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  • von Robert Schwanitz
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Telemedizin in den Mittelpunkt der Betrachtung. Sie ist im heutigen Gesundheitswesen bereits allgegenwärtig und sorgt für den Datenaustausch zwischen den verschiedenen Akteuren. Der moderne Betrieb eines Krankenhauses oder einer Praxis ist ohne diese Systeme des Datenaustausches nicht mehr denkbar. Die Telemedizin macht sich diese Technisierung zu Nutze. Telemedizin bezeichnet alle medizinischen Behandlungen bei denen die Akteure nicht in unmittelbaren Kontakt stehen und zur Überwindung der Distanz elektronische Hilfsmittel benutzt werden. Dies kann sowohl ein Telefon sein, als auch modernste IuKT, die zum Großteil auf der Datenübertragung durch das Internet basieren. Ziel dieser Arbeit ist es den Stand der Telemedizin in Deutschland anhand der Krankheitsbilder der Zukunft darzustellen und zu bewerten. Welche Lösungen kann die Telemedizin für die wichtigsten Krankheitsbilder anbieten und wie verbreitet sind diese Verfahren? Anhand der beiden Säulen Vernetzung und Anwendung wird diese Frage diskutiert und bewertet. Dabei werden verschiedene Praxisbeispiele analysiert und Stolpersteine und Hürden für die Umsetzung telemedizinischer Dienstleistungen beleuchtet. Die Fragestellung und These, die dabei im Mittelpunkt stehen sollen lauten:Warum gelingt es in Deutschland bis jetzt nicht, telemedizinische Verfahren flächendeckend umzusetzen? Bei der Bearbeitung dieser Fragestellung werden einführend die Herausforderungen vor denen das Gesundheitswesen steht anhand des demographischen Wandels und der Finanzierungsproblematik dargestellt. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse werden die Krankheitsbilder identifiziert, die zukünftig eine große Rolle im Bereich der gesundheitlichen Versorgung spielen werden. Bevor auf die telemedizinischen Anwendungen zu diesen Krankheitsbildern eingegangen wird, soll der Stand der Vernetzung im Gesundheitswesen anhand der Beispiele eGk und ePa diskutiert und bewertet werden. Liegen in diesem Bereich schon Hürden für die Umsetzung von Anwendungen vor? Der Bereich der praktischen Anwendungen wird daraufhin anhand diverser Praxisbeispiele zu den wichtigsten Krankheitsbildern analysiert. Die Frage, wie sich die Telemedizin in den Kreislauf der regulären Gesundheitsversorgung einfügt, und welche Organisationsform zum Einsatz kommt ist ebenfalls Gegenstand der Analyse.

  • von Robert Schwanitz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Regionale Innovationssysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: MV ist ein Flächenland, wie die bereits benannte Einwohnerzahl pro Quadratkilometer deutlich macht. In dieser Fläche liegt auch ein Reiz, nämlich landschaftliche Schönheit und damit touristische Attraktivität. Diese ist auch in der bundesweit längsten Küstenlinie von rund 1.700 km begründet, so wie in den küstennahen Inseln Rügen, Usedom, Poel und Hiddensee, die als beliebte Reiseziele dienen. (vgl. MV das Landesportal, 2007). Zwar musste MV 2006 einen Rückgang in den Übernachtungszahlen hinnehmen, aber die allgemeine Tendenz hin zu steigenden Zahlen in diesem Bereich ist ungebrochen. So wurden 1995 noch 13,4 Millionen Übernachtungen registriert, während es 2004 24,4 Millionen waren und 2006 bereits wieder ein Anstieg auf 24,8 Millionen verbucht werden konnte. MV hat also in diesem Wirtschaftszweig deutlich zugelegt (vgl. Statistisches Landesamt MV, 2007, 63; Statistisches Amt MV, 2007). Die Landesregierung von MV hat sich allerdings nicht nur zum Ziel gesetzt diesen erfolgreichen Wirtschaftszweig weiter auszubauen, sondern auch auf grundlegend neue Technologien und Verknüpfungen zu setzen. Die Landesinitiative ¿MV tut gut¿ ist zwar überwiegend auf die touristische Attraktivität MVs ausgerichtet, allerdings wird hier auch ein anderer Ansatz deutlich: Die Verknüpfung der Tourismusbranche mit der Gesundheitswirtschaft. Mit dieser Initiative wird verstärkt auf den Trend Wellness bzw. Gesundheitstourismus gesetzt, der sich in den letzten Jahren immer mehr als Wirtschaftsfaktor etabliert (vgl. Gruner+Jahr, 2005). Zusammen mit der traditionell starken Landwirtschaft kann hier für MV eine Chance liegen in einer zukunftsträchtigen Branche Fuß zu fassen. Diese Arbeit hat zum Ziel diese Entwicklung in MV zu analysieren und zu bewerten. Hat sich in MV bereits ein Wirtschaftscluster mit den genannten Verknüpfungsmerkmalen herausgebildet, das für das Land eine Zukunftsperspektive auch für neue Beschäftigung bietet? Eine Definition von Cluster, zugeschnitten auf MV, wird im Laufe dieser Arbeit ebenfalls erfolgen. Diese Definition kombiniert mit der Darstellung der Gesundheitswirtschaft anhand der ¿Gesundheitszwiebel¿ (siehe Abb. 1) des Instituts Arbeit und Technik soll die Basis für eine Analyse MVs in diesem wichtigen Wirtschaftszweig sein.

  • von Robert Schwanitz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar - Wirtschaftsordnungen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: 1,28 Mrd. Menschen und eine Fläche von 9.597.995 Quadratkilometern, das ist China in statistischen Dimensionen ausgedrückt. Zum Vergleich: Deutschland hat eine Fläche von ca. 357.000 Quadratkilometern und eine Einwohnerzahl von ca. 82 Mill. Menschen. Allein diese Zahlen machen schon deutlich welch ein Gigant China ist, und dennoch gehörte das Land über lange Zeit zu den wirtschaftlichen Entwicklungsländern. Dies hat sich grundlegend geändert. China ist auf dem besten Wege auch wirtschaftlich ein Gigant zu werden. Mit einem durchschnittlichen Wirtschaftswachstum von 8% in den letzten 5 Jahren nimmt es die Spitzenposition unter den Industrieländern ein. China ist durch sein reichhaltiges Angebot an billigen Arbeitskräften mittlerweile zur Werkbank der Welt geworden. Jede zweite Digitalkamera, jedes dritte Handy und jede vierte Waschmaschine kommen aus China. 80% aller DVD Spieler, 70% aller Spielwaren und 50% aller Schuhe werden in China produziert. 2003 flossen ca. 53 Mrd. $ an Direktinvestitionen in die chinesische Wirtschaft. Im Verbrauch von Stahl, Kohle und Zement belegt China weltweit Platz 1. Im Erdölverbrauch rangiert nur noch die USA vor dem ¿Reich der Mitte¿.Wie aber kam es zu dieser Entwicklung, und wo nahm diese ihren Ursprung? Diese Arbeit soll den Prozess der Hinwendung Chinas zu mehr Marktwirtschaft und weg von der Planwirtschaft seit 1949 nachzeichnen. Welche Maßnahmen wurden ergriffen, und was waren die Auslöser für diese Schritte? Zum besseren Verständnis wird dieser Prozess zumindest ansatzweise in seinen historischen Hintergrund eingebettet. Als Einführung werden die beiden Systeme der Plan- und Verkehrswirtschaft im folgenden Kapitel 2 vorgestellt und erläutert. Des Weiteren soll untersucht werden, inwiefern es China gelungen ist, planwirtschaftliche und marktwirtschaftliche Elemente zu vereinen, und welche Schwierigkeiten sich daraus ergeben haben. Kann China den Spagat zwischen Kommunismus und Marktwirtschaft tatsächlich auf Dauer aufrechterhalten? Dieser Aspekt soll in einem abschließenden Fazit näher beleuchtet werden.

  • von Robert Schwanitz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Management und Leadership im Sozialwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einnahmebasis für eine Hauptdomäne der Politik, das Bereitstellen von sozialen Diensten bricht weg, aber der Bedarf steigt stetig. In vielen Bereichen der sozialen Dienste hat die Politik mit Reformen reagiert, um die Fanzierungslücke zu schließen. Auf der einen Seite hat dies eine größere finanzielle Beteiligung für die Inanspruchnahme sozialer Dienste bedeutet. Als Beispiel seien hier nur die 10¿ Praxisgebühr im Gesundheitswesen genannt, oder die Beteiligung an Medikamentenkosten. Auf der anderen Seite hat die Politik auch neue Effizienzmaßstäbe für die Anbieter sozialer Dienste festgelegt. Auch hier sei wieder das Gesundheitswesen als Beispiel benannt. Im Bereich der stationären Akutversorgung wurden Fallpauschalen eingeführt, die den Krankenkassen ein höheres Maß an Kontrolle der Krankenhäuser zubilligen. Den Krankenhäusern wird dabei ein Höchstmaß an Wirkkraft abverlangt, da sie dazu aufgerufen sind die Patienten möglichst schnell, effizient und dabei zielführend zu versorgen. Auch im pflegerischen Bereich der stationären und ambulanten Versorgung der älteren Bevölkerung, also im Bereich der Alten- und Seniorenheime so wie der ambulanten Pflegedienste, ist die Belastung gestiegen. Die Pflegesätze sind auf Grund des Kostendrucks in den letzten Jahren weitgehend gleich geblieben, wobei sich der Bedarf u.a. auf Grund des schon erwähnten demographischen Wandels aber auch aus Gründen wie z.B. des medizinischen Fortschritts erhöht hat (vgl. Bogedan, 2008, 214). Hier sind neue kreative Lösungen gefragt, die dazu führen, dass Pflegekräfte von Arbeiten entlastet werden, die nicht direkt mit der Versorgung des Patienten zu tun haben. Effizienzgewinne zu erzielen ist in einer Zeit der knappen Kassen wichtiger denn je. Ziel dieser Arbeit ist es, exemplarisch an Hand eines vom Land NRW und von der EU geförderten Projekts im Bereich der Arzneimittelversorgung der ambulanten und stationären Altenpflege eine Prozessoptimierung und die Einführung einer neuen DL zu beleuchten. Dabei soll einführend der Bereich der sozialen Dienste dargestellt werden und was darunter zu verstehen ist. Kernstück der Arbeit ist die Darstellung des Projekts ¿Patientenorientierte Arzneimittelversorgung in Einrichtungen der stationären Altenpflege¿. Dabei soll speziell der Bereich der Prozessabläufe und deren Aufnahme in den beteiligten Einrichtungen im Fokus stehen.

  • von Robert Schwanitz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheitswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Gesundheitssystem gilt allgemein als reformbedürftig. Gerade jetzt in diesen Tagen nimmt die große Koalition Anlauf, um erneut eine Reform auf den Weg zu bringen. Dabei ist es bemerkenswert, wie viele Versuche es in den vergangenen Jahrzehnten seitens deutscher Regierungen gegeben, und wie re-sistent sich das deutsche Gesundheitssystem v.a. gegenüber den Versuchen zur Kostenreduzierung erwiesen hat. Allein in den letzten 35 Jahren nahmen die Kosten im Gesundheitswesen um 1005% zu, während das Bruttoinlandsprodukt nur um 538% stieg. Gleichzeitig fiel der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im gleichen Zeitraum von 28,2 auf 26,1 Millionen (vgl. Spiegel Nr. 27, 19). Diese Zahlen verdeutlichen die Misere des deutschen Gesundheitssystems. Bei steigenden Kosten bricht die wichtigste Einnahmebasis der Gesetzlichen Krankernversicherung weg. Gleichzeitig wird unsere Bevölkerung im Durchschnitt älter und beansprucht immer teurere Leistungen einer moderner werdenden Medi-zin. Der Fokus dieser Arbeit ist es aber nicht, das Gesundheitssystem, seine Ausgaben und Akteure in Gänze zu analysieren. Im Mittelpunkt soll hier nur ein Akteur stehen: die Institution Krankenhaus. Die Krankenhäuser sehen sich in den letzten Jahren verstärktem Druck ausgesetzt, der sie dazu zwingt, Strukturen und Pro-zesse an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Dieser Druck ist nicht das Resultat einer strukturellen Veränderung des Gesundheitssystems, sondern viel-mehr der Versuche zur Kostendämpfung im bestehenden System. Die Finanzie-rung der Institution Krankenhaus wird vor völlig neue Herausforderungen gestellt. Die Einführung von Fallpauschalen, den so genannten Diagnosis Related Groups , zum Jahresbeginn 2003 stellt hier zweifellos die größte Veränderung dar. Gab es im Vorhinein speziell in den 90er Jahren eher zaghafte Versuche die Krankenhausfinanzierung zu reformieren, so steht das Fallpauschalengesetz vom 23.4.2002 für einen Paradigmenwechsel in diesem Bereich und für einen ersten strukturellen Eingriff in das seit 1972 bestehende System.

  • - Victims of Their Time?
    von Robert Schwanitz
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2003 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,0, Ruhr-University of Bochum (Fakultät für Amerikanistik/Anglistik), course: Jewish Immigrant Culture, language: English, abstract: Despite of having fought together against the Axis powers the Soviet Union and the US faced a clash of two totally different systems: Capitalism versus Communism. In his famous speech on March 3rd 1946 Winston Churchill, the Prime Minister of Britain, declared the ¿Iron Curtain¿ had gone down between the East and the West marking the beginning of the Cold War. From that point on the two hegemonic countries in this conflict, the US and the Soviet Union, would watch each other¿s steps very closely. The US had one major military advantage though and that was the Atomic bomb. With the dropping of this weapon on Hiroshima and Nagasaki in Japan in August 1945 the world had to recognize the US as the first Atomic power in world history. In 1949 it was a shock to the US that the Soviet Union also had its first test of an Atomic bomb and therefore had to be recognized as an Atomic power. The politicians and the public had believed in the optimistic predictions of some scientist that the Soviet Union would at least need another twenty years to obtain Atomic weaponry. There had also been other voices but the picture of the uncapable Soviets fit better into the opinion of the US public during the time. The explanation for this misapprehension was not the failure of the experts but that the Soviets had obtained the knowledge through help from outside; through help from communist sympathizers inside the US. This is where the tragedy of the Rosenbergs begins. Julius and Ethel Rosenberg were executed on June 19th 1953 on the electric chair. They had been accused of a conspiracy to commit espionage. They left behind two orphaned sons and many questions to be asked. Was it an objective trial based on the principals of the legal system of the US? Or was it just another part of an anti communist hysteria and therefore heavily politically influenced? Was the case against the Rosenbergs really strong enough to issue the first ever death penalty because of espionage in the US after World War II? There are certainly more questions to be asked but these are the ones this work will try to focus on: To put the trial in a historic perspective and examine the evidence that was made public against the Rosenbergs.

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