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Bücher von Rolf-Ulrich Kunze

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  • von Rolf-Ulrich Kunze
    37,00 €

    Schon kurz nach dem staatlichen Ende der UdSSR zeigte die Debatte um Francis Fukuyamas These vom "Ende der Geschichte", dass sich die Wahrnehmung der Politikgeschichte grundlegend verändert hatte. Man nahm an, die Demokratie würde sich allerorts durchsetzen. Als rund 30 Jahre später der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine begann, war diese Annahme im gesamten Westen so weit verbreitet, dass führende englischsprachige Einführungen in die Geschichtswissenschaft die politische Geschichte überhaupt nicht mehr berücksichtigten. Die von Rolf-Ulrich Kunze vorgelegte Bilanz der Politikgeschichte zielt darauf ab, ihre Relevanz als Orientierungswissenschaft für das politische Handeln in Frieden und Krieg, in Demokratie und Diktatur, innerer und äußerer Politik wieder sichtbar zu machen. Er zeigt auch das Verhältnis zu anderen universellen Betrachtungsweisen auf.

  • von Rolf-Ulrich Kunze
    60,00 €

  • von Rolf-Ulrich Kunze
    55,00 €

    Der Titel spielt auf die niederländische Familiengeschichte von Geert Mak an: ,Das Jahrhundert meines Vaters¿, eine exemplarische Gesellschafts- und Mentalitätsgeschichte der Niederlande. Daran und an Walter Kempowskis ,Deutscher Chronik¿ orientiert sich die ganz andere Familienbiographie von Rudi Kunze (1925¿2001) und Gerda Kunze (1926¿2010), die zugleich ein hollywoodfähiger Filmplot und eine charakteristische deutsche Geschichte im halben Jahrhundert des Weltbürgerkriegs war.

  • von Rolf-Ulrich Kunze, Jochen-Christoph Kaiser & Roland Loffler
    34,00 €

  • von Rolf-Ulrich Kunze
    119,95 €

    Die 1925 gegründete Studienstiftung des deutschen Volkes, die erste deutsche Zentralinstitution zur Auswahl und Förderung von Hochbegabten, war eines der größten bildungspolitischen Reformprojekte der Zwischenkriegszeit. Die von der Reformpädagogik beeinflusste, von führenden Bildungspolitikern und ¿ programmatikern wie Carl Heinrich Becker, Eduard Spranger, Hermann Nohl und Theodor Litt gestaltete Stiftung diente der gezielten Erschließung von Bildungsreserven. Sie förderte bis zur Auflösung 1934 nach den Auswahlkriterien Begabung, Persönlichkeit und Bedürftigkeit Studenten und Doktoranden aller Studienfächer. Ihre Geschichte ist ein Beispiel defensiver und partieller Modernisierung durch die Professionalisierung von Identifizierung, Auswahl und Förderung Hochbegabter, schließlich nach der Neugründung 1948 auch durch die Entwicklung von der sozial- zur individualemanzipatorischen Förderung. Ein zweiter Professionalisierungsschub folgte Anfang der 1970er Jahre mit der Verwissenschaftlichung der Hochbegabungs-Diagnostik unter dem Einfluss psychologisch-pädagogisch-sozialwissenschaftlichen Forschung.

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