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Bücher von Roland Meyer

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  • von Roland Meyer
    29,95 €

    Nicht erst seit den Diskussionen um "Deepfakes" und generative KI stehen digitale Bilder unter Manipulationsverdacht. Während in den 1990er Jahren allerdings jeder digitale Bildbeweis fragwürdig erschien, haben sich mittlerweile pragmatische Antworten durchgesetzt. Ob und wie digitale Bilder tatsächlich manipuliert wurden, lässt sich in vielen Fällen mittels Verfahren der Bildanalyse und der vergleichenden Datenauswertung nachweisen. Solche Praktiken der Bildforensik stehen im Mittelpunkt des Bandes. Der Blick auf wissenschaftliche ebenso wie ästhetische Verfahren, auf kriminalistische Methoden, populäre Fernsehserien und künstlerische Praktiken zeigt dabei, wie der Verdacht gegenüber Bildern selbst produktiv wird: Er bringt nicht nur neue Bilder hervor, sondern auch ein neues prozessuales Verständnis digitaler Bildlichkeit. Interdisziplinärer Überblick über die aktuelle Debatte um den Wahrheitsgehalt digitaler Bilder Mit Beiträgen zu professionellen, populären und künstlerischen Formen der Bildforensik

  • von Roland Meyer
    24,00 €

  • von Roland Meyer
    12,00 €

    Die Milliarden Gesichter, die in den Sozialen Medien zirkulieren, sind zur wertvollen Ressource geworden, abgeschöpft und bewirtschaftet von staatlichen wie kommerziellen Akteuren. Doch die Algorithmen der Gesichtserkennung sind fehleranfällig und keineswegs »neutral«: Sie verschärfen rassistische Diskriminierung und festigen Genderstereotype. Roland Meyer fragt nach den Konsequenzen der umstrittenen Technologie - und nach den Möglichkeiten, sich ihr subversiv zu entziehen.

  • von Roland Meyer
    39,00 €

    Gesichter hinterlassen heute digitale Spuren: Von allgegenwärtigen Kameras erfasst und algorithmisch ausgewertet, werden sie massenhaft zu personalisierten Profilen verknüpft. Operative Porträts geht den verstreuten Anfängen dieser Entwicklung nach und wirft einen neuen Blick auf die Geschichte des Gesichts unter den Bedingungen seiner technischen Reproduzierbarkeit.Wie wurden Bilder von Gesichtern zu Objekten eines identifizierenden Blicks, der sie in lesbare Information zu verwandeln versucht? Wann wurde es denkbar und schließlich gar selbstverständlich, dass von jedem Individuum endlose Bilderserien zirkulieren? Und welche Vorstellungen von menschlicher Individualität sind in die Verfahren algorithmischer Erkennung eingeflossen? Das Buch verfolgt diese Fragen entlang sonst meist getrennt verhandelter Stränge einer Bildgeschichte der Identifizierbarkeit. Es erzählt eine Geschichte privater Porträtpraktiken - von Lavaters Schattenrissen bis hin zu Facebook -, wirft Schlaglichter auf ästhetische Neubestimmungen des Porträts in der Moderne und unternimmt eine Medienarchäologie der Identifizierung von der frühen Kriminalistik bis zur automatisierten Gesichtserkennung.Vor dem Horizont der digital vernetzten Gegenwart wird so ein fundamentaler Funktionswandel des Porträts erkennbar: Der traditionelle Anspruch, im Einzelbild die Repräsentation eines autonomen Individuums zu leisten, wird seit den Anfängen technischer Bildproduktion vom Versprechen der Operativität abgelöst. Bilder von Gesichtern werden zu Elementen unabschließbarer Serien technischer Aufzeichnungen, dazu bestimmt, systematisch mit anderen Bildern und Daten verknüpft zu werden. Indem es diesen Funktionswandel nachzeichnet, leistet das Buch von Roland Meyer nicht zuletzt einen historisch fundierten Beitrag zum Verständnis heutiger digitaler Bildkulturen.

  • von Roland Meyer
    19,00 €

  • - les racines du mal
    von Roland Meyer
    19,00 €

  • von Roland Meyer
    18,00 €

    La quarantaine, j'y suis depuis l'enfance, j'ai grandi dans cette catégorie. j'ai rencontré cette vieille dame très jeune. Oui! Je n'ai pas usé mes pantalons sur les bancs d'école mais bel et bien troqués contre ceux de l'administration pénitentiaire. D'après un ténor du barreau de Nancy, à la SPA, les détenus seraient mieux logés. Il me manque pas d'idée pour nous torturer, mentalement, psychiquement. Ok! Tu es condamné pour un délit, coupable ou non, mais condamné et pas amendé à subir leur bassesse et leur injustice. Quand tu vois lors d'un entretien avec un expert psychiatre ou psychologue, envoyé par le juge, ne t'accorde que dix minutes pour rendre compte de ta vie, tu as de quoi te poser des questions. je ne suis pas plus mauvais garçon qu'un autre. Je fais en sorte de me faire oublier. J'ai une bonne conduite vis-à-vis du personnel. Pourtant, j'ai prix une peine de six ans, j'en est déjà effectué trois. Je devrais avoir les mêmes privilèges que les autres détenus mais là encore ce n'est pas le cas. Je ne demande pas grand-chose mais seulement quelques jours pour voir mes filles.

  • - Numero 2, Printemps 2018
    von Roland Meyer, Gabriel Monet & Raoul Dederen
    9,00 €

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