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Bücher von Roger Graf

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  • von Roger Graf
    21,90 €

    »Polizistin brutal zusammengeschlagen«, titeln die Zeitungen. Anna kann sich an nichts erinnern. Wochenlang lag sie im Koma, jetzt kämpft sie gegen die Folgeerscheinungen des Schädel-Hirn-Traumas: Ihr Gehirn ersetzt ständig deutsche Wörter durch solche aus Fremdsprachen. Die Ärztin rät Anna, ihr Gehirn zu trainieren, und so beschließt sie, nochmals Deutsch zu lernen: mithilfe von Apps, Gesprächen mit Bekannten - und mit Mario aus dem Sprachencafé, in dem sie einst Italienisch lernte. Die Anlaufstelle für Migrant*innen wird für Anna bald auch anderweitig bedeutsam: Eine junge Frau wurde ermordet, am Tatort ein Zettel mit seltsamen Wörtern. Ein Sprachrätsel? Ihr früherer Chef bei der Kriminalpolizei bittet Anna um Hilfe, und sie findet bald heraus, dass auch das Mordopfer im Sprachencafé Deutsch lernen wollte. Als Anna dann vor ihrer Haustür immer wieder seltsame Botschaften findet und mehr über eine Vermisste erfährt, die ebenfalls das Sprachencafé besucht hat, ahnt sie, dass sie es nicht nur beim Wiedererlernen ihrer Muttersprache mit falschen Freunden zu tun haben könnte ... Kann die krankgeschriebene Polizistin den Sinn der Botschaften entschlüsseln und einen weiteren Mord verhindern?

  • von Roger Graf
    21,90 €

    Es ist kalt, der Nebel wird immer dichter. Philip Maloneys Klientin Frau Koller ruft den Privatdetektiv zu einem Bürogebäude, in dem ihr Freund vor über vier Stunden verschwunden ist. Doch sie kommen zu spät: Der Mann, der behauptete, Basil Huber zu heißen, ist tot, erhängt. Frau Koller ist überzeugt, dass ihr Freund sich nicht selbst das Leben genommen hat. Maloney findet heraus: Die Fingerabdrücke des Toten zeigen eine klare Übereinstimmung mit einem gewissen Urs Imhasli, Privatdetektiv wie Maloney - allerdings eigentlich schon seit Jahren tot. Gemeinsam mit seiner Kollegin Jasmin rollt Maloney die alten Fälle des Toten auf. Die Leiche seines Kollegen führt sie zu vier getöteten Kindern, einem abgetauchten Pädophilen und ins Herz der Schweizer Politmaschinerie.

  • von Roger Graf
    19,90 €

    Philip Maloney hat eine neue Nachbarin, auch sie ist Detektivin, spezialisiert auf vermisste Personen. Während seine Geldreserven gerade noch für zwei Monate reichen und er sich nicht mal das Inserat leisten kann, mit dem er neue Klienten anwerben könnte, hat sie gleich zwei Fälle auf dem Schreibtisch: eine junge Frau, die seltsame Postkarten erhält und vermutet, dass diese von ihrem Vater stammen, den sie nie kennengelernt hat, und einen Journalisten, der vor vier Wochen mit seiner Freundin vor dem Kino verabredet war, dort aber nie aufgetaucht und seitdem spurlos verschwunden ist. Philip Maloney behauptet zwar noch, nicht darauf angewiesen zu sein, Klienten von der Konkurrenz vermittelt zu bekommen, geht der Sache aber trotzdem nach, hangelt sich von Leiche zu Leiche und löst seinen bisher verquersten Fall.

  • von Roger Graf
    22,90 €

    Sein bester Freund ist Whisky, er schläft am liebsten auf dem Boden unter dem Schreibtisch in seinem schäbigen Büro. Der kauzige Privatdetektiv begeistert seit über dreißig Jahren zahllose Krimifans, und das nicht nur in der Schweiz. Auch in Deutschland ist Philip Maloney längst Kult, und seine haarsträubenden Fälle machen süchtig. Der vorlaute Schnüffler mit zweifelhaftem Charakter und ständigen Geldsorgen hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen und hangelt sich geschickt von Fall zu Fall und von Leiche zu Leiche. Nur die Frauen hemmen mitunter seine Zielstrebigkeit - und die Ermittlungen. Und noch einen Störfaktor gibt es: Hugentobler, seines Zeichens Kripobeamter, der sehr viele Makel hat, was Maloney so auf den Punkt bringt: »Dümmer als Topflappen.«

  • von Roger Graf
    21,90 €

    Marco Biondi hat einige Jahre als Journalist gearbeitet. Was ihn am Journalismus gereizt hat: »Sich in etwas vertiefen zu können, im Dreck zu wühlen.« Warum er sich vom Journalismus abgewendet hat: »Leider erwarten die meisten Zeitungen und Zeitschriften, dass man nicht im Dreck wühlt, sondern welchen absondert.« Heute schreibt Biondi stattdessen schlechte Drehbücher für noch schlechtere Serien - und versucht sich als Privatdetektiv. Regelmäßig bietet er seine Dienste in Zeitungsinseraten an und wundert sich doch, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die das Kleingedruckte lesen. Referenzen hat er keine. Umso erstaunlicher, dass eine gewisse Katharina Boxler ihn tatsächlich engagiert: Biondi soll ihren verschwundenen Bruder ausfindig machen, der, dem Alkohol verfallen, auf der Straße lebt. Bei seinen Recherchen wird Biondi mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert, den bewegten Jahren in der autonomen Szene Zürichs. Und er begegnet alten Freunden aus einer Zeit, in der alles möglich schien. Auch Mord?

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