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Bücher von Robert Misik

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  • von Robert Misik
    20,00 €

    Österreich steht vor der Gefahr einer endgültigen Orbanisierung, doch ausgerechnet in diesem Moment taumelt die Sozialdemokratie in eine schwere Krise. Nach der rumpelnden Lösung ihrer Führungsfrage wird die große, traditionelle demokratische und soziale Reformpartei SPÖ ihre Identität zu klären haben. Die Sozialdemokratie muss glaubwürdige Schutzmacht der Schwächsten sein und Anwältin der ganz einfachen, normalen Leute, die nicht mit goldenen Löffeln im Mund geboren wurden - aber auch Bollwerk von Demokratie, Liberalität und Modernisierung. Robert Misik, jahrzehntelanger Kenner der österreichischen und der europäischen Sozialdemokratie, beschreibt, wie es zur Sklerose der progressiven Parteien gekommen ist, wie sehr die Identitätskrise des »Dritten Weges« noch nachwirkt und wie in eine orientierungslose Apparatschikpartei wieder Leben hineinkommen kann.

  • von Robert Misik
    9,99 €

    Der Marxismus ist tot, aber Marx lebtMarx ist verblüffend aktuell. »Das Kapital« und das »Kommunistische Manifest« stehen für Revolutionen in der Weltbetrachtung. Robert Misik stellt die wichtigsten Marxschen Ideen vor und skizziert ein lebendiges Porträt des herrschsüchtigen Menschen, der immer über seine Verhältnisse lebte. Das Buch zeigt, welche seiner Gedanken im Müll der Ideengeschichte gelandet sind und was Marx den Akteuren des globalen Kapitalismus voraus hat. Robert Misik erhielt bereits zweimal den Förderpreis des »Bruno-Kreisky-Preises für das politische Buch«.

  • von Simon Inou, Peter Schernhuber, Steffi Sternig, usw.
    18,90 €

  • von Robert Misik
    18,00 €

    Konventionen zertrümmern, Wahrnehmung revolutionieren, Neues imaginieren - das war der Geist der radikalen Moderne. Bert Brecht sprach vom großen Beginnergefühl. Heute scheint jeder utopische Optimismus verflogen - ist es damit ein für alle Mal vorbei? »Keineswegs!«, hält Robert Misik solchen Abgesängen entgegen. Er unternimmt einen Parforceritt durch 200 Jahre linke Kunst: von Heinrich Heine bis Elfriede Jelinek, von Patti Smith bis Soap & Skin, vom Bauhaus bis zum Gemeindebau. Das Aufbegehren gegen das Überholte und die Revolutionierung der Stile sind auch heute die große Aufgabe der Kunst, genauso wie Exzess und Intensität. »Ändere die Welt, sie braucht es«, sagt Misik mit dem alten BB. Er skizziert ein ästhetisches Programm jenseits von Kommerz, Entertainment und dem ewig schon Dagewesenen.

  • von Robert Misik
    16,00 €

    Alte Parteien verschwinden, neue tauchen auf, die Leitplanken des Diskurses verschieben sich. So chaotisch die politische Situation sich darstellt, so unübersichtlich ist das Angebot an Deutungen für den Aufstieg des autoritären Nationalismus: Die einen erklären ihn mit Politikverdrossenheit und amorpher Wut, andere mit ökonomischen Faktoren wie Globalisierung und wachsender Ungleichheit, wieder andere führen ihn auf die vermeintliche kulturelle Abwertung von Menschen mit konventionellen Werten und Lebensstilen zurück. Für sich genommen, so Robert Misik, ist jede dieser Erklärungen viel zu simpel gedacht. Ökonomische und psychopolitische Dynamiken schaukeln sich hoch. Die verborgenen Verwundungen in einer Klassengesellschaft brauchen multikausale Erklärungen - und radikale Antworten.

  • 14% sparen
    von Robert Misik
    6,00 €

    Der linke Publizist Robert Misik nimmt auch hier kein Blatt vor den Mund: Mit Ironie und starker Überzeugungskraft verdeutlicht er, warum Gesellschaftskritik wieder angesagt ist, und macht dabei keinen Hehl aus seinem eigenen linken Hintergrund. Neben dem Porträt sehr unterschiedlicher Charaktere der linken Szene – von Michael Moore bis zu Naomi Klein – befasst er sich mit Fragen nach politischen Alternativen und untersucht, warum man heute mit rebellischen Äußerungen darauf gefasst sein muss, womöglich einen neuen Trend zu starten.Der 1966 in Wien geborene Robert Misik ist ein österreichischer Journalist und politischer Schriftsteller. Als er siebzehn war, trat er der Gruppe Revolutionärer Marxisten (GRM) bei und begann 1989 seine journalistische Laufbahn bei der heute eingestellten „Arbeiter-Zeitung". In den 1990ern war er Korrespondent des österreichischen Nachrichtenmagazins „profil" in Berlin. Er schreibt für diverse Zeitungen, und seine Themen kreisen meist um Kapitalismus- und Globalisierungskritik, deutsche und österreichische Tagespolitik sowie die Geschichte der Sozialdemokratie.

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