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  • von Riccardo Altieri
    14,00 €

  • von Riccardo Altieri
    8,90 €

    Johanna Stahl (1895-1943) studierte in Würzburg und Frankfurt am Main, ehe sie in der Ökonomie promoviert wurde. Ob sie als Wissenschaftlerin die Armut erforschte, sich als Journalistin und DDP-Politikerin für die Rechte der Frauen einsetzte oder Unzähligen in der NS-Zeit zur Emigration verhalf - sie stellte sich stets in den Dienst der Gesellschaft und der Israelitischen Kultusgemeinde. Über den jüdischen Frauenbund war sie eng mit Bertha Pappenheim, Clementine Krämer und Hannah Karminski verbunden. Als Fluchthelferin wurde sie von Gertrud Luckner unterstützt. Am Ende konnte die "letzte Repräsentantin der jüdischen Gemeinde" Würzburgs weder sich noch ihre Geschwister retten, wurde nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

  • von Riccardo Altieri
    8,90 €

    Rosi Wolfstein (1888-1987) war zuerst Sozialdemokratin, dann Antimilitaristin, bald darauf Kommunistin, doch über den Linkssozialismus kehrte sie infolge ihrer radikalen Ablehnung des Stalinismus letztlich wieder zur Sozialdemokratie zurück. Sie war eine Freundin Rosa Luxemburgs, Clara Zetkins und Angelica Balabanoffs. Obwohl sie Atheistin war, spielte das Judentum eine entscheidende Rolle in ihrem fast hundertjährigen Leben. Ob sie als Hausangestellte, als Kontoristin, als preußische Landtagsabgeordnete, als Lektorin oder im amerikanischen Exil als Fluchthelferin tätig war - sie blieb sich selbst und ihrer Sache stets treu. Im Zentrum ihres Handelns stand der Wunsch nach einer gerechteren Gesellschaft.

  • von Riccardo Altieri
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der dritte Kreuzzug stellt eine entscheidende Zäsur im Verlauf sämtlicher kriegerischer Pilgerfahrten in den Orient dar. Haben die christlichen Kreuzritter den ersten Kreuzzug für ihre Sache entscheiden können, mussten sie im zweiten schmerzliche Verluste in Kauf nehmen. Barbarossa war an letzterem beteiligt, damals noch als junger Mann. Der dritte Kreuzzug wurde durch Diplomatie und Kommunikation federführend vom deutschen Kaiser vorbereitet. Doch auf die herkömmliche Weise konnte das Heer der Franken an den Kämpfen um Jerusalem am Ende des 12. Jahrhunderts nicht teilnehmen. Das Oberhaupt ihres Heereszuges verstarb auf der Pilgerfahrt in Kilikien. Wieso spricht man dennoch vom Kreuzzug Friedrich I. Barbarossas? Kann ein Brief unbekannter Herkunft seinen Tod aufklären?

  • - Beruhmte Mitgliedschaften und ihre Folgen fur das Deutsche Reich
    von Riccardo Altieri
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Gründung und Krisenjahre der Weimarer Republik (1918 ¿ 1923/24), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Freikorps in der Weimarer Republik ist ein nur wenig beachtetes Relikt deutscher Vergangenheit. Ein Hauptgrund dafür liegt mit Sicherheit in der unzureichenden Quellenlage. Die meisten Originaldokumente wurden durch einen britischen Großangriff auf Potsdam in der Nacht vom 14. auf den 15. April 1945 zum größten Teil zerstört. Vornehmlich in ¿Das Buch vom Deutschen Freikorpskämpfer¿ von Ernst von Salomon und den daraus entstandenen ¿Darstellungen aus den Nachkriegskämpfen deutscher Truppen und Freikorps¿, die vom Heeresarchiv ausgewertet und veröffentlicht wurden, finden sich als Quellen zu verstehende Akten, Unterlagen, Wahlplakate, Erfahrungsberichte und dergleichen mehr.Eingesetzt von Reichswehrminister Gustav Noske (SPD) zur Zerschlagung demokratiefeindlicher Aufstände im Inneren des Reiches, wurden die meisten Freikorps in der Nachkriegszeit ab dem 9. November 1918 gegründet und von der Weimarer Regierung in der Folge als legitime Militärs anerkannt. Obwohl die Freikorps der Demokratie nicht sehr nahe standen, trugen sie im Wesentlichen zur Stabilisierung der Weimarer Republik nach innen und außen bei. Die Auflösung vieler Freikorps musste, mit dem Einsetzen der Zielvorgaben des Versailler Friedensvertrages übereinstimmend, ab dem 31. Januar 1920 beginnen, da ab diesem Zeitpunkt dem Heer nur noch 100.000 Mann angehören sollten.Für welchen Weg sich die meisten Angehörigen der Freikorps im Anschluss an deren Auflösung entschieden, soll in dieser Arbeit exemplarisch am späteren Reichsführer SS, Heinrich Himmler, sowie am späteren Ministerpräsident und Reichsstatthalter von Bayern, Franz Xaver Ritter von Epp, gezeigt werden. Als prominentes Beispiel dafür, dass eine Mitgliedschaft in einem Freikorps nicht unmittelbar mit demokratiefeindlichem Gedankengut in Verbindung gebracht werden muss, soll hier Dr. Kurt Schumacher fungieren, der als politischer Gegner die Zeit des NS-Regimes in mehreren Konzentrationslagern überlebte und später Mitglied des ersten Deutschen Bundestages wurde. Zu diesem Zweck beleuchtet die Arbeit in dieser Reihenfolge zunächst das Freikorps Oberland, dann das Freikorps Epp und zuletzt die besondere Situation des SPD-nahen Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold.War ein Sympathisieren mit den rechtsextremen und völkischen Ideologien für die Angehörgen aller Freikorps programmatisch oder gab es politisch-offene Alternativen?

  • von Riccardo Altieri
    17,95 €

  • - Eine linguistische Untersuchung der Bundestagsprotokolle des Amtsjahres 2012 zur Analyse von Krisenbegriffen im Vergleich
    von Riccardo Altieri
    17,95 €

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