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Bücher von Robert Josef Kozljanic

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  • von Robert Josef Kozljanic
    28,00 €

  • von Jürgen Hasse & Robert Josef Kozljanic
    28,00 €

    VIII. Jahrbuch für Lebensphilosophie, 2016/2017 Hg. v. Jürgen Hasse u. Robert Josef KozljanicAlbunea Verlag: München 2016Das ¿Jahrbuch für Lebensphilosophie¿ ist ein freiheitlich-demokratisches Forum für Denkerinnen und Denker, die dem offenen lebensphilosophischen Diskurs nahestehen. Das Thema des achten Jahrbuchs lautet: ¿Kritik und Therapie wissenschaftlicher Unvernunft¿. In der Rubrik ¿Beiträge¿ finden sich neben der Einleitung der Herausgeber (¿Von der Rationalitäts-Irrationalitäts-Dichotomie zur lebendigen Vernünftigkeit¿) zahlreiche Fachbeiträge. ¿ Im ersten Themenbereich ¿Erkenntnispsychologie¿: ¿Die Schwierigkeiten der Sozialwissenschaften mit der psychoanalytischen Forschungsmethode¿ von Dr. Mario Erdheim und Prof. Dr. Maya Nadig, ¿Der Zugang zur Wirklichkeit als Verstehen von Sprache durch den Verstand in Rosenzweigs ¿Büchlein vom gesunden und kranken Menschenverstand¿¿ von Tamara Beisel, M.Ed., ¿Wissenschaft und Mythos¿ von Prof. Dr. Jürgen Hasse. ¿ Im zweiten Themenbereich ¿Emotionale Vernunft¿: ¿Das Gefühl als heimliche Erkenntnisquelle bei Kant¿ von Dr. Carola Meier-Seethaler, ¿Die Rehabilitation des Gefühls in der Romantik von Rousseau bis Carus¿ von Dr. Carola Meier-Seethaler, ¿Politik der Gefühle¿ von Regina Dietl, M.A.. ¿ Im dritten Themenbereich ¿Fröhliche Wissenschaft und schöpferische Unvernunft¿: ¿Die Richtigkeiten der Wissenschaft¿ von Prof. Dr. Dr. Willy Hellpach, ¿Wie fröhlich ist unsere Wissenschaft? Nietzsche und die Universität¿ von Prof. Dr. Paul Bishop. ¿ Im vierten Themenbereich ¿Auf dem Weg zu einer integrativen Vernunft¿: ¿Outsider und Insider¿ von Prof. Dr. Dr. Josef Rattner, ¿Lebendige Vernunft als Lebenserfahrungsvernunft¿ von Dr. Robert J. Kozljanic, ¿Lebendige Vernünftigkeit¿ von Prof. Dr. Ulrich Pothast, ¿Identität ¿ Bildung und Bewährung in der Grenzsituation¿ von Prof. Dr. Hermes Andreas Kick, ¿Zur Neudefinition von Rationalität und Irrationalität und den Konsequenzen für den Wissenschaftsbegriff¿ von Dr. Carola Meier-Seethaler.In der Rubrik ¿Porträt¿ wird Leben und Denken von Prof. Dr. Richard Müller-Freienfels (1882-1949) von Dr. Thomas Rolf gewürdigt. Die Rubrik ¿Text¿ enthält das zentrale Kapitel ¿Irrationalistische Philosophie¿ aus Richard Müller-Freienfels¿ Buch ¿Irrationalismus. Umrisse einer Erkenntnislehre¿ (Leipzig 1922). Den Abschluss bildet die Sparte ¿Besprechungen¿, in der thematisch und lebensphilosophisch relevante Bücher rezensiert werden.ISBN 978-3-937656-13-7, 304 S., 28 Euro

  • von Robert Josef Kozljanic, Ute Gahlings & Heidemarie Bennent-Vahle
    28,00 €

    VII. Jahrbuch für Lebensphilosophie 2014/2015: ¿Lebensdenkerinnen¿Herausgegeben von Heidemarie Bennent-Vahle, Ute Gahlings und Robert Josef KozljanicAlbunea VerlagMünchen 2014Das ¿Jahrbuch für Lebensphilosophie¿ ist ein freiheitlich-demokratisches Forum für Philosophinnen und Philosophen, die dem offenen lebensphilosophischen Diskurs nahestehen. Das Thema des siebten Jahrbuchs lautet: ¿Lebensdenkerinnen¿. Die Rubrik ¿Beiträge¿ steht unter dem Motto ¿Liebe zum Denken ¿ Praxis des Lebens ¿ Weisheit der Liebe¿. Sie enthält neben der Einführung von Dr. Heidemarie Bennent-Vahle und Dr. Ute Gahlings folgende Aufsätze: ¿Weibliches Eros-Denken in der Antike? Sappho, Diotima, Aspasia, Leontion und Pamphilä von Prof. Dr. Maria Nühlen, ¿Lebensdenken in der Matristik. Perspektiven philosophierender Frauen im Mittelalter¿ von Dr. Ute Gahlings, ¿Lebenskunst, Herzensweisheit und Liebesdenken bei Bettina von Arnim¿ von Dr. Robert Josef Kozljanic, ¿Weiblichkeitsbilder der Romantiker und Lebensphilosophen: Schlegel, Nietzsche, Simmel¿ von Dr. Heidemarie Bennent-Vahle, ¿Der Glaube an das Leben. Die Denkerin Lou Andreas-Salomé¿ von Dr. Ina Schmidt, ¿Helene Stöckers Philosophie der Liebe und Selbstbestimmung¿ von Dr. Annegret Stopczyk-Pfundstein, ¿Mutterschaft, Hetärentum und Androgynität. Bilder der Weiblichkeit in Franziska zu Reventlows Romanen¿ von Dr. Chiara Gianni, ¿Margarete Susman. Das Ohr ans Herz der Dinge gelegt¿ von Dr. Heidemarie Bennent-Vahle, ¿Edith Stein ¿ Ein Leben in Liebe zum Denken und der bedacht-bedenkenlosen Hingabe¿ von Dipl.-Theol. Thomas Gutknecht, ¿Denk-Liebe und politischer Raum. Versuch über Hannah Arendt und Simone Weil¿ von Prof. Dr. Harald Seubert, ¿An Approach to Anna-Teresa Tymienieckäs Philosophy: Life, Creativity, Reason and the Cosmological Unity¿ von Prof. Dr. Dr. Maria Avelina Cecilia Lafuente, und ein ¿Nachwort ¿ Skizze eines geschlechtergerechteren Lebensphilosophierens¿ von Dr. Robert Josef Kozljanic.In der Rubrik ¿Porträt¿ wird Leben und Denken Dr. Gertrud Kantorowicz¿ (1876-1945) von Prof. Dr. Michael Landmann (1913-1984) gewürdigt. Die Rubrik ¿Text¿ enthält einen lebensphilosophisch-ästhetischen Schlüsseltext von Gertrud Kantorowicz. In der Sparte ¿Aktuelle Gesellschaftskritik¿ plädiert Prof. Dr. Sabine Dörpinghaus ¿für ein antireduktionistisches Verständnis von Geburtshilfe¿. Den Abschluss bildet die Sparte ¿Besprechungen¿, in der thematisch und lebensphilosophisch relevante Bücher rezensiert werden.

  • von Robert Josef Kozljanic
    26,00 €

  • von Robert Josef Kozljanic
    28,00 €

    "Lebensphilosophische Vordenker des 18. und 19. Jahrhunderts": so lautet das Thema des vierten Jahrbuches. Es enthält neben einer Einleitung des Herausgebers ("Zur Entstehung und Motivik lebensphilosophischen Denkens") folgende Beiträge: "Vitae agenda - Vicos lebensphilosophischer Aufbau der gesellschaftlichen Welt" von Ferdinand Fellmann, "Apriorismuskritik bei Hamann, Herder und Feuerbach" von Ernesto Grassi, "Hegels spekulative Philosophie des Lebens" von Harald Seubert, "Lebendige 'Idee' kontra toter 'Begriff' des Staates. Adam Müller und seine organische Staatsauffassung" von Christian Möckel, "Interview mit Schopenhauer. Eine fiktive Momentaufnahme" von Volker Spierling, "Leib-Seele-Einheit bei Goethe, Carus, Nietzsche und Klages" von Hans Prinzhorn, "Fechners und Lotzes Projekt einer 'Induktiven Metaphysik'" von Dirk Solies, "Die Theorie des objektiven Geistes von Moritz Lazarus" von Robert Josef Kozljanic, "Weltbilanz negativ - Der Vitalist Eduard von Hartmann" von Jürgen Große, "Lebenssinn - Zu Guyaus Auffassung von Moral, Ästhetik und Religion" von Elenor Jain, "Die Nöte des Lebens und die Freiheit für andere Moralen. Nietzsches Moralkritik und Nietzsches Ethik" von Werner Stegmaier. Daneben enthält dieses Jahrbuch ein von Paul Bishop verfasstes Porträt Ludwig Feuerbachs (1804-1872), den Feuerbach-Text "Wider den Dualismus von Leib und Seele, Fleisch und Geist", eine Sparte mit Besprechungen sowie eine Sparte mit einem Nachtrag ("Der philosophische Gehalt der Körperpsychotherapie" von Christoph Helferich).ISBN 978-3-937656-09-0272 Seiten28 Euro

  • von Doris Croome, Robert Josef Kozljanic & Ute Gahlings
    28,00 €

  • von Robert Josef Kozljanic
    28,00 €

    "Leib-Denken": so lautet das Thema des zweiten Jahrbuches. Es enthält neben einer umfangreichen Einleitung des Herausgebers ("Auf dem Weg zu einem lebendigen Leib-Denken") folgende Beiträge: "Denken am Leitfaden des Leibes" von Stephan Grätzel, "Nietzsche und der lebensphilosophische Leib" von Paul Bishop, "Leib und Gefühl im Denken Schelers" von Doris Croome, "Edith Stein als Pionierin der Leibphilosophie" von Ute Gahlings, "Nähe und Ferne des Leibes" von Harald Seubert, "Ambivalenz und Humanität ¿ Phänomenologische Überlegungen zum Körper-Geist-Problem" von Thomas Rolf, "Hermeneutik leiblicher Expressivität" von Hermann Schmitz, "Das Glück, da zu sein" von Gernot Böhme, "Life-Philosophy and Bodily Spontaneity" von Mogens Pahuus, "Vom Tanz als Leitfaden leibhaften Kunst- und Weltverständnisses" von Richard Wisser, "Körper der Erinnerung" von Stefan Zeiler. Daneben enthält dieses Jahrbuch ein Porträt des Lebensphilosophen Theodor Lessing (1872-1933), den Lessing-Text "Psychologie der Ahmung" von 1908 sowie eine Sparte mit Besprechungen.

  • von Robert Josef Kozljanic
    40,00 €

  • von Robert Josef Kozljanic
    14,00 €

    Heilschlaf (Trauminkubation) in Asklepios-Tempeln, Visionssuche (Visionsinkubation) in heiligen Höhlen, Trance-Wahrsagung in Apollon-Tempeln, Heilquellen-Rituale und Quellen-Inkubation, Hain- und Baum-Orakel, Totenkult und Totenbeschwörung: all das wird hier knapp, wissenschaftlich fundiert und allgemeinverständlich präsentiert. Ein Buch, das nicht nur der Altphilologe und Altertumsfreund, nicht nur der an antiken Heilmethoden und ¿Psychotherapien¿ Interessierte, sondern jeder naturreligiös aufgeschlossene Mensch mit Gewinn lesen wird.ROBERT JOSEF KOZLJANIC, Dr. phil., M.A., arbeitet als Dozent und Autor in München. Arbeitsschwerpunkte: Kultur- und Lebensphilosophie, Phänomenologie, Ästhetik, Mythologie, Tiefenökologie, Interkulturelle Philosophie. Veröffentlichungen (Auswahl): Kunst und Mythos (Oldenburg 2001); Ernesto Grassi (München 2003); Freundschaft mit der Natur ¿ Naturphilosophische Praxis und Tiefenökologie (Klein Jasedow 2004); Lebensphilosophie (Stuttgart 2004).

  • - Eine Manifestation
    von Friedrich Schlegel & Robert Josef Kozljanic
    24,00 €

    1827 hielt Friedrich Schlegel seine Vorlesungen zur "Philosophie des Lebens". Damit beginnt sich der Diskurs der modernen Lebensphilosophie zu manifestieren. Doch diese diskurs-begründende Leistung Schlegels wurde bisher nicht gewürdigt. Deshalb hat Robert Josef Kozljanic hier nun erstmals die entscheidenden Vorlesungen Schlegels ausgewählt, betitelt und herausgegeben. In seinem nachfolgenden Text "Schlegel und die Lebensphilosophie des 21. Jahrhunderts - Eine Manifestation" zieht Kozljanic die Linie weiter. Er greift Schlegels Lebensphilosophie engagiert auf und öffnet sie in Richtung Zukunft. Damit fließen erstmals neue Themen in den lebensphilosophischen Diskurs. Themen, die bisher auf dem Gebiet der Philosophiegeschichte übersehen oder abgedrängt wurden: die wichtige Rolle der Lebensphilosophinnen, die dialogisch-philosophische Grundhaltung, Philosophie als Lebenskunst und Leben-Liebes-Kunst, die Frage der Leibes-Lust-Kultivierung, die Funktion der Lebenserfahrungsvernunft und die Suche nach einem gesellschaftskritischen und zugleich empathisch-lebendigen Ich.

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