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  • von Renate Enderlin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,00, Universität Wien (Philosophie), Veranstaltung: Applied Derrida, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit wird versucht, Jacques Derrida mit Judith Butler auf die rechtsphilosophische Frage anzuwenden, inwiefern der Staat seine BürgerInnen vor hate speech schützen kann. Mit Butler ist zu fragen: ¿Wenn bestimmte Formen der Gewalt die Sprache gleichsam außer Kraft setzen, wie lässt sich dann die spezifische Form von Verletzung erklären, die Sprache selbst ausübt?¿ (Butler, Hass spricht, S. 17) Und wie kann der Staat jemanden für hate speech verurteilen und unterscheiden, wann es sich um hate speech handelt und das Recht auf Redefreiheit eingeschränkt werden soll ¿ und wann nicht?Im ersten Kapitel der Arbeit werden Begriffe analysiert, die Derrida in seinem Text Signatur Ereignis Kontext problematisiert. Wie funktionieren Kommunikation, Sprache, Schrift? Was bedeuten diese Begriffe bei Derrida? Was ist eine Mitteilung, ein Diskurs, ein Kontext? Wer setzt Kontexte und entscheidet über die Bedeutungsgrenzen der Schrift? Derridas zentrale Fragestellung in Signatur Ereignis Kontext formuliert er in seiner Frage: Aber sind denn die Anforderungen eines Kontextes jemals absolut bestimmbar?¿ (Derrida, Signatur Ereignis Kontext, S. 17) Derrida möchte zeigen, ¿warum ein Kontext niemals absolut bestimmbar ist oder vielmehr, inwiefern seine Bestimmung niemals gesichert oder gesättigt ist.¿ (Ebd.)Während sich das erste Kapitel mit Derridas Text und seiner Kritik an Condillac und Austin auseinandersetzt, soll im zweiten Kapitel Butlers Lektüre und Anwendung der Reflexionen Derridas in ihrem Text Hass spricht erläutert werden, worin Butler auf die juristische Debatte um hate speech eingeht. Das dritte Kapitel versucht schließlich die Problematik der Umsetzung sprachphilosophischer Erkenntnisse im juristischen Bereich zu skizzieren.

  • von Renate Enderlin
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universität Wien (Fundamentaltheologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Eberhard Jüngels Analogie des Advents soll in dieser Arbeit als jenes Beziehungsgeschehen erinnert werden, in dem die eschatologische Nähe Gottes als Zukunft anbricht ¿in dem Gott als Ereignis der Welt dem Menschen nahe kommt. Mit Jüngel und seinem Werk Gott als Geheimnis der Welt führt die Arbeit durch die Konstruktionen und das Zerbrechen der Gottesgedanken hin zu der dem theologischen Denken zugemuteten Prämisse der Offenbarung Gottes ¿ die keinen Gottesgedanken konstruiert, sondern die Denkbarkeit Gottesin der Analogie des Advents rekonstruiert. Um den Advent Gottes als theologische Prämisse in seiner Notwendigkeit für die Denkbarkeit des Gott-Denkens herauszuarbeiten und im Nachdenken in diese Prämisse der sich voraussetzenden Offenbarung Gottes hineinzufinden, wird im ersten Teil der Gottesbegriff bei Descartes und Kant erläutert, der sich als erkenntnistheoretisch oder moralisch denknotwendiger und damit vom Menschen vorgestellter Gottesgedanke aufzulösen beginnt. Die Konsequenz der Undenkbarkeit eines vom Menschen vorgestellten Gottesgedankens, die Negation des Gottesgedankens, zeigt sich in unterschiedlicher Weise bei Fichte, Feuerbach und Nietzsche und führt zu der Frage, wie und wo Gott wieder denkbar wird. Das Wort wird als Ort der Denkbarkeit erkannt, weil nur im Wort Gott selber, d.h. Gottes Offenbarwerden in der Geschichte und damit die Einheit zwischen Wesen und Existenz Gottes zur Sprache kommt. Im Wort ereignet sich die Beziehung Gottes zur Welt. In diesem relationalen Geschehen, in diesem Sprachereignis wird der Advent Gottes angebrochen sein, wenn sich der Mensch von diesem ansprechen und unterbrechen lässt.Die Erinnerung dieses Ereignisses ist sprachlich, d.h. relational möglich, weil das Ereignis selbst zuvor sprachlich, d.h. relational geschehen ist. Das Sprachereignis vollzieht jene Entsprechung zwischen Gott und Menschen,die in der je größeren Differenz zwischen Gott und Menschen die je größere Nähe Gottes zum Menschen zum Ausdruck bringt. Diese Entsprechung zwischen Denken und Zu-Denkendem definiert nicht die Relata, definiert nicht Gott und Mensch, sondern geschieht definitiv in der Relation. Diese gewährt Entsprechung im Widerspruch. Das Evangelium ist als Zeugnisdieses Ereignisses der Entsprechung das Zeugnis von der Menschwerdung Gottes.

  • von Renate Enderlin
    15,95 €

  • - Reflexion on Christine Battersby's "Gender and Genius"
    von Renate Enderlin
    15,95 €

  • - Popper und der Kritische Rationalismus
    von Renate Enderlin
    17,95 €

  • - Konstruierte Gehirne
    von Renate Enderlin
    15,95 €

  • - Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten mit Blick auf das Kausalitatsprinzip und Humes Kausalschluss
    von Renate Enderlin
    15,95 €

  • von Renate Enderlin
    16,95 €

  • - Wie sprechen und schweigen vom unsagbaren Geheimnis Gottes?
    von Renate Enderlin
    15,95 €

  • von Renate Enderlin
    15,95 €

  • von Renate Enderlin
    15,95 €

  • - Analyse einer politischen Debatte der 90er Jahre: Juristische Forderungen MacKinnons von 1993 und Butlers philosophische Reflexionen von 1997
    von Renate Enderlin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Wien, Veranstaltung: Feministische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist es legitim, inwiefern ist es problematisch eine gesetzliche Grundlage zu fordern, die Pornographie verbieten oder stärker als bisher einschränken kann? Dieser Frage widmet sich die vorliegende Seminararbeit vor allem in einer Auseinandersetzung mit Catherine A. MacKinnons Text Nur Worte (1993) und Judith Butlers Text Hass spricht (1997).Im zweiten Punkt soll der Begriff Pornographie mit MacKinnon definiert und anderen möglichen Definitionen und Bedeutung gegenübergestellt werden. Was versteht MacKinnon unter Pornographie, wenn sie die Möglichkeit seitens staatlicher Gewalt fordert, diese gegebenenfalls zu verurteilen? Und wer soll dabei verurteilt werden? Weshalb lässt sie die in der amerikanischen Verfassung verankerte Redefreiheit nicht gelten bei der Verteidigung pornographischer Materialien? Das heißt, was versteht sie nicht unter Pornographie? Der Versuch, Begriffe zu klären, soll helfen, die im dritten Punkt erläuterte Argumentation MacKinnons besser nachvollziehen zu können und die im vierten Punkt dargestellten Einwände Butlers gegen MacKinnons Forderungen in einerseits berechtigte und andererseits nicht ganz zutreffende zu differenzieren. Butlers Einwände gegen MacKinnon sind insofern schwierig zu referieren, weil sie erstens Bezüge zu Austin, Bourdieu, Derrida bis Habermas herstellt, die nicht so einfach ausgeblendet werden können und weil ihre Einwände zweitens eine sehr wichtige Diskussion zum Thema hate speech beinhalten, die über die Problematik, die von MacKinnon behandelt wird, hinausgeht. Vielleicht gelingt es zu zeigen, inwiefern Butlers Einwände und MacKinnons Forderungen sich gegenseitig verdeutlichen können und nicht bloß widersprechen müssen. Der letzte Punkt soll die Thesen MacKinnons und bleibende Forderungen zusammenfassen. In den Literaturangaben werden neben den zitierten Texten auch alle verwendeten Internetquellen angeführt.

  • - -Stefan Zweigs Tod-
    von Renate Enderlin
    17,95 €

  • von Renate Enderlin
    47,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,00, Universität Wien (Deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit untersuche ich die Texte aller deutschsprachigen Lieder von Herbert Grönemeyer, die nicht nur aus seiner musikalischen, sondern auch aus seiner literarischen Feder stammen. Man findet sie verstreut in elf Studioalben, die zwischen 1979 und 2002 entstanden sind, zusammengestellt von Herbert Grönemeyer und Anton Corbijn im Buch von 2004 oder im Internet auf diversen Fanseiten. Zunächst werden Textkorpus und Autor vorgestellt und die Themen der Texte, Perspektive und Gliederung der Arbeit erklärt. Grönemeyers Metaphern werden verschiedenen Herkunftsbereichen, welche sich auf unterschiedliche Zielbereiche übertragen lassen, zugeordnet. Zielbereiche im ersten Teil sind Themen, die das Individuum, das Subjektive im Blick hatten ¿ in zwischenmenschlichen Beziehungen, in Liebe, Eifersucht, Einsamkeit oder Trauer. Zielbereiche im zweiten Teil sind Themen, welche die Menschen als Gemeinschaft betreffen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der letzte Teil behandelt die Verwendung der Metaphern in Grönemeyers Texten, den Unterschied zwischen Wortmetaphern, Satz- und Textmetaphern und Funktion und Wirkung der Metaphern. Am Schluss bleibt die Frage, ob neben Herkunft und Verwendung der Metaphern, ob zwischen Bildfeldern, Metaphernarten und -funktionen, die Themen ausreichend besprochen sind, bleibt die Frage, ob der Einblick in die Metapherntheorie verständlich erklärt wurde und schließlich die Frage, ob der Autor mit der Analyse seiner Texte zufrieden sein kann.

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