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Bücher von Roman Seer

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  • von Roman Seer
    189,00 €

    Im Kampf gegen Rezession und Klimakrise setzt der Gesetzgeber zahlreiche Impulse für einen "grünen Aufschwung". Zumindest eine Wirkung dieser Initiativen ist schon zu diesem frühen Zeitpunkt offensichtlich: Das ohnehin komplexe Steuerrecht wird noch unübersichtlicher. Sicher ist aber auch, dass auf die systematische, tiefgründige und praxisgerechte Unterstützung der brillanten Werke aus der "Blauen Reihe" weiterhin Verlass ist. Die 23. Auflage des Kirchhof/Seer ordnet und kommentiert die Neuerungen des Einkommensteuergesetzes (EStG) in 2023. Hervorzuheben sind das Zukunftsfinanzierungsgesetz, das Kreditzweitmarktförderungsgesetz und der Entwurf des Wachstumschancengesetzes. Wachstum im Fokus der Neuauflage Um die Wirtschaftsflaute zu überwinden wurde das EStG durch einige neue Regelungen ergänzt, die - wie gewohnt - sorgfältig erläutert und an den passenden Stellen eingearbeitet sind. Das beim Redaktionsschluss am 1.1.2024 noch nicht verabschiedete, aber bereits im Entwurf kommentierte Wachstumschancengesetz (WachsChG) soll die Liquidität von Unternehmen steigern, Impulse für nachhaltige Investitionen setzen, das Steuersystem vereinfachen und vor allem kleine Betriebe durch höhere Schwellenwerte und Pauschalen entlasten. Das Zukunftsfinanzierungsgesetz (ZuFinG) unterstützt junge sowie kleine und mittlere Unternehmen bei der Gewinnung und Bindung von Personal. Zu nennen sind insbesondere die Erhöhung der Steuerfreibeträge für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen (§ 3 Nr. 39 EStG) und die Ausweitung der Regelung der aufgeschobenen Besteuerung der geldwerten Vorteile aus Vermögensbeteiligungen (§ 19a EStG). Das Kreditzweitmarktförderungsgesetz reformiert die Zinsschranke des § 4h EStG, indem es diese an die EU-Anti-Steuervermeidungsrichtlinie (ATAD) anpasst. Tiefgründige Erläuterungen und praxistaugliche Lösungen Der Kirchhof/Seer bietet Beratenden tiefgründige Erläuterungen, rechtssichere Argumente und praxistaugliche Lösungen zu allen Aspekten des komplexen EStG (Einkommensteuergesetzes). Egal, ob man im Einkommensteuerrecht erklärt, berät, urteilt oder lehrt: Auf die Inhalte dieses Exzellenzkommentars kann man sich in jeder Situation berufen. Hervorragendes Autorenteam Die einzigartige Qualität des Kommentars spiegelt sich in dem handverlesenen Autorenteam aus Wissenschaft, Justiz und Verwaltung.

  • von Roman Seer
    34,80 €

  • von Roman Seer
    59,00 €

    Wie wohl in keinem anderen Bereich des internationalen Steuerrechts lässt sich im letzten Jahrzehnt eine so dynamische Entwicklung verzeichnen wie im Recht des grenzüberschreitenden Informationsaustausches. Es reicht nicht mehr aus, den Text des Art. 26 OECD-MA zu kommentieren. Vielmehr ist die Vorschrift in den Kanon unionsrechtlicher und multinationaler Regelungen zu stellen. Deshalb informiert diese Kommentierung auch über alle anderen relevanten Rechtsgrundlagen zu einem globalen Informationsaustausch wie die jüngsten Änderungen der EU-Amtshilferichtlinie 2018/822/EU (DAC 6, gültig ab 1.7.2020) sowie die jüngsten multinationalen Abkommen, denen mittlerweile eine Fülle von Staaten weltweit beigetreten sind. Deren Inhalte werden unter Auswertung auch internationaler englischsprachiger Literatur in ihrem Zusammenwirken und der Konkurrenz zu Art. 26 OECD-MA dargestellt. Ein einführender Gesamtüberblick erleichtert dem Leser den Einstieg in die hochkomplexe Rechtsmaterie.Diese für die Informationshilfe skizzierte globale Entwicklung findet ihre Fortsetzung in der grenzüberschreitenden Vollstreckung von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis. Vermehrt werden dazu in den DBA bilaterale Rechtsgrundlagen nach dem Muster des Art. 27 OECD-MA ausverhandelt. Einen wesentlichen Schritt zu einem europäischen Steuerverwaltungsraum stellt die Beitreibungsrichtline 2010/24/EU dar. Sie garantiert innerhalb der EU, dass die Mitgliedstaaten ausländische Steuervollstreckungstitel anderer Mitgliedstaaten zugunsten des jeweils anderen Mitgliedstaats zwangsweise durchsetzen. Die Kommentierung des Art. 27 OECD-MA behandelt daher nicht nur den Regelungsgehalt, sondern gerade auch der EU-Beitreibungsrichtlinie unter Reflektion der damit verbundenen Probleme und der jüngsten Rechtsprechungsentwicklung der Finanzgerichtsbarkeit und des EuGH. Schließlich wird mit Blick auf Drittstaaten die Relevanz des multinationalen Amtshilfeabkommens aufgezeigt.Inhaltsverzeichnis:VorwortArtikel 26: InformationsaustauschA. Kommentar des OECD-FiskalausschussesB. ErläuterungenC. Weitere Rechtsquellen des internationalen InformationsaustauschesD. AnhangArtikel 27: Amtshilfe bei der Erhebung von SteuernA. Kommentar des OECD-FiskalausschussesB. ErläuterungenC. Weitere Rechtsquellen zwischenstaatlicher BeitreibungshilfeD. Anhang

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