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Bücher von Roland Baader

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  • von Roland Baader
    39,90 €

    Liest man Baaders "Freiheitsfunken" heute, im dritten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, kann man sich überzeugen, dass nichts, was seit seinem Ableben auf der Welt geschehen ist, diesen mit prophetischer Gabe ausgestatteten Gelehrten überrascht hätte. Auch nicht das völlige Versagen - mit wenigen noblen Ausnahmen - fast der gesamten medizinischen Zunft während der Coronakrise, also während des in der Geschichte der Menschheit ersten weltumspannenden Frontalangriffs totalitärer Kräfte auf die Freiheit. "Staatsmedizin macht ein Volk arm und krank - und die Funktionäre des Gesundheitswesens reich", wusste er. Und: "Ein staatliches Gesundheitswesen kann nur in zwei Ereignissen enden: Entweder im Staatsbankrott oder im Medizinbankrott - wahrscheinlich in beidem." Auch zu den Themen Klima- und sogar Genderwahn, den anderen aktuellen Fronten der Freiheitsfeinde, konnte Baader bereits vor vielen Jahren das Passende und bis heute Gültige sagen. (Aus dem Vorwort von Robert Grözinger)

  • von Roland Baader
    22,90 €

  • von Roland Baader
    17,90 €

  • von Roland Baader
    19,80 €

    Das soziale Netz reißt und steuert in den Offenbarungseid. Die sich jagenden "Reformen" sind nur Tünche über die schwärenden Wunden falscher Systeme. Wachsende Arbeitslosigkeit, ausufernde Staatsverschuldung, steigende Kriminalität, Politikverdrossenheit und Niedergang des Standorts Deutschland - alles das sind nicht vorübergehende Auswüchse, sonder logisch-unerbittliche Folgen der deutschen Sozial-Pathologie. Die Sozialpolitik heilt nicht den gesellschaftlichen, ökonomischen und ethischen Niedergang, sondern umgekehrt: Das tabuisierte Heiligtum "Sozialstaat" führt in den finanziellen, moralischen und gesellschaftlichen Bankrott. Als ersatzreligiöser Götzenkult zerstört er sogar die christlichen Fundamente der abendländischen Zivilisation.Roland Baader, klassisch-liberaler Nationalökonom und Erfolgs-Autor, seziert die Erosions-Mechanismen mit wissenschaftlicher Akribie und zeigt die beschwerlichen Wege aus den Zeitgeist-Fallen.Seine scharfsinnige Analyse ist zugleich ein überzeugendes Plädoyer für den Minimalstaat, denn: Der Maximalstaat löst keine Probleme, er ist das Problem.

  • von Roland Baader
    24,80 €

  • von Roland Baader
    18,90 €

    Mit allen seinen Analysen und Prognosen in den beim Resch-Verlag erschienenen Büchern (sieben an der Zahl) hat Roland Baader inzwischen Recht behalten. Leider, wie er selber sagt. Auf dem wissenschaftlichen Fundament seiner nationalökonomischen Bildung hat er mit Geld, Gold und Gottspieler auch die aktuell beginnende Weltfinanzkrise vorhergesagt und, was noch wichtiger ist, deren Ursachen präzise offen gelegt. Mitte August 2007 pumpten die Zentralbanken der Welt innerhalb von nur zwei Tagen 300 Milliarden Dollar an zusätzlicher Liquidität in die Interbanken-Geldmärkte. Das waren, statistisch gesehen, 50 Dollar je Kopf der sechs Milliarden Menschen auf der Erde. Diese Dimension macht die Gefahr deutlich, die dem internationalen Finanzsystem - und damit auch der Wirtschaft aller Nationen droht. Es sind buchstäblich die Pfeiler der Zivilisation, die hier ins Wanken geraten. Was wir derzeit sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Das Desaster, auf das wir zusteuern, könnte nur gemildert werden, wenn die Entscheidungsträger seine wahren Ursachen kennen würden. Das ist leider nicht der Fall. Was wir darüber lesen und hören, entspricht der Diagnose eines Arztes, der uns erklärt, die Grippe sei eine Folge von Schnupfen und Husten. Da ist von der "Gier der Anleger" die Rede, von "mangelnder Aufsicht", von "undurchsichtigen Derivaten" und "verantwortungslosen Bankern", von "Heuschrecken" und "maßlosen Hedge-Fonds" usw. usf. Doch all das sind in Wirklichkeit nur Folgen der entscheidenden Ursachen, die nirgendwo benannt werden. Ganz anders bei Baader: In seinem grundlegenden Buch über das Geld erfahren wir - der Fachmann ebenso wie der Laie - wie und warum das betrügerische Falschgeld des fiat money (ungedecktes Papiergeld) und die allen ökonomischen Gesetzen hohnsprechende keynesianische Geldpolitik unabwendbar zu Inflation und zu Blasen der Vermögensgüter führen, zu unermesslicher Überschuldung, zu schweren Krisen und schließlich zum finalen Zusammenbruch. Die einzige Schule der Nationalökonomie, die das wahre Wesen und Wirken des Geldes erkannt hat, ist die sog. "Österrei-chische Schule", die auf wissenschaftliche Giganten wie Böhm-Bawerk, Carl Menger, Ludwig von Mises und Friedrich A. von Hayek zurückgeht. Aktuell ist der bedeutendste europäische Vertreter dieser Schule der spanische Professor Jesús Huerta de Soto an der Universität von Madrid. In seinem kürzlich erschienenen Buch über die Österreichische Schule kann man lesen (S. 123): "In Deutschland gibt es keinen "österreichischen Lehrstuhl", in der Form, wie man das in den USA oder Spanien kennt...[Aber:] Außerordentliche Verdienste in der Verbreitung der Ideen der Österreichischen Schule in Deutschland hat sich Roland Baader erworben. Sein Buch Geld, Gott und Gottspieler ist eine hervorragende Einführung in das Thema Geld." Wer die dramatischen Entwicklungen verstehen will, die uns in den nächsten fünf Jahren bevorstehen - und wer aus diesem Verständnis Anleitungen für sein eigenes Anlage- und Finanzverhalten gewinnen möchte, kommt an der Lektüre des Buches nicht vorbei.

  • von Roland Baader
    15,24 €

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