Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Robert Leuck

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Robert Leuck
    9,99 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: o.B., Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einordnung des Themas Das Thema "Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen" ist dem Rahmenplanthema "Einführung in die Integralrechnung" für die Jahrgangsstufe 12 zuzuordnen. Die Wahl des Themas ist jedoch nicht allein durch den Rahmenplan gerechtfertigt, sie lässt sich auch durch den hohen Anwendungs- und Praxisbezug legitimieren. Die Kenntnis zur Berechnung von Flächeninhalten wird in vielen Bereichen benötigt, so lassen sich beispielsweise viele Größen unter anderem in der Physik, der Chemie, der Biologie, der Statistik, der Wirtschaft als Flächen interpretieren. Darüber hinaus ist das Thema in besonderem Maße dazu geeignet, ein Problemlöseverhalten bei den Schülern zu entwickeln und zu fördern. Die Schüler können insbesondere angeregt werden, mit früher Gelerntem (Begriffe, Regeln) selbständig umzugehen, das heißt, es in neuen Situationen anzuwenden beziehungsweise es zum Aufbau neuer Begriffe und Regeln zu benutzen.Vorkenntnisse der SchülerIm Rahmen der Unterrichtssequenz "Einführung in die Integralrechnung" sollten die geometrische Definition des Integrals, die wichtigsten Grundintegrale und die einfachsten Rechenregeln (Faktorregel, Summenregel, Integraladditivität) erarbeitet worden sein. Dadurch wird es möglich, Integrale für ganzrationale Funktionen als Integralfunktion bis höchstens 3. Grades zu berechnen und diese Kenntnisse beim Berechnen von Flächeninhalten von Flächen zwischen der x-Achse und dem Graphen einer Funktion anzuwenden. Die Berechnung von Flächeninhalten zwischen den Graphen zweier Funktionen, die im didaktischen Zentrum dieser Stunde steht, baut auf diese Vorkenntnisse der Schüler auf und setzt die systematische Betrachtung fort. Dieses strukturierte Vorgehen fördert dabei insbesondere auch das Lernen in Zusammenhängen (Integrationsprinzip).

  • von Robert Leuck & Simon Odermatt
    15,95 €

  • von Robert Leuck
    17,95 €

  • von Robert Leuck
    15,95 €

  • - Wechselwirkungen zu Innen- und Aussenpolitik
    von Robert Leuck
    15,95 €

  • - Ein UEbergangsmonarch oder der letzte "englische" Koenig?
    von Robert Leuck
    17,95 €

  • - Der oeffentliche Disput um den Kosovo-Einsatz der Bundeswehr
    von Robert Leuck
    15,95 €

  • - Radikaler Aufruhr oder Stadtreformation
    von Robert Leuck
    15,95 €

  • - Wie rechtfertigt ein spatmittelalterlicher Geschichtsschreiber eine Haresie?
    von Robert Leuck
    15,95 €

  • - Eine Ambivalenz zwischen Diskurs und Realitat?
    von Robert Leuck
    17,95 €

  • von Assistant Professor Tobias (Otto Suhr Institute for Political Science Freie Universitat Berlin) Berger & Robert Leuck
    17,95 €

  • - Das Science Center des Deutschen Technikmuseums Berlin
    von Assistant Professor Tobias (Otto Suhr Institute for Political Science Freie Universitat Berlin) Berger, Simon Odermatt & Robert Leuck
    17,95 €

  • von Simon Odermatt & Robert Leuck
    17,95 €

  • von Robert Leuck
    42,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Mathematik spielt im heutigen Mathematikunterricht eine untergeordnete Rolle. Zwar enthalten Schulbücher historische Anekdoten und Bezüge, Biographien und Porträts, jedoch erhalten diese bei näherer Betrachtung eher einen oberflächlichen Charakter, wenn man bedenkt, dass sowohl Schulbuch als auch Lehrkraft das Potenzial der Genese mathematischer Sachverhalte gar nicht weiter nutzen. Ein Grund mehr, nach einzelnen Fallbeispielen zu suchen, in denen Lehrer das genetische Prinzip erfolgreich anwenden und ihren Unterricht befruchtend beeinflussen. Im Bereich der Didaktik gibt es diverse Literatur, aber wenige aktuelle Monographien zum Thema, historische Bezüge innerhalb unterrichtsmathematischer Sachverhalte herzustellen, diese damit zu motivieren und in puncto Kultur und Sozialisation in einen logischen Einklang zu bringen. Den aktuellen Hype in der Didaktik erfährt doch eher das Integrieren mathematischer Computersoftware. Das Übergewicht des Einsatzes neuer Medien im Unterricht ist wirklich merklich auch innerhalb von Beiträgen auf Tagungen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik. Der Vergleich hinkt natürlich, denn den Computer oder den programmierbaren Taschenrechner im Mathematikunterricht einzusetzen bedeutet ja nicht, auf den historischen Ursprung des mathematischen Gegenstandes zu verzichten, dennoch gibt es eklatante Widersprüche. Pythagoras, Ries und Leibniz hatten keinen PC zur Verfügung, auch keinen Mac oder Geräte wie von Texas Instruments. Die Verknüpfung der Möglichkeiten, als Schüler mit Unterstützung des Lehrers auf den Wegen der großen Mathematiker zu wandeln und dabei Fehlern und Verallgemeinerungen zu begegnen oder Grenzen und Gesetzmäßigkeiten zu präzisieren mit der Beschleunigung und Visualisierung durch die Maschine stellt eine verlockende Herausforderung dar. Beschleunigung heißt, dass triviale Rechenleistungen vom PC oder Taschenrechner als Rechenknecht übernommen werden. Dies kann man sich letztendlich wie kleine Zeitsprünge im Leben der Mathematiker vorstellen, die oft Jahrzehnte mit Einzelproblemen verbrachten. Visualisierung bedeutet, dass Bilder, Zeichnungen, Abbildungen, Statistiken, Graphen, Gebilde, Figuren, Körper etc. schnell verfügbar sind, um dem Vorstellungsvermögen und der fotografischen Einsicht der Schüler entgegen zu kommen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.