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Bücher von Roland Kachler

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  • von Roland Kachler
    27,00 €

    Ein neuer Ansatz zur Behandlung von komplexen TraumataTraumatisierungen, die durch Menschen erfolgen, wie bei sexueller, ­körperlicher oder emotionaler Gewalt, stellen TraumatherapeutInnen immer noch vor große Herausforderungen. Hier werden nun die toxischen Prozesse bei einer Man-made-Traumatisierung ganz neu als Intrusion verstanden, bei der ein Täter gewaltsam in den Innenraum des Opfers eindringt und sein destruktives 'Täter-Imprint' hinterlässt. Das führt bei den Betroffenen zu tiefen Verletzungen. Es entstehen bei ihnen ein Trauma-Körper-Haus und ein Trauma-Selbst-Haus mit massiven Traumafolgestörungen. Anhand zahlreicher Behandlungs­beispiele werden Wege zur Traumaheilung aufgezeigt. Diese gelingt, wenn der 'Innere Täter' entmachtet und distanziert wird und dann die Traumawunden heilend behandelt werden.

  • von Roland Kachler
    18,00 €

    Roland Kachler, Psychotherapeut mit Spezialisierung in der Trauerbegleitung, hat nach dem Unfalltod seines Sohnes neue Wege in der Trauerarbeit entwickelt. Sein Ansatz: Nicht das Loslassen, sondern die Liebe zum Verstorbenen steht im Zentrum des Trauerprozesses. Die Liebe ist das Ziel der Trauerarbeit, sie führt durch den Trauerprozess und findet eine neue, innere Beziehung zum Verstorbenen. Nicht nur Betroffene und Hinterbliebene, sondern auch Trauerbegleiter erhalten eine Vielzahl konkreter Impulse für die wesentlichen Schritte auf dem Weg durch die Trauer hin zur Liebe. Für eine innere Beziehung zum Verstorbenen.

  • von Roland Kachler
    27,00 €

    - Ein neuer Ansatz in der Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen- Praxisorientiert mit zahlreichen Beispielen- Autor hält Vorträge, gibt Workshops und andere VeranstaltungenKinder und Jugendliche erleben viel häufiger schwere, nicht selten auch traumatisierende Verlustsituationen als gemeinhin angenommen. Besonders der Verlust von nahestehenden Menschen - das Thema dieses Buches - hat prägende, oft destruktive Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen, auch wenn diese von der Umwelt oft nicht wahrgenommen und verstanden werden. Im Zentrum des hypnosystemischen Ansatzes zur Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen steht erstmals ein innovativer bindungs- und beziehungsorientierter Grundgedanke: Kinder und Jugendliche dürfen den Verstorbenen als inneren Begleiter bewahren und weiter eine innere Beziehung zu ihm leben. Mit vielen konkreten Anregungen, Methoden und Ritualen zeigt der Autor, wie nach einem schweren Verlust das Trauma des Todes und zugleich die Gestalt des Verstorbenen integriert werden können. Der systemische Ansatz umfasst auch die begleitende Arbeit mit den Angehörigen.Dieses Buch richtet sich an:- Kinder- und JugendlichentherapeutInnen- MitarbeiterInnen an psychologischen Beratungsstellen- systemische FamilientherapeutInnen- MitarbeiterInnen von Kinderhospizen und Kinder-Trauergruppen

  • von Roland Kachler
    29,95 €

    Ein plötzlicher, unerwarteter Verlust, das Miterleben des Todes eines nahen Menschen, das Auffinden eines Verstorbenen oder der Suizid eines Angehörigen kann bei Hinterbliebenen und Betroffenen schwere Traumatisierungen nach sich ziehen.Dieses Buch zeigt die Dynamik solcher Verluste auf, bei denen Trauma und Trauer zusammenfallen. Häufig entstehen massive und chronifizierte posttraumatische Verluststörungen, eben weil sich Verlusttrauma und Trauer gegenseitig triggern und verstärken oder einander blockieren.Roland Kachler bietet in diesem Buch neben fundierten Erklärungen auch konkrete Handlungsimpulse für die therapeutische Arbeit. Zu den Besonderheiten seines beziehungsorientierten, hypnosystemischen Ansatzes gehört auch eine Traumatherapie für den Ego-State des Verstorbenen. Dieses neue Verständnis einer doppelten Traumatherapie - mit den Trauernden selbst und mit den Ego-States der Verstorbenen - eröffnet neue Möglichkeiten zur Bewältigung von schweren Verlusten und kann die Trauerbegleitung nachhaltig verändern.

  • von Roland Kachler
    35,00 €

    Das umfassende Kompendium der Inneren-Kind-Arbeit: unentbehrlich für die Praxis - Das Handbuch für erfahrene Praktiker und Einsteiger - Erster vollständiger Überblick über die verschiedenen Ansätze der Inneren-Kind-Arbeit - Führt systematisch und schrittweise in die Methoden der Inneren-Kind-Arbeit ein - Mit vielen Fall- und Gesprächsbeispielen und rasch umsetzbaren Interventionen Die Innere-Kind-Arbeit integriert eine Vielzahl von Ansätzen und lässt sich in ganz verschiedenen Beratungs- und Therapiesituationen anwenden. Mit ihr können viele Probleme und Störungen, von Lebenskrisen über Bindungsstörungen bis hin zu Traumafolgestörungen, gelöst werden. In diesem Buch werden die verschiedenen wissenschaftlichen, neurobiologischen und therapeutischen Konzepte des Inneren Kindes systematisiert und in ihrer praktischen Anwendung vorgestellt. Der Autor zeigt auf, wie sich die belasteten und traumatisierten Kind-Ego-States durch die Innere-Kind-Arbeit schützen und versorgen, aber auch bergen, befreien und heilen lassen. Die PatientInnen lernen, wieder Zugang zu ihrem Inneren Kind zu finden und liebevoll mit sich und anderen umzugehen. Die therapeutische Arbeit mit dem Inneren Kind kann sofort und unmittelbar in der alltäglichen Beratungs- und Therapiepraxis angewandt werden.Dieses Buch richtet sich an:- PsychotherapeutInnen aller Fachrichtungen, z.B. TraumatherapeutInnen und Systemische TherapeutInnen - BeraterInnen und MitarbeiterInnen in Beratungsstellen, besonders Paar- und FamilientherapeutInnen

  • von Roland Kachler
    29,95 €

  • von Roland Kachler
    24,95 €

    In vielen Beratungs- und Psychotherapieprozessen werden frühe Verluste in der Kindheit oder Jugend sichtbar. Zunehmend suchen Betroffene auch selbst Beratung und Therapie auf, um frühe Verluste aufzuarbeiten. Oft macht erst das Wissen um solche unverarbeiteten Verluste die aktuelle Symptomatik wie eine Angsterkrankung oder Depression verständlich. Roland Kachler zeigt, wie dieses häufig übersehene Thema hypnosystemisch und mittels Ego-State-Therapie bearbeitet werden kann: Der vom Verlust betroffene Kind-Ego-State erhält eine nachholende Begleitung in seinem damals unvollständigen Trauer- und Beziehungsprozess. Zentral ist dabei, dass die Beziehung zum Verstorbenen geklärt und gestaltet werden muss. Dann kann an einer nachholenden Entwicklung des Kind-Ego-States gearbeitet werden, so dass sich auch die aktuelle Symptomatik lösen kann.Die vorgestellten Interventionen können unmittelbar umgesetzt werden. Ausgewählte Fallbeispiele illustrieren die Arbeitsweise und das Zusammenspiel von hypnosystemischem Traueransatz und Ego-State-Therapie. Berater und Psychotherapeuten erhalten damit einen Leitfaden für ihre Praxis.

  • von Roland Kachler
    13,00 €

    - Mit Geschichten zu unterschiedlichen Trauersituationen- Mit Sacherklärungen und Antworten auf schwierige Fragen- Mit Vorschlägen, wie Kinder mit ihrer Trauer umgehen können- Mit einem Extrakapitel für die Eltern

  • von Roland Kachler
    18,00 €

    Der führende Trauerexperte Roland Kachler hat nach dem Unfalltod seines 16-jährigen Sohnes einen neuen Weg der Trauerbewältigung gesucht und gefunden. Statt den Verstorbenen »loszulassen«, zielt die Methode des Autors darauf, die Liebe für den Verstorbenen so zu bewahren, dass eine liebevolle innere Beziehung entstehen kann und auch wieder Glück erlebt werden darf. Die praktischen Übungen, Hinweise und Tipps am Ende jedes Kapitels helfen, diesen neuen Weg zu gehen. Roland Kachler hat sein seit vielen Jahren erfolgreiches Buch aktualisiert und neu bearbeitet.»Der Tod beendet das Leben, aber nicht die Liebe! Die Trauer zeigt, wie sehr wir den Verstorbenen liebten und immer noch lieben. Die Trauer will, dass die Liebe weitergeht - über den Tod des geliebten Menschen hinaus. Nicht zum Loslassen, sondern zum Lieben will dieses Buch ermutigen und begleiten. Der Verstorbene bleibt eine wichtige, geliebte Person im Leben des Hinterbliebenen. Dabei wissen Trauernde sehr genau, dass die Liebe eine neue Ausdrucksweise braucht. Die Trauer ist das Gefühl, das uns hilft, eine neue Beziehung zum Verstorbenen zu finden. Sie wandelt die bisherige Weise des Liebens in eine neue, in eine innere Liebe.Ich möchte Sie als Leserin und Leser unterstützen, eine andere, aber nicht weniger intensive Beziehung zu Ihrem verstorbenen geliebten Menschen zu finden.Ich möchte Ihnen in diesem Buch Anregungen, konkrete Hilfestellungen und Übungen anbieten, wie Sie Ihre Liebe zu ihrem Verstorbenen weiterleben können.« (Roland Kachler)

  • von Roland Kachler
    10,00 €

    Der bekannte Trauerspezialist und Bestsellerautor Roland Kachler greift in kurzen Kapiteln die ganz konkreten Fragen, Nöte und Zweifel von Trauernden auf. Die Zeit zwischen Todesnachricht und Beerdigung wird dabei ebenso in den Blick genommen wie die Zeiten der großen Stimmungsschwankungen. Kachler gibt Trauernden einfache Mittel an die Hand, die den Verlustschmerz für sie lebbarer machen können. Wer trauert, denkt zunächst nicht an sich. Er denkt nur an den geliebten Menschen, den er durch den Tod verloren hat. Deshalb überlegt kaum ein Trauernder, was ihm selbst gut tun könnte. Gibt es tatsächlich etwas, das in der Trauer gut tut und was heilsam ist? Kann und darf es das geben? Natürlich darf es Dinge geben, die Trauernden gut tun. Aber zunächst ist es nicht das, was man landläufig denken könnte und was Trauernden immer wieder empfohlen wird. Für Trauernde ist das, was ihnen gut tut, zunächst etwas ganz anderes. Das ist für Nichtbetroffene überraschend, vielleicht sogar unverständlich. Zunächst tut dem Trauernden gut, was dem Verstorbenen gut tut. Wie könnten Trauernde sich etwas Gutes tun oder Gutes geben lassen, wenn ihr geliebter Mensch nicht mehr leben darf? Welchen Sinn hätte es angesichts dieser schlimmen Erfahrung, jetzt danach zu streben, dass es dem Trauernden wieder besser oder sogar gut geht? Wäre das nicht ein egoistisches Ansinnen? Sind nicht gerade die Trauer und der Schmerz auch ein Zeichen dafür, dass es jetzt nicht um den Trauernden, sondern ganz um den geliebten Menschen geht? Zunächst tut gut, was man für den Verstorbenen tun möchte, gerade jetzt nach seinem Tod. Weil die Liebe zu dem Verstorbenen mit seinem Tod nicht zu Ende ist, sondern über seinen Tod hinausreicht, kann man noch vieles für ihn tun. Dazu gibt dieses Buch konkrete und ganz praktische Anregungen.Erst im zweiten Schritt werden Trauernde sich selbst etwas Gutes tun. Und auch das immer mit Rücksicht auf den verstorbenen Menschen. Dazu kommt die Erfahrung von Trauernden, dass manches, was ihnen früher gut getan hat, jetzt gar nicht oder nur sehr abgeschwächt gut tut. Deshalb müssen Trauernde geradezu lernen, sich wieder etwas Gutes schenken zu lassen, sich etwas Gutes zu tun und es für sich anzunehmen. Hierfür brauchen Trauernde die innere Erlaubnis und die Ermutigung von ihrem Verstorbenen. Im inneren Gespräch können Trauernde spüren, dass ihr geliebter Mensch sie ermutigt, wieder für sich zu sorgen, sich etwas Gutes zu tun und es sich auch wieder besser, vielleicht sogar gut gehen zu lassen. Das allerdings ist ein langer Weg durch die Trauer hindurch. Doch es ist ein Weg, auf dem die Trauernden von ihrem verstorbenen geliebten Menschen begleitet werden.

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