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  • - Picador Classic
    von Robert Musil
    18,00 €

    It is 1913, and Viennese high society is gripped by a mission to find an appropriate way of celebrating the seventieth jubilee of the accession of Emperor Franz Josef. But as the aristocracy tries to salvage something illustrious out of the collapse of the Austro-Hungarian Empire, the ordinary Viennese world is beginning to show signs of more serious rebellion. Caught in the middle of this social labyrinth is Ulrich: youngish, rich, an ex-soldier, seducer and scientist.Unable to deceive himself that the jumble of attributes and values that his world has bestowed on him amounts to anything so innate as a 'character', he is effectively a man 'without qualities', a brilliant, detached observer of the spinning, racing society around him. Part satire, part visionary epic, part intellectual tour de force, The Man Without Qualities is a work of immeasurable importance.

  • von Robert Musil
    9,99 €

    "Ich will noch nicht mit mir zu Gericht gehn, ich will bloß erwägen, was war." Robert Musil. Skizzen zu einer Autobiographie. Aus dem Tagebuch-Heft 33: 1937-1941. Erstdruck in: Tagebücher, Herausgegeben von A. Frisé. 2 Bände, Rowohlt Verlag, Reinbek 1976.Neuausgabe, Göttingen 2019.LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag.

  • von Robert Musil
    9,00 €

    Robert Musils Reflektion über die Dummheit verweist auf die Aporie, diese gültig zu fassen, und findet doch Rat. Franz Schuh bemerkt, "es gibt Spezialdummheiten, die man mit relativer Intelligenz durchaus benennen kann, ohne dass man dabei dem Paradox der Dummheit verfällt." Mit dieser kolorierten Fassung wird der immer noch aktuelle Text verändert, ohne aber diesen zu ändern. Eine Dummheit?

  • von Robert Musil
    11,50 €

    Robert Musil wurde am 6. November 1880 in Klagenfurt, Österreich geboren und starb am 15. April 1942 in Genf. Er war ein österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker.»Die Verwirrungen des Zöglings Törleß«: Mobbing vor 100 Jahren.Die Erstausgabe, erschienen 1906, ist das Erstlingswerk des jungen Musil. Der Roman »Die Verwirrungen des Zöglings Törleß« beschreibt Vorgänge an einem Provinzinternat zur Zeit der österreichisch-ungarischen k. und k. Monarchie. Törleß und zwei Mitschüler ertappen den jüngeren Basini beim Stehlen, zeigen ihn aber nicht an, um ihn bestrafen und quälen zu können. Während seine beiden Mitschüler ihre Macht über das Erpressungfsopfer immer rücksichtsloser ausnutzen, befindet sich Törleß im Zwiespalt. Einerseits empfindet er das Verhalten der beiden Mitschüler als abstoßend und ekelhaft, anderseits fasziniert ihn die Ausübung seiner Macht über einen anderen Menschen.

  • von Robert Musil
    24,00 €

  • von Robert Musil
    28,00 €

  • von Robert Musil
    26,00 €

    Warum Nachlaß? Warum zu Lebzeiten?Es gibt dichterische Hinterlassenschaften, die große Geschenke sind; aber in der Regel haben die Nachlässe eine verdächtige Ähnlichkeit mit Ausverkäufen wegen Auflösung des Geschäfts und mit Billigergeben. Die Beliebtheit, deren sie sich trotzdem erfreuen, mag dann davon kommen, daß die Lesewelt eine verzeihliche Schwäche für einen Dichter hat, der sie zum letztenmal in Anspruch nimmt. Wie immer das aber auch sei und was immer sich von der Frage vermuten ließe, wann ein Nachlaß von Wert sei, und wann bloß einer vom Werte: ich habe jedenfalls beschlossen, die Herausgabe des meinen zu verhindern, ehe es soweit kommt, daß ich das nicht mehr tun kann. Und das verläßlichste Mittel dazu ist, daß man ihn selbst bei Lebzeiten herausgibt; mag das nun jedem einleuchten oder nicht.

  • von Robert Musil
    9,90 €

  • von Robert Musil
    11,90 €

  • von Robert Musil
    11,90 €

  • von Robert Musil
    10,90 €

  • von Robert Musil
    17,90 €

  • von Robert Musil
    20,90 €

  • von Robert Musil
    8,99 €

    Osterreich wahrend der Kaiserzeit: Auf einem Eliteinternat qualen und missbrauchen drei Jungen einen Mitschuler uber langere Zeit - jeder aus seinen eigenen Grunden. Der Roman zeigt auf, wie sich Menschen aus den verschiedensten Motiven zur Macht verfhren lassen, wie sie wehrlose Menschen qulen, foltern und erpressen - sei es aus rein sadistischen Motiven oder simpler Habgier. Schlimmer noch fast als die Folter aber wirkt das faszinierte Beobachten des jungen Trless. Verwirrt ber seine eigene Sexualitt wird er zum stummen und heimlichen "e;Genieer"e; der Seelenpein seines gequlten Mitschlers. 1966 verfilmte der Regiedebtant Volker Schlndorff den Stoff erfolgreich mit Mathieu Carrire in der namensgebenden Hauptrolle. Null Papier Verlag

  • von Robert Musil
    12,95 €

    Ein brillanter Kopf, Stilist von hohen Gnaden, vom Leben gebeutelt und bald völlig vereinnahmt von einem ausufernden Romanprojekt: Robert Musil, der große Unvollendete der modernen Literatur, hat zahlreiche vollendete Werke geschrieben. Der Roman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß zeigte früh sein Ausnahmetalent. Er schrieb Theaterstücke wie Die Schwärmer , die sprachmagische Novellensammlung Drei Frauen und versammelte im Nachlass zu Lebzeiten selbst seine beste Kurzprosa. Eine Auswahl von Musils Essays und Reden rundet diesen Band ab.

  • von Robert Musil
    24,90 - 38,90 €

  • von Robert Musil
    12,95 €

    Im Jahr 1913 versammelt sich die Wiener Aristokratie, um das 70. Jubiläum der Thronbesteigung von Kaiser Franz Josef vorzubereiten, während die österreichisch-ungarische Monarchie zusammenbricht und der Rest Wiens Anzeichen einer Rebellion zeigt. Im Zentrum dieses sozialen Labyrinths steht Ulrich: ein Veteran, ein Verführer und ein Wissenschaftler, aber auch ein Mann »ohne Eigenschaften« und daher ein brillanter und distanzierter Beobachter seiner sich verändernden Welt.Robert Musils »Der Mann ohne Eigenschaften« ist ein unendlicher Denkanstoß, aufschlussreich und anregend. Teils Satire, teils visionäres Epos, teils intellektuelle Meisterleistung, ist es ein Werk von unschätzbarer Bedeutung.

  • von Robert Musil
    36,00 €

    Der letzte Band der Gesamtausgabe enthält, chronologisch geordnet, die vollständige Edition der bereits weit fortgeschrittenen Werkprojekte aus dem Nachlass. Robert Musil hatte diese Arbeiten zwar für die Veröffentlichung vorbereitet, aber nicht in Druck geben können: entweder weil ihn Skrupel davon abhielten - er veröffentlichte ungern Unfertiges - oder weil die Fertigstellung zu spät kam und die widrigen Zeitläufte - Machtübernahme der Nationalsozialisten und Exil - die Publikation nicht mehr zuließen. Den Kern bilden einerseits politische und zeit- wie kulturkritische Essays bzw. Vortragsmanuskripte und andererseits die Sammlung von Aphorismen. Sie entstand zwischen 1933 und 1942 und stellt, abgesehen von den unfertigen Teilen des Romans Der Mann ohne Eigenschaften, das bedeutendste Vermächtnis des späten Musil dar.

  • von Robert Musil
    12,00 €

    Die Amsel ist Musil in nuce, eines seiner persönlichsten Werke und ein Schlüsseltext der Moderne. Auf wenigen Seiten berichtet er von einer Begegnung zweier Jugendfreunde und davon, wie einer dem anderen erzählt, warum alles anders gekommen ist: von einem nächtlichen Erweckungserlebnis, dem Ausbruch aus der Enge des Lebens, seiner Erfüllung in Todesnähe und der Rückkehr in die eigene Kindheit nach dem Verlust der Mutter. Über drei Jahre hat Musil daran gearbeitet, bevor die Erzählung 1928 in einer Zeitschrift erschien. Er hat sie Jahre später in seinen legendären Nachlass zu Lebzeiten aufgenommen.

  • von Robert Musil
    37,00 €

    Musil war 18, als er für das Feuilleton zu schreiben begann. Er veröffentlichte neben Essays und Kritiken seine ersten Erzählungen in Zeitschriften und wirkte im Krieg selbst als Redakteur. Später trat er als Publizist noch stärker hervor und lebte bis 1924 ausschließlich von Zeitungshonoraren. Er publizierte im gesamten deutschsprachigen Feuilleton, von Glossen über Kurzprosastücke bis zu seinen großen zeitkritischen Essays. Auch wenn es für ihn v.a. ums Überleben ging, ergibt sich aus dieser vielfältigen Publizistik eine überaus hellsichtige Diagnose für die Zeit vor und nach dem ruinösen Krieg. In diesem Sinne wird das vermeintlich Disparate hier erstmals, nach Veröffentlichungsdatum geordnet, als Einheit geboten.

  • von Robert Musil & Walter Fanta
    36,00 €

    Musil war 18, als er für das Feuilleton zu schreiben begann. Er veröffentlichte neben Essays und Kritiken seine ersten Erzählungen in Zeitschriften und wirkte im Krieg selbst als Redakteur. Später trat er als Publizist noch stärker hervor undlebte bis 1924 ausschließlich von Zeitungshonoraren. Er publizierte im gesamten deutschsprachigen Feuilleton, von Glossen über Kurzprosastücke bis zu seinen großen zeitkritischen Essays. Auch wenn es für ihn v.a. ums Überleben ging,ergibt sich aus dieser vielfältigen Publizistik eine überaus hellsichtige Diagnose für die Zeit vor und nach dem ruinösen Krieg. In diesem Sinne wird das vermeintlich Disparate hier erstmals, nach Veröffentlichungsdatum.

  • von Robert Musil
    36,00 €

    14 Bücher hat Robert Musil zu seinen Lebzeiten veröffentlicht. Außer den beiden Bänden des Romans Der Mann ohne Eigenschaften werden hier, in Band 7 und Band 8 der Gesamtausgabe, alle dargeboten, das erste Mal gemeinsam und in chronologischer Abfolge: ein Panoptikum von Textgattungen und Publikationsformen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es reicht von Musils erzählerischen Meisterwerken, dem berühmten Erstlingsroman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1907), dem esoterischen Novellenband Vereinigungen (1911), den Drei Frauen (1924) und der Sammlung Nachlaß zu Lebzeiten (1935), bis zu den Textfassungen der Stücke, die Musil für das Theater geschrieben hat, dem Schauspiel Die Schwärmer (1921) und der Posse Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer (1924). Zwei öffentliche Vorträge Musils, die Rede zur Rilke-Feier (1927) und die legendäre Rede Über die Dummheit (1937), wurden jeweils als Broschüren gedruckt und sind als eigenständige Publikationen ebenso enthalten wie seine 1908 gedruckte Dissertation Beitrag zur Beurteilung der Lehren Machs.

  • von Robert Musil
    35,00 €

    14 Bücher hat Robert Musil zu seinen Lebzeiten veröffentlicht. Außer den beiden Bänden des Romans Der Mann ohne Eigenschaften werden hier alle dargeboten, das erste Mal gemeinsam und in chronologischer Abfolge: ein Panoptikum vonTextgattungen und Publikationsformen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es reicht von den erzählerischen Meisterwerken, dem berühmten Erstlingsroman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1907), dem esoterischen Novellenband Vereinigungen (1911), den Drei Frauen (1924) und der Sammlung Nachlaß zu Lebzeiten (1935), bis zu denTextfassungen der Stücke, die Musil für das Theater geschrieben hat, dem Schauspiel Die Schwärmer (1921) und der Posse Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer (1924). Zwei öffentliche Vorträge Musils, die Rede zur Rilke-Feier (1927) und die legendäre Rede Über die Dummheit (1937) wurden als Broschüren gedruckt. Zum Frühwerk Musilszählt seine 1908 veröffentlichte Dissertation Beitrag zur Beurteilung der Lehren Machs. Im Sinne der Vollständigkeit enthält der vorliegende Band auch die Liebhaberdrucke von Die Portugiesin und Grigia (1923) mit den Radierungen von Alfred Zangerl sowie Der Vorstadtgasthof (1930) mit den Zeichnungen von Richard Ziegler.

  • von Robert Musil
    38,00 €

    Band 6 der Musil-Gesamtausgabe beinhaltet die Vor­stufen zu dem fragmentarischen Monumentalroman Der Mann ohne Eigenschaften, u.¿a.:Der Spion (1918-1920): die Vorarbeiten reichen bis in die Jugendzeit Musils zurück; Achilles, die Hauptfigur, wird aus Hass auf die Welt des Vaters zum russischen Spion.Der Erlöser (1921-1922): die eigentliche Urfassung des Mann ohne Eigenschaften; Anders, der Held, ist der Erzähler einer beißenden Satire auf die Gesellschaft und zugleich ihr ironischer Erlöser.Die Zwillingsschwester (1923-1926): die erste ausgeschriebene Fassung des Romans mit der verbrecherischen Liebesgeschichte zwischen Anders und seiner Schwester Agathe, im Mai 1926 wegen einer schweren Erkrankung abgebrochen. Die im Nachlass aufbewahrten Fassungen werden nach einer neuartigen Editionsweise aus Entwürfen zu einem Lesetext komponiert. Je näher sie zeitlich dem Ausgangspunkt stehen - dem katas­trophalen Finale des Ersten Weltkriegs -, umso satirischer, anarchistischer, roher wirken diese Vorstufen, umso weiter entfernt sind sie vom sublimen Endtext.

  • von Robert Musil
    35,00 €

    Im Dezember 1932 hatte Musil den ersten Teil des Zweiten Buchs in Druck gegeben. Im Mai 1933 verließ er Berlin, »zuletzt einfach festgehalten von dem Zustand Deutschlands, der sich jeden Tag neu überschlug, während ich immer mehr erstarrte«. In Wien schrieb er unter widrigen Umständen weiter. Er hoffe, »endlich den Durchstoß bis zum Ende ausführen zu können«, teilte er seinem Förderer Klaus Pinkus im März 1934 mit. Im Frühjahr 1936 ging er sogar daran, die zwölf Kapitel des letzten Romanteils zu skizzieren. Was Musil 1933-1936 entworfen hatte, ist als erste Fassung der Nachlassfortsetzung zu betrachten, der Stoff der handlungsreichen Erzählung stand seit zehn Jahren fest. Von der zweiten Fassung (1936-1942, s. Bd. 4) unterscheiden sich diese Kapitel grundlegend. Sie sind bisher nicht bzw. in einer nicht gut lesbaren Form ediert worden. In der vorliegenden Ausgabe werden erstmals zusammengehörende Kapitelkomplexe geboten: die Geschichte des Geschwisterpaars Ulrich und Agathe bis zum Aufbruch nach Italien; die Geschichte Clarisses, bis sie in akuten Wahn fällt; die Geschichte der Parallelaktion, die in den Ersten Weltkrieg mündet. Mit der Skizze zu den Kapiteln von Eine Art Ende endet das Buch.

  • von Robert Musil
    10,00 €

    Ein Militär-Internat zur Zeit der Donaumonarchie: Die Kadetten Törleß, Reiting und Beineberg überführen ihren Mitschüler Basini des Diebstahls und missbrauchen ihn als Versuchsobjekt. Robert Musils berühmte Schülergeschichte aus dem Jahr 1906 erzählt nicht nur von den Unsicherheiten und Abgründen der Pubertät, sondern auch von den Gewaltpotentialen am Vorabend des Ersten Weltkriegs. 1966 von Volker Schlöndorff verfilmt, ist Musils Roman eine bis heute aktuelle Parabel über Gleichgültigkeit und Gewalt.

  • von Robert Musil
    8,99 €

    Meisterliche Prosastücke von Robert Musil, den die Londoner "Times" den "bedeutendsten deutschschreibenden Romancier der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts und zugleich unbekanntesten Schriftsteller dieses Zeitalters" nannte. Dieser zuerst 1936 veröffentlichte Band enthält Bilder, Betrachtungen und Geschichten, darunter die berühmte Erzählung "Die Amsel". Die meisten dieser Stücke sind zwischen 1920 und 1929 entstanden, Nebenprodukte bei der Arbeit am "Mann ohne Eigenschaften".

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