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Bücher von Robert Griebsch

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  • von Robert Griebsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Kleriker als Bürger, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf des 12. und 13. Jahrhunderts emanzipierten sich das Bürgertum der Städte mehr oder weniger deutlich von ihrem jeweiligen Stadtherren. Eine geschlossene Gruppe zog die Herrschaftsrechte an sich, eine Eidgenossenschaft entsteht.Die Verflechtung von Kirche und Welt zeigt sich im Alltag des städtischen Lebens ¿ nicht nur am Kirchengeläut, das den Menschen über Jahrhunderte unter anderem als Zeitmesser diente.Unverzichtbar war für eine lange Zeit auch die Gerichtsbarkeit der Kirche, um weltliche Geschäfte beglaubigen zu lassen. Mit ihrem eigenen Vermögen, ihren eigenen Gesetzen und ihrem, in weltliche Belange herein ragenden, Aufsichts- und Herrschaftsanspruch war die Geistlichkeit dennoch eine ständige Bedrohung für die kommunale Geschlossenheit.In meiner Hausarbeit beschäftige ich mich mit der Frage, ob der Klerus im städtischen Zusammenleben des Spätmittelalters nicht mehr als ein ¿Fremdkörper¿ war. Nach dem ständischen Prinzip wäre es verständlich, wenn die Bürger und der Klerus der spätmittelalterlichen Stadt keine Gemeinsamkeiten hatten, sich voneinander abschirmten und die Distanz zueinander wahrten. Ob und wie der Klerus im städtischen Leben integriert war, versucht diese Arbeit aufzuzeigen.

  • - Von Konsolidierungsbestrebungen zur institutionellen Durchdringung
    von Robert Griebsch
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zur Reichsreform lässt weder bei der Motivationsfrage, noch bei der Frage nach der zeitlichen Einordnung, eine Spur von Homogenität erkennen. Während die Verfasser älterer Arbeiten davon ausgingen, dass die Reichsreform mit dem Ziel der Modernisierung und Verstaatung verbunden war, und sie die Reform somit als gescheitert betrachteten (vgl. Höfler 1850; vgl. Molitor 1921), versucht man in der gegenwärtigen Forschung einen anderen Ansatz zu begründen: Hier wird die Reichsreform als ¿Konsolidierungsvorgang¿ (Angermeier 1984: 23) verstanden. Verbunden wird dieser Prozess mit dem Ziel, einen permanenten Landfrieden herzustellen und das Zusammenleben rechtlich zu regeln. Somit seien staatspolitische Ideen und die damit verbundene politische Sphäre eng mit dem Bedürfnis nach sozialem Frieden und rechtlicher Durchdringung des Zusammenlebens verknüpft (vgl. ebd.: 24). Im Kern ging es also darum, die Differenz zwischen Rechtsbefugnissen und Umsetzung dieser Befugnisse aufgrund der fehlenden Macht zu beheben. Getragen wird diese Annahme von einem Gesandtenbericht Niccolò Machiavellis (1469-1527). Der italienische Philosoph und Geschichtsschreiber war als Staatssekretär der Republik Florenz für die Außenpolitik zuständig und war in diesem Zusammenhang im Reich unterwegs. 1507/08 resümierte er, dass dieses riesige Heilige Römische Reich Deutscher Nation zwar fast unbegrenzte Macht habe, aber niemand sie nutzen könne (vgl. Herbers & Neuhaus 2005: 188). Es mussten also Institutionen geschaffen werden, die jene Macht der obersten Reichsgewalt bzw. der Reichsstände konsolidieren sollten (vgl. Angermeier 1984: 29f.).

  • - Analyse des kollektiven Lernprozesses des GK13 2002 in der konstitutiven Dorfversammlung
    von Robert Griebsch
    17,95 €

  • - Britische Europapolitik von Ernest Bevin bis Harold Macmillan (1947-1963)
    von Robert Griebsch
    17,95 €

  • - "Das Leben ist schoen und "Hitlerjunge Salomon im Vergleich
    von Robert Griebsch
    17,95 €

  • von Robert Griebsch
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Kriminalfälle im Athen des 5./4. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Die patrios demokratia (¿Demokratie der Väter¿) ¿ so bezeichneten die Athener ihre Verfassung im 4. Jahrhundert v. Chr. Auch heute noch wird die attische Demokratie, unter anderem zum Vergleich mit den politischen Systemen der Gegenwart, zu Untersuchungenheran gezogen. In den Schulen wird mit Recht bei der Analyse von demokratischen Systemen das klassische Athen als Vorläufer moderner Demokratien angesprochen. Aus diesem Grund ist es eine interessante Frage zu untersuchen, inwieweit die Demokratie in Form despolitischen Systems des klassischen Athen Einfluss auf die Gesetzgebung und Rechtssprechung nehmen konnte. Es ist die Frage, ob man solche ¿Gewaltenteilungen¿ überhaupt in der Verfassung des klassischen Athen finden wird.Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem politischen System der attischen Demokratie zu Zeiten der Klassik (um 500-336 v. Chr.) und versucht zu klären, auf welche Art und Weise dieses politische System auf Gesetzgebung und Rechtssprechung Einfluss nehmen konnte.Zunächst wird die Arbeit versuchen, die Phase der attischen Demokratie während der Klassik an sich zu charakterisieren. Im Anschluss sollen die Institutionen vorgestellt und in ihrenArbeitsweisen und Funktionen kurz analysiert werden. Der Gesetzgebungsprozess, sowie der Ablauf von Gerichtsverhandlungen soll im dritten Punkt untersucht werden. In der Systematisierung soll dann versucht werden an Beispielen darzustellen, wie das politische System nun genau Einfluss auf die Rechtssprechung und Gesetzgebung Einfluss nehmen konnte. Diese Darstellung erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich an einigen prägnanten Beispielen diesen Einfluss verdeutlichen.

  • - Konzepte und Strategien der Gegner der Revolutionierung
    von Robert Griebsch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,4, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Demokratischer Republikanismus im Alten Reich? Die ¿Mainzer Republik¿ 1792/93, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿In allen Bevölkerungsschichten stand die Mehrheit den Franzosen und Jakobinern zunächst abwartend, dann ablehnend gegenüber. Zu äußerlicher Loyalität gegenüber dem Eroberer war sie bereit, nicht aber zu persönlicher Identifikation mit seinen Zielen.¿ Franz Dumonts neunte These zur ¿Mainzer Republik¿ verweist auf das großeProblem, dass die Anhänger der Revolutionierung hatten: Über die Wochen und Monate formierte sich in der Mainzer Bevölkerung eine starke Opposition, die um jeden Preis eine Demokratisierung nach französischen Vorbild verhindern wollte.In meiner Hausarbeit werde ich mich mit den unterschiedlichen Formen der Oppositionsarbeit beschäftigen und mit der Beantwortung meiner Grundfrage klären, inwiefern die Gegner der Revolutionierung Anteil am Sturz der ¿Mainzer Republik¿ haben.Zunächst werde ich mich mit den Reaktionen der Bevölkerung beschäftigen, die nach der Kapitulation der Festung Mainz am 21. Oktober 1792 zu realisieren waren. Im Anschluss stelle ich die Alternativen zur Revolutionierung vor, jene Gruppen, die statteiner neuen Regierungsform einzuführen lediglich die alte Ordnung reformieren wollten. Das darauf folgende Kapitel befasst sich mit den Gegnern der Jakobiner und deren Handlungen, die Jakobiner unschädlich zu machen. Im vorletzten Kapitel stelle ich die Gruppen vor, die sich durch die politische Passivität auszeichneten. In meinem letzten Punkt ziehe ich ein Fazit und werde erklären, ob und wie die in Mainz ansässigen Gegner der Jakobiner die ¿Mainzer Republik¿ zerstörten.

  • von Robert Griebsch
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verfolgung und Ermordung der Juden während des Nationalsozialismus nimmt nicht nur in der deutschen, sondern auch in der internationalen Geschichtsschreibung eine Sonderstellung ein. Hierbei wird dokumentiert, wie ein Staatsapparat die industrielle Vernichtung eines Volkes aufgrund seiner religiösen Orientierung plante und realisierte. Gleichzeitig veranschaulichten die Taten der Nationalsozialisten, zu welch schrecklichen Verbrechen der Mensch im Stande ist.Ich möchte mit diesem Essay nachweisen, dass man in Verbindung mit der Shoa nicht von Kollektivschuld sprechen kann, sondern von einem individuellen, aber massenhaften moralischem Versagen. In moralischer Hinsicht hat sich ein Großteil der deutschen Bevölkerung durch seine Passivität schuldig gemacht. Wir müssen deswegen von einer kollektiven Verantwortungslosigkeit, statt von einer Kollektivschuld sprechen. Nachdem ich die vier Phasen der Judenverfolgung und -vernichtung kurz skizziert habe (2.), werde ich begründet darlegen, warum man dem Großteil der deutschen Bevölkerung ein moralisches Versagen im Bezug auf den Holocaust vorwerfen kann (3.) und Helmut Schmidt in diesem Zusammenhang berechtigterweise von einem moralische[m] und politische[m] Absturz¿ (Schmidt 2008: 78) spricht.

  • - Die "United Nations Operation in Somalia I" 1992/93
    von Robert Griebsch
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 26. Januar 1991 floh der Präsident Somalias, Mohamed Siad Barre (1910-1995), aus Somalias Hauptstadt Mogadischu. Seit 1988 war das Land, im Osten Afrikas, direkt am Indischen Ozean liegend, Schauplatz eines Bürgerkriegs, der zwischen verschiedenen Clans und Milizen ausgetragen wurde. Höhepunkt war der Kampf um die Nachfolge nach der Entmachtung Barres durch den ¿United Somali Congress¿ (USC). Die vom Clan der Hawiye (etwa 25 % der Bevölkerung Somalias) gegründete Bewegung fühlte sich von Barre unterdrückt und kreiste schließlich Mogadischu ein, sodass Barre zur Flucht gezwungen wurde und als abgesetzt galt. Barre, der 1969 durch einen Militärputsch Präsident Somalias wurde, etablierte über die Jahrzehnte eine autoritäre Diktatur, die maßgeblich von den USA unterstützt wurden. Als sich die USA am Ende des Kalten Krieges direkt von Barre distanzierten, versuchten verschiedene Akteure, die Macht in Somalia zu erlangen. Barres Flucht in den Süden des Landes wurde durch Teile der Armee organisiert, die auf dem Weg ganze Landstriche plünderten und zerstörten. Somit trug die Armee aktiv zur entstehenden Hungersnot bei (vgl. Besteman 1999: 14ff.).Die Konfliktlinien im Bürgerkrieg wurden zunehmend unübersichtlich, da die Akteure ihre Verbündeten ständig wechselten und ihre Motive und Ziele immer wieder neu definierten. Das Clansystem differenzierte sich so aus, dass sich nicht nur die fünf großen Clans (Darod, Hawiye, Dir, Isaaq und Rahanweyn) gegenüber standen, sondern auch zahlreiche Spaltungen innerhalb der Clans zu Neugründungen von Unter-Clans führte, die aber auch andere Interessen als ihre Haupt-Clans verfolgen konnten. Problematisch war nun, dass Somalia traditionell kein Zentralstaat war. Eine starke Zentralgewalt konnte nach Barre weder etabliert, noch anerkannt werden. 1960 wurde Somalia erst vereinigt, nach dem das Britisch- und das Italienisch-Somaliland unabhängig wurden. Seit jeher stellten jedoch die Clans lokale Machthaber, sodass sich die politischen und wirtschaftlichen Interessen durch Barres Politik (er verschaffte unter anderem Mitgliedern seines Darod-Clans Land im fruchtbaren Süden Somalias) verschärften und das Konfliktpotential entscheidend geprägt wurde (vgl. Lewis 2002: 263).

  • von Robert Griebsch
    17,95 €

  • von Robert Griebsch
    15,95 €

  • von Robert Griebsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Aufwachsen im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nationalsozialismus als ¿Erziehungsstaat¿ benötigte zur Durchsetzung seiner Interessen die Kontrolle über die Jugendlichen, deren Erziehung, sowie die Lehrpläne. Es war nötig, ein eigenes Ausbildungssystem zu integrieren, das die Macht der Nationalsozialsten auf Dauer sichern sollte.In meiner Hausarbeit möchte ich die Nationalpolitischen Erziehungsanstalten und die Adolf-Hitler-Schulen vorstellen und deren pädagogische Konzeption unter der Grundfrage, wie sich die Machthaber die Konzeption der Eliteschulen vorgestellt haben,vergleichen.Um jedoch die Thematik zu verstehen ist es nötig, sich mit dem Erziehungsprogramm der Nationalsozialisten auseinander zu setzen, was ich zunächst vorstellen möchte. Im Anschluss folgt die Einführung in die Idee der NPEA und der AHS. Am Ende werde ichdann die Konzeptionen der Eliteschulen vergleichen.

  • von Robert Griebsch
    15,95 €

  • von Robert Griebsch
    15,95 €

  • - Ein Vergleich
    von Robert Griebsch
    17,95 €

  • von Robert Griebsch
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  • von Robert Griebsch
    15,95 €

  • - Didaktische Hinweise fur einen problemorientierten Anfangsunterricht
    von Robert Griebsch
    17,95 €

  • - Gegenwartsrelevanz der Verwendung von historischen Jugendbuchern an Beispielen
    von Robert Griebsch
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  • von Robert Griebsch
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