Political Science), course: International Politics and Drugs, language: English, abstract: The US likes to fight ¿wars¿ when it faces huge challenges: Lyndon B. Johnson fought the ¿war on poverty,¿ George W. Bush started the ¿war on terrorism,¿ and Richard M. Nixon first talked about the ¿war on drugs.¿ One can discuss if these wars failed; however, none of these battles can be framed as a total success. It can be assumed that these long-term overarching wars were better fought on a lower level with less ambitious but more practicable goals.With regard to the US prohibitionist policy on certain psychoactive substances, I will evaluate the US ¿war on drugs.¿ Before taking a closer look at the data, I will outline the criteria which should be used to guide public policy in the area of psychoactive substances. The scrutiny of the statistics of the drug phenomenon in the US will then lead to my analysis of possible policy solutions for those fields where the ¿war on drugs¿ has not been successful. The standpoints and arguments of different interest groups in the public policy field will be discussed, and strategies for coalition building outlined. In a further step, I will describe how international policies can support my public policy. Different types of evidence to assess the future progress of my policy advices will conclude my analysis and will be followed by an outlook.

  • - English as a Second Language for Hispanic Children in School
    von Renard Teipelke
    15,95 €

  • von Renard Teipelke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institut), Veranstaltung: Einführung in die US Außen- und Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 1923 in Fürth geborene und 1954 an der Harvard University promoviertePolitikwissenschaftler Henry A. Kissinger gilt als einer der bedeutendsten Außenminister derVereinigten Staaten von Amerika. Möchte man seine Außenpolitik bewerten, ist es notwendigsich die Veränderungen der auswärtigen Beziehungen gegen Ende der 1960er Jahre vorAugen zu führen. Das Internationale System transformierte sich zu einem desintegriertenNetzwerk bi-, multi- und transnationaler Beziehungen, welches den USA die Grenzen deseigenen außenpolitischen Engagements aufgezeigte. Kissingers Aufgabe als NationalerSicherheitsberater unter Präsident Richard M. Nixon (1969-1974) und anschließend währendder Watergate-Affäre und als Außenminister unter Nixons Nachfolger Gerald R. Ford (1974-1977) war es, diese Grenzen zu erkennen sowie die amerikanische Außenpolitik alsRealpolitik neu zu definieren und auszurichten.Der im Folgenden verwendete Begriff der Realpolitik meint eine (Außen)Politik, welche dietatsächlich gegebenen Umstände, Chancen und Risiken innerhalb eines bestimmten Bereichsbetrachtet und anhand einer sachlichen, neutralen Analyse, frei von ideologischem odersonstigem wertorientierten Denken, Entscheidungen trifft.Kissingers Realpolitik basierte dabei auf einem System aus Ordnung und Sicherheit. Erstmalsseit dem Zweiten Weltkrieg entwickelte diesbezüglich ein amerikanischer Politiker mitüberragendem akademischem Ruf ein pragmatisch-realistisches Verständnis vonAußenpolitik. Kissinger löste sich weitestgehend von dem festen Freund-Feind-Schemaseiner Vorgänger und setzte an den Anfang jeder großen Unternehmung eine klare Ziel-Mittel-Bestimmung. Die sogenannte Balance- oder Gleichgewichtspolitik eröffnete die Chance zu großen außenpolitischen Erfolgen und war zugleich Grundlage für die moralischenVerfehlungen Kissingers außenpolitischer Entscheidungen.Der Harvard-Professor konnte Ende der 1960er Jahre auf umfangreiche theoretischeKenntnisse, jedoch kaum auf außenpolitische Erfahrungen zurückgreifen. SeineGeheimdiplomatie war geprägt von wenig Abstimmung mit supranationalen Institutionen undbeendete den Internationalismus der Nachkriegszeit.

  • von Renard Teipelke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien), Veranstaltung: Parteien und Interessengruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: ...Weshalb es einzelnen Kandidaten im Zweiparteiensystem der USA dennoch gelingt, in einem ¿winner-take-all¿-Wahlkampf als Sieger hervorzugehen, soll an einem konkreten Beispiel analysiert werden: John Eder, Kandidat der Green Party im Bundesstaat Maine kandidierte im Jahre 2002 in seinem Wahlbezirk in Portland, dem District 118, erfolgreich für das Amt des State Representative und konnte sich auch in der Wiederwahl zwei Jahre später behaupten. In der Arbeit wird die These vertreten, dass diese Wahlsiege John Eders sowohl auf regionale Aspekte der Politik in Maine und konkret in Portland als auch situative Faktoren zurückzuführen sind. Zugleich weist die Maine Green Independent Party in Portland besondere Stärken auf, die den Erfolg begünstigt haben. Um die Faktoren für Eders Wahlerfolge, aber auch seine Niederlage im Jahre 2006 zu analysieren, wird eine theoretische Betrachtung vorangestellt. Dabei werden die Argumente gegen den Erfolg von Drittparteikandidaten vorgestellt. Darauf folgt die Betrachtung der politischen Kultur in Maine und Portland. Mithilfe von Daniel Elazars Kategorisierung der amerikanischen Einzelstaaten, nach ihrer politischen Kultur in individualistische, moralistische und traditionalistische, sollen bereits erste Gründe für den Erfolg von John Eder herausgearbeitet werden. Diese Charakterisierung wird durch eine Vorstellung wesentlicher demografischer und sozioökonomischer Kenndaten Portlands im Vergleich zu Maine ergänzt. Eine Vorstellung der Green Party und ihres Kandidaten John Eder führt schließlich zur Analyse der Wahlkämpfe der Jahre 2002 bis 2006. An verschiedenen Stellen bezieht der Autor die Standpunkte John Eders und seines Nachfolgers im Amt des State Representative, des Demokraten Jon Hinck, mit ein, die in einem eigens für die hier vorliegende Arbeit geführten E-Mail-Interview erarbeitet wurden. Zusammenfassend wird ein Urteil über die Einmaligkeit oder Übertragbarkeit der Erfolge John Eders gefällt und ein Ausblick auf die Chancen von Drittparteikandidaten in Maine als auch der gesamten USA gegeben.

  • von Renard Teipelke
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institut), Veranstaltung: Seminar ¿Amerikanische Sozialpolitik¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Wohlfahrtsforscherin Sigrun Kahl vergleicht in ihrem Artikel ¿The ReligiousRoots of Modern Poverty Policy: Catholic, Lutheran, and Reformed Protestant TraditionsCompared¿ die religiösen Wurzeln der modernen Armuts- beziehungsweise Sozialpolitik derOECD-Länder unter näherer Betrachtung der jeweils unterschiedlichen Traditionen der katholischen,lutherischen und reformierten Glaubensrichtung im Christentum. Ausgehend vomBibel-Postulat der moralischen Verantwortung der Gesellschaft für die Armen wurde die moderneSozialhilfe entwickelt. Unterschiedliche Ansätze, die auf die verschiedenen christlichenGlaubensrichtungen zurückzuführen sind, helfen dabei, ländertypische Charakteristika nachzuzeichnenund zu verstehen.Ein Hauptanliegen der Armutspolitik eines Wohlfahrtsstaates liegt in der Idee, dass kein Armerohne Hilfe allein gelassen werden darf. Um ein Verständnis für die moderne Sozialpolitikzu gewinnen, muss man die jeweiligen Einführungszeiten, Umfänge, Arten und Kategorisierungensowie unterschiedliche Ausprägungen des Subsidiaritätsprinzip, der Leistungsüberprüfungenund der Arbeitsanreiz-Systeme näher betrachten.Kahl stellt dabei zuerst ihre dreigeteilte These vor: Armenfürsorge übt einen Einfluss auf denWohlfahrtsstaat aus; Religion beeinflusst die Armenfürsorge; historische Unterschiede zwischenkatholischen, lutherischen und calvinistischen Ansätzen charakterisieren das vielfältigeAuftreten der Armenfürsorge. Die Autorin argumentiert also mit einer sogenannten Pfadabhängigkeit.Dabei verweist sie auf eine bisher unzureichende historische Betrachtung, die zunehmendesstaatliches Eingreifen in Form von Sozialhilfe als Reaktion auf soziale Risiken begreift undoftmals einen Bruch oder Einschnitt ausmacht, an dem Armengesetze durch moderne Sozialversicherungssystemeersetzt werden. Diese Darstellung schenkt jedoch weder den Ursprüngender Armengesetzgebung, noch den Faktoren für die gesamte historische Sozialhilfe-Entwicklung Beachtung. Religion wird nicht als entscheidender Faktor berücksichtigt, undfalls doch, dann wird selten die Zeit vor 1850 betrachtet.

  • - Territorium als Ideologie
    von Renard Teipelke
    15,95 €

  • von Renard Teipelke
    17,95 €

  • - The Interrelation between Social Network Services and Physical Travel and Its Possible Implications for the Future
    von Renard Teipelke
    17,95 €

  • von Renard Teipelke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Kommunikationspolitische Konflikte , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Periode von 1982 bis 2001 war für Medienunternehmen von einer nie gekanntenProsperität geprägt. In Zeiten der New Economy wurden neue Geschäftsideen in die Praxisumgesetzt und im Zuge der Globalisierung sind es nunmehr strukturelle Veränderungen, dieüber nationale Grenzen hinweg, politisch, gesellschaftlich und besonders wirtschaftlich dieWelt, und im Speziellen auch die Medienbranche umfassend beeinflussen. Digitalisierung,Ökonomisierung, Liberalisierung, Konvergenz und Internationalisierung sind hier nur einigeStichwörter. Die Medien werden immer weiter zusammengeführt und zunehmendeKonkurrenz führt zu internationalen Verflechtungen. Spätestens seit dem Jahrtausendwechselkann der Mediensektor als hochindustrialisierter und kapitalintensiver Wirtschaftsbereichbetrachtet werden.Multimediale Unternehmen, die wie Bertelsmann verschiedene Medien unter einemKonzerndach vereinen, oder Firmen mit diagonalen Konzentrationen, in denen wie zumBeispiel beim Mischkonzern Sony verschiedene Wirtschaftsbranchen (unter anderem SonyBMG Music Entertainment, Sony Ericsson und Sony Computer Entertainment)zusammengeführt werden, nutzen Formen der horizontalen und vertikalen Konzentration, umEinfluss auf bisherige Konkurrenten sowie vor- und nachgelagerte Wertschöpfungsstufen zugewinnen. In diesem dynamischen Wirtschaftssektor beteiligen sich zunehmend auchFinanzinvestoren. In Deutschland tun sie dies bereits seit 15 bis 20 Jahren, obwohlFinanzinvestoren häufig undifferenzierter Kritik ausgesetzt sind und in jüngster Zeit oft mit dem Begriff ¿Heuschrecke¿ verbunden werden. Dabei waren sie grundlegend für denAufschwung während der Jahrtausendwende verantwortlich, beteiligten sich in Deutschlandbisher aber nur selten an Medienunternehmen. Diese Haltung scheint sich in den letztenJahren geändert zu haben, sodass es mittlerweile keinen Wirtschaftssektor mehr gibt, in demPrivate Equity-Kapital nicht investiert werden würde.

  • - The Scope of Urban Policies in a Florida-esque Age of Creative Cities
    von Renard Teipelke
    17,95 €

  • - What can be said about the tax revolt after three decades
    von Renard Teipelke
    27,95 €

    Bachelor Thesis from the year 2011 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,3, Free University of Berlin (John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien), language: English, abstract: The objective of this work is to bring together findings from different research fields and organize them in a way that helps to detect the ambivalent legacy of Proposition 13 three decades after its ballot success. Since this initiative is such a buzzword in politics, the media, and academia, I will show why Proposition 13 has been both the darling of California citizens and the scapegoat for everything that has presumably gone wrong in the state. With this objective, it is not sufficient to solely focus on the changed fiscal structure of local governments or the role of Howard Jarvis as ¿the small people¿s hero.¿ Therefore, I will extract Proposition 13¿s main aspects that have formed its lasting legacy. I will do so by presenting my findings in three parts: The first part will focus on the initiative¿s 1978 ballot success and causes as well as its sponsors and opponents. I will show that the voters¿ motivation to overwhelmingly approve Proposition 13 was not a sign of sharply reversed attitudes toward government and public services, but was rather based on two essential aspects: voters requested an immediate, substantial, and permanent property tax relief and wanted to send a strong message to their inactive and unresponsive government through the power of the initiative process. The second part will analyze the proposition¿s (unanticipated) impacts on the state and local governments and California citizens ¿ with regard to fiscal, socioeconomic, and political impacts. Among other aspects, I will explain why the hopes of the initiative¿s sponsors for shrinkage of big government were dashed while the alarming prophesies of Proposition 13¿s opponents were not fulfilled to their anticipated magnitude. With respect to the political impact of the initiative, I will show that the unanticipated shift in power relations between the state and local governments has been one of the most important effects of the proposition. Finally, the third part will turn to the changing debate about Proposition 13¿s role in the nationwide tax revolt of the 1970s and 1980s as well as in California over the past three decades. I will proceed to analyze the double-edged legacy of Proposition 13 as both the darling of California citizens and the scapegoat for the state¿s problems. I will underscore the relation between direct democracy and Proposition 13 and identify possible positive results and repercussions of the initiative process as it is used in California.

  • - Strategy Options for the United States
    von Renard Teipelke
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Politics - Topic: Peace and Conflict, Security, grade: 1,0, University of California, San Diego (Department of Political Science), course: National Security Strategy , language: English, abstract: The Iranian nuclear program has been one of the major controversies in international affairs in the 21st century. While Iran insists on the right to develop nuclear energy for peaceful purposes (under the terms of the Non-Proliferation Treaty, NPT), the international community fears the secret weaponization of Iran¿s program. Neither could Iran convince the international community that it does not (intend to) work on a program for nuclear weapons, nor could the United States, the United Kingdom, France, Russia, China + Germany (P5+1 countries) ¿ implement effective measures in the form of diplomacy with sanctions to initially deter Iran from pursuing nuclear weapons capability.In the following policy paper, the problem will be first introduced by summarizing its history. A presentation of major players in the conflict and their preferences will help to analyze available strategy options for the United States as well as their possible consequences and chances of success. The following three strategies will be discussed...

  • von Renard Teipelke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: USA, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien), Veranstaltung: Interessengruppen und Think Tanks in der US-Außenpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der hier vorliegenden Arbeit sollen im Folgenden die beiden führenden Interessenvertretungen der iranisch-amerikanischen Community in den amerikanisch-iranischen Beziehungen analysiert werden: Der American Iranian Council (AIC) und der National Iranian American Council (NIAC). Dabei wird am Fallbeispiel der iranischen Präsidentschaftswahlen im Jahre 2009 untersucht, inwiefern diese beiden Gruppen ein Einflusspotenzial in der amerikanischen Außenpolitik besitzen. Dieser Auswertung wird eine Vorstellung iranisch-amerikanischer Interessenorganisationen vorangestellt. Anschließend soll ein kurzer theoretischer Teil den politischen Prozess darstellen, in welchem diese Interessenorganisationen aktiv sind. Diesem Teil folgt eine Betrachtung der Ereignisse im Zuge der Wahl im Iran und der Reaktionen von offizieller Seite in den USA, die beide in den Kontext der amerikanisch-iranischen Beziehungen gestellt werden. Im Anschluss erfolgt die eigentliche Analyse des Einflusspotenzials des American Iranian Council (AIC) und des National Iranian American Council (NIAC) anhand einer Untersuchung ihrer Organisationsstruktur, ihren Mobilisierungsmöglichkeiten und der bisherigen Resonanz ihrer Botschaften. Zudem soll ein Blick auf die Opposition dieser Interessenvertretungen, den politischen Prozess, in welchem sie agieren sowie ihre Haltung zur iranischen Präsidentschaftswahl geworfen werden. Hieraus wird zu erkennen sein, inwiefern sie das vorher analysierte Einflusspotenzial in diesem Fallbeispiel nutzen konnten. Daraus wird abschließend ein Fazit über die beiden Organisationen entwickelt.

  • - Changes in the Peri-Urban Northern Nairobi Metropolitan Region
    von Renard Teipelke
    50,00 €

    It is concluded that the project's outcomes are ambivalent - partly living up to the expectations of THIP proponents but not resulting in shared benefits for all concerned stakeholders due to flaws in managing the development in this peri-urban transport corridor area, thereby fitting into the Kenyan context of politics and planning.

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